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Reaktion auf Maßregelung


Bable

Empfohlene Beiträge

Es ist überhaupt nicht schlimm wenn sie weiß was sie nicht darf. 

Deshalb sag ich es ihr ja. ;) 

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Siehe Edit, sorry. War zu langsam. 

 

Das beantwortet auch leider nicht meine Frage. :( Ich wollte beantwortet haben, warum es schlimm ist, wenn ein Hund nicht weiß, was er nicht darf. Ich hoffe, ich habe es nun deutlich genug geschrieben, komme mir sehr unverstanden vor gerade.

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Ich denke wir sind einfach unterschiedlicher Meinung. :) 

 

Ich sage "nein" immer genau dann wenn ich es für notwendig erachte damit mein Hund versteht was er genau bitte nicht tun soll.

Das ist für meinen Hund so wie ich es mache verständlich und auch nicht tragisch.  

 

Du zeigst rein das Alternativverhalten an und deine Hunde verstehen das dann. Passt auch.

 

PS: Ich habe den "Versehe ich nicht"-Smiley nur an der Stelle benutzt an der ich tatsächlich nicht verstanden habe was du meinst. Behalte das bitte im Hinterkopf.

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Schnüffelmaus
vor 38 Minuten schrieb Amaterasu:

Hat der Hund das dann lernen dürfen und er geht aus welchen Gründen auch immer dennoch auf die Couch, dann sage ich nicht "Nein! Geh in dein Körbchen!" sondern gleich "Geh in dein Körbchen". Warum findest du es sinnlos, das Signal, das gleichzeitig als Unterbrecher dient, zu geben?

Einfach eine freundliche Aufforderung. Ich sehe da ganz viel Sinn und sehr wenig Aufwand darin. :)

 

Ich sage in der Regel (wenn der Hund das grundsätzlich schon gelernt hat) auch nicht "nein, geh in Dein Körbchen" sagen, sondern ihm nur signalisieren (z.B. mit "runter") dass er nicht rauf darf. Wenn er sich dann einen anderen Liege-Platz (oder eine andere Beschäftigung) sucht, lobe ich ihn.

 

Hat er etwas noch nicht gelernt, zeige ich ihm selbstverständlich auch Alternativverhalten und lobe ihn wenn er darauf eingeht!

 

 

Deine Punkte 1. und 2. empfinde ich demnach schlicht als Unterstellung:

"in eine unerwünschte Situation laufen lassen um ihn dann dafür abstrafen zu können ..."

oder "den Hund für etwas abstrafen, von dem ich ihm noch gar nichts beigebracht habe..."

spiegelt nicht meine Beziehung zu meinen Hunden wieder.

 

 

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Ist es eigentlich wirklich schlimm, wenn der Hund nicht weiß, was genau er gerade nicht darf? Also bei grundsätzlichen Dingen wie Couch, Bett etc. klar aber unvorhersehbare Situationen im Alltag lassen sich doch gar nicht „trainieren“? Ist es dann nicht völlig legitim, dass der Hund einfach nur weiß, dass er gerade etwas nicht darf? Ich denke jetzt zb. an Dinge aufnehmen: beim flatternden Blatt habe ich kein Problem, bei einer lustig flatternden Plastiktüte schon. Der Hund unterscheidet doch nun aber nicht zwischen harmlosen Stöckchen, Blättern etc.  oder problematischen Plastiktüten (und beim nächsten Mal ist Papiermüll, dann ein Essensrest etc.)? Warum darf er einmal und einmal nicht? Da ist doch ein situativ benutztes nein (oder was auch immer) hilfreich auch wenn der Hund nicht versteht, warum er gerade nicht darf? 

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vor einer Stunde schrieb Michelle003:

Und ich finde einfach ein Alternativverhalten anzuzeigen in manchen Situationen ungenau. 

Wozu ist es die Alternative? Muss der Hund auch erst herausfinden.

Das zeig ich ihm doch vorher? Klar und deutlich und unmissverständlich? Ich gebe genau ein Verhalten vor. Was ist daran ungenau? Was muss der Hund erst herausfinden?

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Nebelfrei
vor 7 Minuten schrieb Bable:

Ist es eigentlich wirklich schlimm, wenn der Hund nicht weiß, was genau er gerade nicht darf?

 

Nein. Wenn der Hund zb nicht in einen Raum darf, reicht für mich ein simples, nettes 'nein'.

Ich muss ihr keine Alternative bieten, sie darf machen was sie will, einfach nicht in den Raum, ob sie auf ihr Bett, in den Flur oder sonst wohin geht, ist ja egal

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vor einer Stunde schrieb Schnüffelmaus:

 

Deine Punkte 1. und 2. empfinde ich demnach schlicht als Unterstellung:

 

Ich habe überhaupt nicht von dir gesprochen. Dann beenden wir das lieber, wenn mir so was unterstellt wird..... und zu dem steht da auch immer das Abbruchsignal dabei...... hast du nur nicht zitiert.

 

@Michelle003

Ich schrieb auch nichts von tragisch, ich erlaubte mir einfach nur eine Gegenfrage. Ich wollte niemanden belehren, ich wollte nicht missionieren, ich wollte nichts besser wissen, ich wollte nichts unterstellen, ich erlaubte mir die schlichte Gegenfrage, wenn man mir schon sagt, das hat keinen Sinn was du da machst, warum denn das andere so viel mehr Sinn machen soll. Keiner kann oder will das beantworten. Schade, aber dann wohl nicht. 

 

Lieber vorzeitig beenden, bevor mir solche Gemeinheiten unterstellt werden.

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Meine Hunde kennen in manchen, wenigen Situationen ein nein und verstehen das dann sehr gut. Das ist z.B. wenn einer beim Spaziergang Katzensch.... fressen will. Oder wenn einer mein Essen klauen will. Da gibt es auch keine Alternative geboten. Nein, heißt einfach unterlasse das was du vorhast. Klar sage ich auch nein, das ist mein Essen. Der Zusatz ist aber eigentlich nicht nötig.

 

Wenn einer auf meinem Sofastück liegt geht, sage ich freundlich runter. Auch das verstehen sie. Ob sie sich dann in eines der  Körbchen oder irgendwo anders hinlegen ist mir egal. Einen festen Platz auf den sie geschickt werden gibt es bei mir nicht.

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Und ich habe meinem Hund, wenn er etwas vom Boden aufnehmen wollte, "weiter" gesagt, statt "nein". Irgendwann war es nicht mehr nötig. 

 

Ich weiß nicht, wen du mit "Nein, das ist mein Essen" ansprichst, aber falls du mich meinst: es geht um das Signal. "Nein, runter". "Nein, Platz". "Nein, aus". 

Ich rede nicht von "Nein, heute ist aber gutes Wetter" (Beispiel)

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