Gast 22. Januar 2020 Teilen 22. Januar 2020 Weiß ein Hund wann es ein Spiel ist usw.? Ich würde wenn nötig sofort zu solch einem Napf greifen. Gerade für "ursprüngliche "Hunde zb müsste das Erarbeiten von Futter doch viel artgerechter sein . Link zu diesem Kommentar
Annali 22. Januar 2020 Teilen 22. Januar 2020 vor 2 Minuten schrieb black jack: Gerade für "ursprüngliche "Hunde zb müsste das Erarbeiten von Futter doch viel artgerechter sein . Linnie widerspricht nachdrücklich! Sie hat ihren Käse am liebsten in artgerechte Stückchen (so 1 Pfund Gewicht pro Stückchen wäre halbwegs artgerecht) gemütlich auf der Couch verabreicht, bissl bauchkraulen vielleicht dazu um die Darmtätigkeit anzuregen... Spaß beiseite - wir werden auch so einen fiesen, miesen Napf ausprobieren. Linnie ist auch so ein kleiner Nimmersatt, der das Futter inhaliert und gefühlt nie satt ist. Ich werde berichten! Apfel oder Rübe ist bei uns übrigens keine Option - würde sie erst aus dem Napf heben und anschließend zum Nachtisch verspeisen. 2 Link zu diesem Kommentar
Gast 22. Januar 2020 Teilen 22. Januar 2020 @Annali meine würden Obst und Gemüse einfach mitverschlingen. Link zu diesem Kommentar
Annali 22. Januar 2020 Teilen 22. Januar 2020 @black jack Wenn das Obst/Gemüse zerkleinert ist, macht Linnie das auch. Aber große Stücke werden beiseite gepackt und dann zum Futterplatz für große Stücke getragen. Das ist idealerweise der Garten, ist die Terrassentür zu, dient der Fußabtreter vor selbiger als Futterplatz. Bei Obst und Gemüse gelten wiederum andere Größenregeln als für Fleisch oder Kartoffeln. Ein kleiner Apfelschnitz wird bereits als groß angesehen und weggetragen. Ein ziemlich großes Stück Lachsfilet wird dagegen ungekaut eingeatmet... und natürlich wird - sofern die Stücke groß genug sind, auch sortiert - erst Fleisch, dann Kartoffeln, Reis oder Nudeln, dann Obst und Gemüse (außer Rosenkohl - Rosenkohl ist super und wie ebenfalls sofort weggehauen). Das nutze ich natürlich auch, um sie beim fressen einzubremsen. Der Antischlingnapf wäre eigentlich nur für die Tage, wen es mal Trockenfutter gibt. Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 22. Januar 2020 Teilen 22. Januar 2020 Ich kenne solche Näpfe nicht und würde mir auch keine kaufen wollen. Wir haben schon öfter Hunde aufgenommen, die kurz vorm Verhungern waren. Natürlich haben sie anfangs - nachdem sie wieder stärker waren - geschlungen und waren auch nur auf der Suche nach Fressbarem. Weil sie kurz vorm Verhungern standen, haben wir sie mit vielen, kleinen Portionen gefüttert. Das habe ich dann auch noch eine längere Zeit beibehalten. Also, natürlich bekamen sie später, wenn sie wieder stärker waren, nicht 10 oder mehr Portionen. Aber die Tagesration habe ich immer noch auf mindestens 4 Portionen aufgeteilt. Dadurch wurde das Fressverhalten laaaaangsam besser. Das kann aber viele Wochen oder auch Monate dauern. Ich habe da eine andere Denkweise: Die Hunde sollen begreifen lernen, dass Futter täglich serviert wird und sie das problemlos (einfach, leicht zugänglich) und ohne gestört zu werden essen können. Sie sollen also lernen, dass sie für ihre Mahlzeiten nichts zum müssen. 1 1 Link zu diesem Kommentar
Estray 22. Januar 2020 Teilen 22. Januar 2020 vor 30 Minuten schrieb black jack: Weiß ein Hund wann es ein Spiel ist usw.? Ich würde wenn nötig sofort zu solch einem Napf greifen. Gerade für "ursprüngliche "Hunde zb müsste das Erarbeiten von Futter doch viel artgerechter sein . Ich denke, mit "Erarbeiten von Futter" ist was anderes gemeint. Link zu diesem Kommentar
Gast 22. Januar 2020 Teilen 22. Januar 2020 @KleinEmma das exesive schlingen hat nicht immer etwas mit Mangelerfahrung zu tun. Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 22. Januar 2020 Teilen 22. Januar 2020 vor 57 Minuten schrieb black jack: @KleinEmma das exesive schlingen hat nicht immer etwas mit Mangelerfahrung zu tun. Vielleicht nicht. In D hatte ich eine Hündin, die ganz normal aufwuchs, also nicht auf der Straße. Schwächste Hündin vom Wurf mit 11 Jungen - schwach im Sinne von: nicht durchsetzungsfähig - oder so. Sie hat auch geschlungen. Aber, gibt bestimmt noch andere Gründe. Ich wollte damit nur sagen: Andere Denkweise, anderes Handeln. Für mich erschließt sich der Sinn des Napfes nicht so ganz. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 22. Januar 2020 Teilen 22. Januar 2020 Erarbeiten von Futter birgt wenigstens ein paar Erfolgserlebnisse, Lob, Eingenkreativität und gemeinsame spielerische Interaktion-wenn es richtig gemacht ist , kann der Hund selbst gestalten (Napfersatz ist es aber auch nicht). Futter aus Ecken rauszukratzen fällt dann eher in die Kategorie "lästig" , weil es eine monotone Aufgabe ist in etwa vergleichbar mit 10x Vier gewinnt Spielen und 10 ausgeschüttete Vier Gewinnt Spiele aus den Sofaritzen Herausholen. Link zu diesem Kommentar
Gast 22. Januar 2020 Teilen 22. Januar 2020 Wenn man in den Kong etwas gefrorenes füllt,ist es doch auch nur profanes rauslecken? Ich habe so ein Ding nicht aber kann schon nachvollziehen das es manchmal Sinn macht. . Link zu diesem Kommentar
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