Merlin21511 8. November 2019 Teilen 8. November 2019 Am 14.8.2019 um 10:56 schrieb KleinEmma: Das ist ein kanadisches Nachrichtenmagazin: https://de.wikipedia.org/wiki/The_Fifth_Estate_(Fernsehsendung) Sie zeigen u.a. in der Doku, dass eine Tierschutz-Orga Pitbulls und Co. aus amerikanischen Tierheimen holt und nun nach Kanada vermittelt. Zudem wird gezeigt, wie verniedlicht "Kampfhunde" von den Tierschützern dargestellt werden - gibts ja auch in Deutschland, z.B. der nette Name Kampfschmuser. Sie werben sozusagen damit, dass diese Hunde ideale Familienhunde seien - und das hat oft böse und auch tödliche Folgen. Was für ein Quatsch. Link zu diesem Kommentar
Gast 8. November 2019 Teilen 8. November 2019 Ich liebe solch nette und informative Beiträge. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 9. November 2019 Teilen 9. November 2019 Dieses "oft"ist tatsächlich Propaganda, es sind Terrier, es sind gegenüber Menschen sehr duldsame Hunde, nur darf man das eben auch nicht überreizen, dann neigen sie dazu ins Beutefangverhalten zu kippen. Das ist aber der eigentliche Grund: das Überreizen, das Hundenichtlesenkönnen und Signaleignorieren. Hunde sind eben kein Spielzeug.Und als solches werden sie auch nicht von den Tierschützern beworben. Link zu diesem Kommentar
Gast 9. November 2019 Teilen 9. November 2019 Wird aber nicht genug aufgeklärt. Weshalb auch einige Halter glauben die Haltung sei so okay. Da müssten Tierschützer aufklären um kein falsches Bild zu erzeugen oder stehen zu lassen. Link zu diesem Kommentar
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