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Worüber habt ihr euch heute geärgert?


Estray

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Nebelfrei
vor 58 Minuten schrieb fifu:

Über das Raynaud-Syndrom

 

Ui ja, kenn ich, auch vor allem der rechte Mittelfinger. Aber ich bekomme es nicht so schnell, Handschuhe hatte ich diesen Winter noch keine an.

Dafür bekomme ich es manchmal auch beim Berühren von TK-Packungen, Glas mkt kaltem Getränk, oder einfach so, ohne äusserlichen Grund.

Kuhnagel ist auch so etwas...

 

Dabei bin ich theoretisch ziemlich kältetauglich, naja war es mal

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Heizung defekt. Heizungsmann im Stress und keine Zeit. Ich bibber so vor mich hin und wenn ich vorher nicht erfriere seh ich den hoffentlich heute noch. :75_skull:

 

Das  alle Geräte immer dann kaputt gehen wenn es am dringenden ist. Ist wohl auch irgendein Naturgesetz. 

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Laikas

@fifu Das Raynaud-Syndrom kenne ich auch bei mir. Immer die gleichen Finger und sehr erschreckend jedesmal. Es gibt übrigens auch Handschuhe mit eingebauter Heizung, falls deine Handschuhe nicht mehr reichen. :)

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@Laikas

vor 5 Stunden schrieb Laikas:

Es gibt übrigens auch Handschuhe mit eingebauter Heizung, falls deine Handschuhe nicht mehr reichen. :)

 

In der Verzweiflung hab ich mir auch schon kleine Heizkissen in die Handschuhe gesteckt... Krass ist halt, dass die Beschwerden

bei mir oft bereits nach sehr kurzer Zeit eintreten. Wie heute: bin raus, um die Hütte zum Stall, Korb mit Holz gefüllt

und wieder retour: zackbum, Finger weiss. Leider bilden sich die Gefäßverengungen jeweils nur sehr langsam zurück, was ganz

schön weh tun kann... Von daher: ich werde die Anschaffung beheizbarer Handschuhe wirklich nochmals überdenken.

Hast du denn Erfahrung mit solchen Handschuhen?

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Laikas
vor einer Stunde schrieb fifu:

@Laikas

Hast du denn Erfahrung mit solchen Handschuhen?

 

Leider nein. Als ich googelte kam an erster Stelle dies

PR-Bloggerin: Hersteller beheizbarer Handschuhe

Die haben da leider kein Ranking, also muss man sich alles mühselig durchlesen, was den Testerinnen mit Raynaud-Syndrom so aufgefallen ist. Sie sagte zusammenfassend: "Einige beheizbare Handschuhe taugen schon etwas: Wichtig ist vor allem die Heizleistung in den Fingern und im Daumen, denn von den Fingerspitzen zieht der Körper die Wärme zuerst ab."

Die Amazonrezensionen lese ich ja auch immer gern.

 

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gebemeinensenfdazu
vor einer Stunde schrieb Rosilein:

Hunde, die Menschen gebissen haben sind schwerst vermittelbar, Hunde mit Artgenossenunverträglichkeit sind nicht ganz so leicht zu vermitteln, wie verträgliche. Aber immer noch vermittelbar.

Naja, Hunde, die aus Bedrängnis einmal zugebissen haben und danach als gefährlicher Hund gelten, sind für einen Interessenten bestimmt weniger abschreckend, als ein Hund, der bereits einen Artgenossen getötet und daraufhin weiterhin andere Hund verletzt und angegriffen hat, weil generalisiertes Verhalten deutlich schwerer abtrainiert werden kann und  ein tieferes Problem zugrundeliegt. Im Tierheim bei uns gibt es sehr viele dieer nicht vermittelten artgenossenunverträglichen Hunde, die die Tierheimsituation wegen der vielen anderen Hunde auch nochmal anders stresst. Als "gefährlich" eingestuft werden beide Hunde, Auflagen müssen beide erfüllen, die Hündin ist bereits durch den Wesenstest gefallen. Ich sehe damit keinerlei Vermittlungsvorteile gegenüber einem Hund, der einmal einen Menschen gebissen hat.

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Hoellenhunde
vor 2 Stunden schrieb benno0815:

Das kann dann auch bei jedem Kind passieren, das versucht in eine Auseinandersetzung zwischen 2 Hunden einzugreifen ;)

 

Wenns danach ginge, dürfte Akuma niemals ohne Leine laufen. 

 

Ist tatsächlich der Grund, warum ich ihn nicht zu Hunden bei Menschen lasse und anleine.

 

 

Zu der Sache:

Ich kann dich gut verstehen. Ich würde auch nicht anzeigen...

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vor 50 Minuten schrieb Hoellenhunde:

 

Zu der Sache:

Ich kann dich gut verstehen. Ich würde auch nicht anzeigen...

 

Sorry, wenn ich diesen Satz explizit heraus nehme.  Es impliziert bei mir, das man für das Wohl dieses einen Hundes in kauf nimmt das weitere Hunde getötet oder schwer verletzt werden. 

 

Ich bin auch dafür das man jedem Hund helfen soll. Aber in diesem Fall müssen sich die Leute helfen lassen wollen.

 

Und in wieweit @ Benno0815 da schon Hilfe angeboten hat und was sie noch bereit ist zu leisten weis ich nicht.

 

Ich denke aber auch das das man nicht immer jedem Helfen kann. So muss man abwägen ob man anzeigt oder nicht. Denn  nicht nur diesem einzelnen Hund muss man helfen. Den vielen anderen Hunden die mutmaßlichen Opfer werden können auch.

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vor 59 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

Naja, Hunde, die aus Bedrängnis einmal zugebissen haben und danach als gefährlicher Hund gelten, sind für einen Interessenten bestimmt weniger abschreckend, als ein Hund, der bereits einen Artgenossen getötet und daraufhin weiterhin andere Hund verletzt und angegriffen hat, weil generalisiertes Verhalten deutlich schwerer abtrainiert werden kann und  ein tieferes Problem zugrundeliegt. Im Tierheim bei uns gibt es sehr viele dieer nicht vermittelten artgenossenunverträglichen Hunde, die die Tierheimsituation wegen der vielen anderen Hunde auch nochmal anders stresst.

Selbst wenn es so wäre (und wir lassen die Bedrängnis einfach mal weg), was ich bezweifle, entzieht sich mir die Logik ganz, dass es dem Hund in irgendeiner Weise wirklich helfen würde - langfristig - wenn sich alle auf den Standpunkt stellen, lieber weiter laufen lassen wie bisher, statt vermitteln, weil anstrengend für die Vermittlung und stressig für den Hund. Hauptsache das Tier hat ein Zuhause ... nö .. nix für mich.

 

vor einer Stunde schrieb gebemeinensenfdazu:

Auflagen müssen beide erfüllen, die Hündin ist bereits durch den Wesenstest gefallen.

Tschah, ebendrum!

Gehe davon aus, das Problem ist nicht vom Himmel gefallen, so krawummmm und plötzlich Ordnungsamt mit Auflagen und Wesenstest! Das hat sich entwickelt, wie Du schon formuliert hast, ein generalisiertes Verhalten. Es waren mit Sicherheit vorher schon einige Vorfälle, leichtere Verletzungen (wobei die meisten keine Anzeige gemacht haben werden). Bis es dann mal so weit gekommen ist, dass sich doch Anzeigen häuften und/oder letztlich ein anderer Hund tot dabei geblieben ist .

 

Wenn es sich soweit entfalten konnte, der Hund auch noch durch den Wesenstest gerasselt ist, dann fällt es mir unglaublich schwer anzunehmen, das würde sich in gleicher Hand (mit keinerlei Auflagenerfüllung ... also weiter wie bisher) alles noch einmal ins Gute kehren, die bis dahin fehlende Einsicht der Halter würde urplötzlich erwachen.

 

Nein, nein, gehe davon aus, es wird weiter mit der Gefahr gepokert bzw. sich in Realitätsverweigerung geübt. Bezweifle stark, dass das wirklich gut für den Hund ist (also davon abgesehen, dass er vll. auch mal überfahren werden könnte, wenn er zu einem anderen hin spurten möchte, sich aber nicht abrufen lässt).

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Hoellenhunde
vor 15 Minuten schrieb Riko:

Es impliziert bei mir, das man für das Wohl dieses einen Hundes in kauf nimmt das weitere Hunde getötet oder schwer verletzt werden. 

 

Nein, das impliziert das nicht, sondern es ist nur das, was da steht: ich würde es nicht anzeigen. D.h. nicht, dass ich nichts tun würde. 

 

Von mutmaßlichen Opfern gehe ich nicht aus, ohne die Situation zu kennen.  

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