Gast 17. Januar 2020 Teilen 17. Januar 2020 @sampower ich kenne keine einzige. So entstehen doch immer die Diskussionen,im Regelfall eskaliert das Thema so in 3-5 Seiten. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 17. Januar 2020 Autor Teilen 17. Januar 2020 Diese rein anekdotische Betrachtung bringt auch irgendwie wenig, wenn es dazu ausreichend Studienmaterial gibt. Das sind deutlich größere Fall- und Vergleichszahlen, Fehlerquellen werden herausgerechnet usw. Und viel hängt auch von der Betrachtung ab, ob man was der Kastration zuordnet oder nicht. Spock starb am Kastrationsklassiker Milztumor, Tomte hatte die klassischen Bewegungsapparats und Bindegewebsprobleme Magendrehung, Kreuzbandriss, Knochenprobleme... da man keinen Vergleich hat, wie es ohne Kastration gewesen wäre, kann man keine klare Aussage treffen, da helfen vergleichende Studien eher weiter. Würde dazu dann jemand einen Thread aufmachen? Das wird hier zu umfangreich wie schon angemerkt. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 17. Januar 2020 Teilen 17. Januar 2020 @gebemeinensenfdazu Spock starb an der völligen Verkrebsungen aller Organe. Tomte hatte alle körperlichen Einschränkungen die Doggen haben. Es waren beide ganz fantastische Persönlichkeiten und wir haben uns bewusst für Rüden aus dem TS entschieden die nicht mehr viele Chancen auf Vermittlung hatten. Wir können uns ja mal über die Gesundheit/Lebenserwartung von Dobermännern unterhalten. Bevor ich jetzt auch auf dieses Niveau sinke verabschiede ich mich. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 17. Januar 2020 Autor Teilen 17. Januar 2020 Das ist das was ich meine, warum anekdotische Betrachtungen wenig bringen. Das ist doch Quatsch sich aufzuregen und zu spekulieren. Und mit fantastischer Persönlichkeit hat es doch sowieso gar nichts zu tun. 1 Link zu diesem Kommentar
Zenta 17. Januar 2020 Teilen 17. Januar 2020 Gerade eben schrieb Jiri227: Gibt es denn hier jemanden, der einen frühkastrierten Hund hat und mal erzählen kann, welche Folgeschäden der Hund davon getragen hat? Ich habe eine Hündin die ist mit 7 oder 8 Monaten kastriert worden und einen Rüden der wurde mit 11 Monaten kastriert. Wann meine anderen Hunde kastriert wurden weiß ich nicht. Keiner der Hunde hat irgendwelche Probleme und das obwohl der Rüde inzwischen 9 Jahre alt ist und 74 cm Schulterhöhe hat. War noch nie krank. Er war bereits mit 5 Monaten ein sehr selbstbewusster Hund und ist das auch nach der Kastration geblieben. Die Hündin war sehr ängstlich als sie zu mir gekommen ist (kurz nach der Kastration) und ist seit sie ca. 2 Jahre ist normal. Man merkt ihr keine Unsicherheit mehr an. Sie ist jetzt 7 und hatte bisher 1x eine unklare Lahmheit, sonst nichts. 2 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 17. Januar 2020 Teilen 17. Januar 2020 @gebemeinensenfdazu Wenn du von den Studien redest, könntest du vielleicht etwas konkreter werden. Um wieviel % steigt die Krebswahrscheinlichkeit? Und von wieviel % auf wieviel? Es ist nämlich ein Unterschied, wenn, wenn es zb um 50% steigt, ob es von 2% auf 3% steigt, oder von 50% auf 75%! Wenn man den Thread hier liest, vor allem deine Beiträge, könnte man das Gefühl bekommen, jou ist ja deine Absicht, dass kastrierte Hunde mit grösster Wahracheinlichkeit in juhendlichem Alter an Krebs sterben. Und das stimmt einfach nicht. Ebenso tust du so, wie wenn alle kastrierten Hunde psychische Probleme hätten. Das atimmt überhaupt nicht. Ich bemerke eben deine Absicht, und die nervt mich gewaltig! Die Gefahr an einer Gebärmuttetentzündung zu erkranken ist bei kastrierten Hündinnen 0% 3 Link zu diesem Kommentar
Zenta 17. Januar 2020 Teilen 17. Januar 2020 Gerade eben schrieb sampower: Ich kenne zum Beispiel unheimlich viele kastrierte Hündinnen die einigermaßen inkontinent sind Wie viele kennst du? Bei mir leben 7 kastrierte Hündinnen und eine ist inkontinent wenn sie Stress mit fremden Hunden hat. Nach einigen Tagen ist das dann wieder vorbei. Eine Hündin die nicht mehr lebt wurde mit 13 Jahren inkontinent. Ob das noch eine Folge des kastrieren war bezweifle ich. Kann also überhaupt nicht bestätigen, dass kastrierte Hündinnen oft inkontinent werden. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 17. Januar 2020 Teilen 17. Januar 2020 vor 42 Minuten schrieb sampower: Genauso wenig wie man sagen kann dass die Unsicherheiten usw. vom kastrieren kommen, kann man sagen dass sie NICHT vom kastrieren kommen. Da hst du recht. Aber schau dich nur mal hier im Forum rum, wieviele 'problematiache' unsichere Hunde es hat, und ob die kastriert sind. Auf Beiträge wie den von @KleinEmmazb wird gar nicht eingegangen, passt halt nicht ins Weltbild 1 Link zu diesem Kommentar
sampower 17. Januar 2020 Teilen 17. Januar 2020 vor 1 Minute schrieb Zenta: Wie viele kennst du? Bei mir leben 7 kastrierte Hündinnen und eine ist inkontinent wenn sie Stress mit fremden Hunden hat. Nach einigen Tagen ist das dann wieder vorbei. Eine Hündin die nicht mehr lebt wurde mit 13 Jahren inkontinent. Ob das noch eine Folge des kastrieren war bezweifle ich. Kann also überhaupt nicht bestätigen, dass kastrierte Hündinnen oft inkontinent werden. Ohne Nachzudenken 5, aber mir fallen bestimmt noch mehr ein. Und davon keine wo man es aufs Alter schieben kann. Aktuell die Hündin meiner Eltern, sie ist 4. Meine Huskyhündin wurde mit ca. 7 inkontinent. Und den Klassiker des Milztumors beim Rüden, daran ist Sam gestorben. Aber irgendwie driften wir vom eigentlichen Thema Frühkastration ab und bewegen uns wieder in der Schleife wer welche Einstellung zur Kastra hat 2 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 17. Januar 2020 Autor Teilen 17. Januar 2020 Nochmal die Bitte dazu einen Thread aufzumachen... @Nebelfrei auf der Seite ist eine ganz gute Zusammenstellung mit Zahlen und verlinkten z.T. relativ neuen Quellen http://www.lobito-azul.at/gesundheit/kastration-eine-entscheidungshilfe/ interessant wegen möglicher Beisserei: https://hundeprofil.de/hat-kastration-einen-einfluss-auf-das-aggressionsverhalten/ Studie https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0102241 Link zu diesem Kommentar
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