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Wünsche mir Einblick in die Psyche von Haltern mit großen Hunden


gast

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vor 1 Minute schrieb Amaterasu:

Du, ich finds auch seltsam wie in einem HUNDEforum Haltern, deren Hunde absolut nichts getan haben und dafür getreten werden, noch gesagt wird, sie seien selbst schuld daran.

Da muss man sich wirklich an den Kopf fassen, wie man so wenig Respekt und Empathie aufbringen kann. 

 

beim Besten Willen versteh ich nicht, wo du so eine Aussage hier im Thema findest.

 

Vielleicht habe ich das überlesen, daher bitte - ich hätte gerne ein Zitat in dem steht: "Hunde die absolut nichts getan haben und dafür getreten werden, sind selbst schuld daran."

 

Muss nicht wort-wörtlich sein, aber doch bitte inhaltlich korrekt.

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......und was die konkrete , von Mrs. Midnight geschilderte Situation betrifft, hat NIEMAND etwas auch nur in die Richtung angedeutet, dass die Reaktion der anderen Hundehalterin als angemessen bewertet worden wäre.

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vor 3 Minuten schrieb Duoungleich:

......und was die konkrete , von Mrs. Midnight geschilderte Situation betrifft, hat NIEMAND etwas auch nur in die Richtung angedeutet, dass die Reaktion der anderen Hundehalterin als angemessen bewertet worden wäre.

 

Darum gehts nicht. Sondern um die Pauschalaussage. Ich zitiere nochmal:

Ich sags jetzt einfach nochmal, wenn jemand es schafft meinen Hund zu treten, schlagen oder sonstwas, dann habe ich als Hundehalter versagt, denn ich habe den Hund da hin gelassen.

 

Ich glaube nicht, dass man versagt hat, weil der eigene Hund sinnloserweise getreten wird. Aber das ist nur meine Meinung. :)

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Könnten wir auch eine Friedenspflicht einführen?

 

Wobei ich zugeben muss ,Julines Beitrag ist schon sehr erhellend :D.

Danke .

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Ich glaub es einfach nicht.......:rolleyes:

 

Mein Beitrag war nicht auf @Mrs.Midnight bezogen. 

 

So wie sie es beschrieben hat, scheint die andere Hundehalterin überreagiert zu haben. Ich wäre jetzt nicht auf die Idee gekommen dass sie daran Schuld hat. 

 

Aber jetzt irgendwelche Beiträge von Usern herbei zu zerren die mit meinem Beitrag nichts zu tun haben, denn ich habe meinen Beitrag allgemein geschrieben, einzig auf den Vorfall mit dem Maulkorb habe ich mich bezogen, finde ich ...... ähm nennen wir es arm. Mit Argumenten hat das nichts zu tun. Die Argumente sind auf allen Seiten immer noch die gleichen, die werden sich auch nicht großmächtig ändern wenn man der gleichen Ansicht bleibt. 

 

Aufreiten kann durchaus ein Notfall sein. Nicht im Normalfall aber Aufreiten bei einem gerade erst operierten oder sonstwie gehandicapten Hund würde ich sicherlich als Notfall einschätzen. 

 

Deshalb kann man auch nicht eindeutig spezifizieren was ein Notfall letztendlich ist, so etwas ist immer situationsbedingt. Und es muss einfach jeder für sich selbst entscheiden was ein Notfall ist und wenn man das Wohl beider betroffener Hunde vor Augen hat, sollte das auch keine Schwierigkeit sein.  

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Wo steht da, dass die Reaktion der anderen Hundehalterin als angemessen bewertet wurde?

 

Wir alle wissen, dass es AUSNAHMEsituationen gibt - und in dem Fall, in freiem Spiel, wars wahrscheinlich eine solche.

Wir waren nicht dabei.

Man könnte sich auf fragen, wie die Welpenbesitzerin so schnell so nahe kommen konnte, dass sie derart eingreifen konnte - wo war Mrs Midnight selbst, wie weit entfernt vom eigenen Hund?

Aber Fakt ist auch:

Einem Welpen wird man immer näher sein und ihn schneller erreichen, als einem adulten Hund, den man frei laufen lässt, weil man ihm vertraut und da muss man nicht ständig daneben stehen.

Mit solch überzogenen Reaktionen, wie der der Welpenbesitzerin, rechnet man einfach nicht. 

Dabei schrieb NIEMAND für die Situation von Mrs Midght, sie hätte versagt. Und niemand, dass die Welpenbesitzerin ok agiert hat.

Differenzieren sollte man schon können ;)

 

 

 

 

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Wuah, also hat man schon wieder dasselbe nachgeplappert und es so kaschiert, als würde man dagegenschwätzen wollen. Urgh. :wacko:

 

Keine Ahnung, warum man ständig dagegen argumentieren will, obwohl man dieselben Ansichten hat. 

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vor 58 Minuten schrieb Arachne:

Ich sags jetzt einfach nochmal, wenn jemand es schafft meinen Hund zu treten, schlagen oder sonstwas, dann habe ich als Hundehalter versagt, denn ich habe den Hund da hin gelassen. Es wäre meine Aufgabe gewesen das zu verhindern.

 

Ich zitiere mich jetzt mal selber weil wohl jemand den Sinn des Satzes nicht verstanden hat.

 

Ich spreche dort von meinem Hund. Mein Hund ist ein DSH. Ich kenne seine Stärken aber auch seine Schwächen. Ich kann diesen Hund einschätzen. Und wenn MEINEM Hund so etwas passieren würde, dann wäre das ganz klar meine Schuld. 

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Doch, ich habe den Sinn verstanden. Ich glaube aber nicht, das habe ich oben bereits beschrieben, dass du (oder irgendein anderer Hundehalter an deiner Stelle) Schuld wärst.

 

Ich sehe es ganz einfach anders, differenzierter. Kein Grund sich aufzuregen. 

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