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Wurmkur, Meinungen


Luna19

Empfohlene Beiträge

vor 21 Minuten schrieb Tina+Sammy:

Ja, steht ja auch im Link 🤔


Ja, ich wollte nur darauf hinweisen, dass selbst dieser neue, bessere Test es auch nicht kann.... Man darf sich da nicht in trügerischer Sicherheit wägen. Und vor allem darf man nicht nur an seinen eigenen Hund denken - denn wenn dieser Parasiten überträgt, geht das auch andere Menschen/Tiere etwas an. 


 

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Am 19.4.2019 um 21:10 schrieb sampower:

 

Kannst du das genauer erläutern?

Würmer gehören zu den Zoonosen, sind also ansteckend und wenn es z.B.

um den Fuchsbandwurm geht, ist dieser eine todbringende Wurmart.

Ich erinnere mich an einen Fall, bei dem eine Mutter von 2 Kindern das Märchen

von Kotproben, was bis heute noch so in 'SocialNetwork's' hoch angepriesen wird,

haushoch verfluchte. Sie hörte darauf und gab immer treu und brav Kotproben ab.

Nie war etwas gewesen und als es ihr und einem Kind schlechter ging, fand man sehr

aufwendig und mit extra Geräten den Fuchsbandwurm. Die Familie wohnte in der Schweiz.

Ich habe nie wieder etwas von ihnen gehört/gelesen. 

 

Es gibt ausreichend Fälle, wo Kotproben gemacht werden, wieder und immer wieder und nach

Monaten von 'bildschönen, negativen Kotproben' der Hund rappelvoll mit Würmern war.

Der Hund hat lebenslang Larven in inaktiver Form in seinem Muskelgewebe sitzen, dass liegt

naturgemäß am Wurmkreislauf. Die Dinger sind immer da und wenn der Hund krank ist, Stress

oder bes. Anlässe dazu kommen, werden diese aktiviert und setzen ihre Entwicklung zum Wurm fort. 

 

Bestes Beispiel die trächtige Hündin, wo die Föten bereits infiziert werden können. Das sind in aller

Regel auch nur inaktive Larven auf dem Weg zum Wurm. Deshalb wird ja aller 14 Tage entwurmt.

Im Fall eine Ansteckung erhöhe ich immer das Risiko per Kotproben. Läuft es ganz dumm, kann Leben

auf dem Spiel stehen. Ich gefährde meine Umwelt, Babys, Kinder, Enkel.....bitte hier richtig lesen: ein Risiko

besteht immer, nur bei Kotproben erhöhe ich dieses wissentlich, bei der Entwurmung/regelmäßig mache

ich sofort alle Würmer platt. Das ist der kleine, feine Unterschied......in jeden Fall geht 'Mensch vor Hund'.

  • Verstehe ich nicht 1
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Am 20.4.2019 um 02:50 schrieb jamie1:

 

Warum sollte Milbemax schlechter bzw. unsicherer sein als Milpro?

Die Inhaltsstoffe sind doch die gleichen. Als Wirkstoffe werden bei beiden Produkten Milbemycinoxim und Praziquantel angegeben.

Weil man die Milbemax 'herstellen' lässt und sie damit aus unsicherer Quelle kommt.

Es wird 'gepanscht' was das Zeug hält, in Billiglohnländern zu Lasten der Umwelt, die

Zustände dort sind verheerend, ein Beispiel: Indien. Dazu kam mal ein großer Bericht

und Medis in der Humanmedizin sind auch dabei. Die Veränderung merke ich auch, da

ich lebenslang auf bestimmte Medis angewiesen bin, die lange nicht mehr die Qualität

haben und die Herkunft nicht nachvollziehbar ist. Deshalb mögen zwar die Wirkstoffe

gleich sein, die Qualität jedenfalls ist es nicht. Ich kenne die alte Milbemax und die

Elanco-Milbemax. Das kann man nicht vergleichen. Bei letzterer habe ich wenigstens

14 Tage weiße Schlieren im Kot gehabt, Der war grieslich und wollte über Wochen nicht

wie gewohnt werden.  Ich habe damals mit der Milpro nachentwurmt und alles ......gut, bestens, sehr zufrieden.

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Wir sind ein über 80 MillionenVolk und jeden Tag steht morgens einer auf, der seine

Existenzberechtigung nachweisen muss. Einmal vernichten wir die armen Würmer,

sie werden weniger und eigentlich brauchen wir sie dringend zur Heilung. So der

Superlink.....damit kann man Null anfangen. Wenn Egel gezielt eingesetzt werden,

ist das nicht zu verwechseln mit Entwurmung der Hunde. Und wenn wir gar keine

mehr machen, verenden alle Föten und Welpen jämmerlich, soviel ist 100%-ig sicher.

Hundekauf war dann mal..........Ich denke mal: letzter Link ist völlig deplaziert und nicht

unbedingt von den 'hellsten Kerzen auf der Torte' verfasst. Selten so etwas sinnfreies 

gelesen.

Ein rumänischer Schmerzarzt/in D entdeckte die Würmer als krebsauslösend und

konnte seiner Mutter nicht mehr helfen. Allerdings später seiner Frau, die gleiche

Symptome zeigte. Er kam nur zufällig drauf und irgendwie aber sehr logisch.

Würmer richten Schäden an den Organen an incl. Entzündungen und wenn das

über längeren Zeitraum geht, greift es die Zellen an, die automatisch entarten.

Die beste Grundlage für Krebs vom Feinsten. Ich möchte die Viecherchen nicht

zu Hauf in meinem Körper haben. Erst rotten wir sie aus und jetzt rotten sie uns aus.

Alles irre.......🤯

 

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Einfach nicht mehr züchten, dann verenden auch keine Welpen. 

Hunde wurden als Überträger übrigens nicht ausgemacht und es ist schon ein Zufall, dass du von den wenigen Fällen ausgerechnet einen kennst (Mutter-Kind-Beispiel).

Panikmache ist nie gut, aber in den sozialen Netwerken sehr verbreitet. 

  • Gefällt mir 3
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Eifelkater

Hier werden alle zweimal im Jahr entwurmt. Alleine schon, weil alle Mäuse fressen und irgendjemand in dem Zeitraum auch garantiert Flöhe für alle mitbringt. 

Kotproben waren hier schon öfter falsch negativ, deswegen spare ich mir mittlerweile das Geld. 

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sampower

Hier hatte in den letzten 15 Jahren noch kein Hund Flöhe und Würmer ohne Probleme. Irgendwas mache ich falsch.

Ich halte auch sehr vieles für Panikmache. Ich kann durchaus verstehen dass Leute ihre Hunde regelmäßig entwurmen wenn Kinder, alte/kranke Menschen zur Familie gehören. Alle anderen werden mit Würmern fertig. Ich entwurme mich ja auch nicht nur weil ich jeden Tag meine Nase ins Hundefell stecke. Man könnte sich überall mit Wurmeier anstecken. Bakterien, Würmer, Viren gehören zu einem ganz normalen Alltag und mit fast allem wird der eigene Organismus fertig, aber auch nur wenn er die Chance hat sich damit auseinander zu setzen.

Btw die Übertragung vom Hund auf den Menschen ist im Bezug auf den Fuchsbandwurm nichtmal sichergestellt.

 

  • Gefällt mir 2
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vor 1 Stunde schrieb Eifelkater:

Hier werden alle zweimal im Jahr entwurmt. Alleine schon, weil alle Mäuse fressen und irgendjemand in dem Zeitraum auch garantiert Flöhe für alle mitbringt. 

Kotproben waren hier schon öfter falsch negativ, deswegen spare ich mir mittlerweile das Geld. 

 

Hui. Hast du selbst schon mal getestet, ob du selbst befallen bist? Oder dich entwurmt?

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Ich entwurme auch mehr oder weniger regelmäßig, nicht wegen Haken-Spulwürmern etc., sondern tatsächlich wegen dem Fuchsbandwurm, da habe ich echt keinen Bock drauf.
Der Mensch hat keine Chance den wieder loszuwerden, das muss ich echt nicht haben.
Da meine Doggies oft Kontakt zu Mäusen haben, die bekanntermaßen Zwischenwirt sind, schätze ich das Risiko da höher ein.

 

Zitat

Symptome

Die Art der Beschwerden, die eine Infektion mit dem Fuchsbandwurm verursachen kann, ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Je nach Größe des tumorartigen Finnengewebes in der Leber leiden die Patienten unter einem Druckgefühl mit mehr oder weniger starken Schmerzen im Oberbauch. Mit zunehmender Krankheitsdauer fühlen sich die Betroffenen schlapp und müde und verlieren an Gewicht. Manche haben Fieber, einige leiden unter Blutarmut. Häufig wird der Galleabfluss so behindert, dass eine Gelbsucht (Ikterus) entsteht. Drückt das Finnengewebe in der Leber auf Blutgefäße, kann sich das Blut in der großen Lebervene (Pfortader) stauen und zu einem Pfortaderhochdruck und schließlich zu einer Leberzirrhose führen.

Gelegentlich sind neben der Leber noch weitere Organe betroffen. So kann Finnengewebe über das Blut oder die Lymphe in andere Organe verschleppt werden. Betroffen sind am häufigsten das Bauchfell, die Lunge und das Gehirn. Je nach Organbefall können verschiedene Beschwerden auftreten, beispielsweise Schmerzen in der Brust, Husten und Atemnot oder Nervenstörungen wie Lähmungen, Gefühlsstörungen oder Krampfanfälle.
https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/fuchsbandwurm/krankheitsbild.html

 

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