Siobhan 3. Juni 2018 Teilen 3. Juni 2018 Schwierig wenn es die direkte Nachbarschaft ist. Da würde ich nach Möglichkeit den Abstand groß halten. Spielbegegnungen sind ja eh noch nicht so gut, soweit ich erinnere ist er noch nicht geimpft? Vielleicht könnt ihr mit einem souveränen Althund gemeinsam laufen, beide an der Leine, mit Wohlfühlabstand. Link zu diesem Kommentar
Eifelkater 3. Juni 2018 Autor Teilen 3. Juni 2018 Ja, geeimpft wird erst am Freitag, wegen dem Durchfall momentan. Auch deshalb halte ich momentan geplante Begegnungen nicht sonderlich gut. Aber geht ja auch um die ungeplanten... Der Hund von einem THW Kameraden wäre dazu tatsächlich optimal....der spielt nämlich selten mit anderen Hunden. Stöcke sind interessanter... Link zu diesem Kommentar
gast 3. Juni 2018 Teilen 3. Juni 2018 Ich hatte es ja schon im anderen Thread angemerkt, und es wurde hier auch von Einigen angebracht: Sehr dosierte, positive Fremdhundbegegnungen. Positiv ist z. B. auch ein Kontakt zu einem Fremdhund, der den Kleinen völlig ignoriert. Das Problem mit den Nachbarshunden würde ich so lösen: Da braucht dein Kleiner noch gar nix "aushalten" lernen - einfach schon vorher auf den Arm nehmen, Straßenseite wechseln, selber die Hunde ignorieren und nach dem Passieren den Kleinen wieder auf den Boden setzen. Übrigens: Hat der Vermehrer tatsächlich eine falsche Altersangabe gemacht und dich so hintergangen, um den Welpen früher als gesetzlich erlaubt abzugeben, dann solltest du das zur Anzeige bringen. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 3. Juni 2018 Teilen 3. Juni 2018 Nur nebenbei eine "doofe" Frage. Irgendwie habe ich im Kopf, dass ungeimpfte Welpen kein sonderlich gutes (wenn überhaupt kein) Imunsystem zum Abwehr vor Umwelterregern aufgebaut haben. Ansteckung soll da so gut möglich sein, dass geraten wird , diese Welpen möglichst nur kurz zum Lösen auf die Wiese zu setzten. Stimmt das nun??? 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 3. Juni 2018 Teilen 3. Juni 2018 @agatha Ich bin kein Experte, aber ich vermute, es wird ähnlich wie bei Menschen sein : Wenn alle anderen geimpft sind, ist man ungeimpft auch mit geschützt. Das heißt natürlich nicht, dass man seinen Hund nicht impfen lassen sollte - ein anderer ungeimpfter Hund reicht, und sämtlicher Schutz ist dahin. Mit charakterlich gefestigt meinte ich einen Hund, der auch weiß wie er mit Welpen umgehen muss. Der den kleinen also ignoriert oder, wenn er ein großes Herz hat, Welpen gerecht mit ihm spielt (also sehr sanft, und gegebenenfalls aus einer liegenden Position). Link zu diesem Kommentar
gast 3. Juni 2018 Teilen 3. Juni 2018 Ein sehr guter Gedankeneinwurf, agatha Ich bin da auch unglaublich vorsichtig gewesen, gerade im Umgang mit Fremdhunden oder deren Hinterlassenschaften. Mit meinen Welpen (die nachweislich schon die 8-Wochen-Impfung hatten) bin ich z. B. nicht zu Hundekontaktbörsen gegangen - auch nicht zu Uhrzeiten wo man dort keine anderen Hunde getroffen hat. Da bin ich vielleicht auch übersensibel. Ein wichtiger Aspekt, wenn man einen Welpen hat, dessen Immunsystem noch nicht ausgereift sein KANN. Link zu diesem Kommentar
Eifelkater 3. Juni 2018 Autor Teilen 3. Juni 2018 vor 7 Minuten schrieb agatha: Nur nebenbei eine "doofe" Frage. Irgendwie habe ich im Kopf, dass ungeimpfte Welpen kein sonderlich gutes (wenn überhaupt kein) Imunsystem zum Abwehr vor Umwelterregern aufgebaut haben. Ansteckung soll da so gut möglich sein, dass geraten wird , diese Welpen möglichst nur kurz zum Lösen auf die Wiese zu setzten. Stimmt das nun??? Es gibt ja auch noch den Immunschutz der Mutter. Der baut sich aber in dem Alter langsam ab. Aber auch einer der Gründe warum ich hier nicht auf die örtliche Hundewiese maschiere.... 1 Link zu diesem Kommentar
Eifelkater 3. Juni 2018 Autor Teilen 3. Juni 2018 Auf den Arm habe ich ihn da eh schon, einfahc auch weil er lernen soll, sich nicht gerade vor Nachbars Einfahrten zu lösen. Aber doof finde ich es gerade schon, dass alle "passiven" Begegnungen ihn gerade verängstigen. Link zu diesem Kommentar
Zenta 3. Juni 2018 Teilen 3. Juni 2018 vor 1 Stunde schrieb agatha: Nur nebenbei eine "doofe" Frage. Irgendwie habe ich im Kopf, dass ungeimpfte Welpen kein sonderlich gutes (wenn überhaupt kein) Imunsystem zum Abwehr vor Umwelterregern aufgebaut haben. Ansteckung soll da so gut möglich sein, dass geraten wird , diese Welpen möglichst nur kurz zum Lösen auf die Wiese zu setzten. Stimmt das nun??? Meiner Erfahrung nach nicht. Da war/ist das Immunsystem bei ungeimpften Tieren sehr gut. Link zu diesem Kommentar
gast 3. Juni 2018 Teilen 3. Juni 2018 vor 1 Minute schrieb Zenta: Meiner Erfahrung nach nicht. Da war/ist das Immunsystem bei ungeimpften Tieren sehr gut. ich spreche ja auch von Welpen bis zur Erstimpfung. Ein Immunsystem ist ja nicht einfach so angeboren, dass baut sich ja erst auf. Klar, Muttermilch, aber reicht das?? Oder verlasse ich mich dann auf die anderen HH, die ja bestimmt immer mit geimpften und gesunden Hunden unterwegs sind. Link zu diesem Kommentar
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