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Ich weiß nicht mehr weiter/ jetzt mit Hilfe von Anita!


Cuina

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himmelskratzer

Keine Leihoma/freundliche Nachbarin in der Nähe, die dir ein bisschen unter die Arme greifen kann?

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Hallo Anni,

puh :( , beim lesen deiner Beiträge spürt man förmlich deine Unruhe und deinen Druck.........der Druck liegt auf der ganzen Familie, auch auf Amy :(

Was mir spontan einfällt..........könntest du morgens nicht 30 Minuten früher aufstehen, so hast du ein wenig mehr Zeit dich in Ruhe fertig zu machen, die Brote zu schmieren und Amy kurz noch rauszuschicken.

Und Nachmittags........kennst du nicht eine Babysitterin die deine beiden für 2 Stunden beschäftigen könnte, es kostet doch bestimmt nicht die Welt.

Die drei kleinen Runden die Amy zugedacht werden sind einfach zu kurz und ich glaube nicht das du während diesen Runden entspannt bist und nur für sie da bist............weil du unter Druck stehst!

Ich finde es toll das dir jeder hier helfen will, auch das Anita mit dir spricht............nur irgendwie sehe ich in eurem Zusammenleben (was deiner Aussage ja nach auch nur ein *Nebeneinander* ist) keine Zukunft :( ..............hört und liest sich hart, ich weiß.............wenn eure Situation sich auf ein paar Wochen begrenzen lassen würde, ok..............aber so :(

Fakt ist auf jeden Fall das was passieren muß............Amy ist da..........bei euch.........und sie braucht auch Zeit, ungeteilte Zeit, Aufmerksamkeit, Liebe.........und keinen Druck!

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Ich weiß, aber dieser Druck ist eben da und ich kann ihn nicht ändern, in naher Zukunft zumindest nicht. :(

Ich stehe morgens schon früher auf um mehr Ruhe zu haben ;)

Mein Mann lässt Amy kurz raus bevor er fährt, das ist gegen halb 7, gehen tu ich dann um viertel 8 mit ihr.

Ich muß aber ehrlich sagen das ich insgesamt 2 Stunden Spaziergang am Tag + Gartengänge immer wieder zwischendurch wo ich mit ihr spiele (und das auch weil ich es gerne will und nicht weil ich mich dazu fühle es tun zu müssen) doch genug finde. :???

Das mit der Zukunft ist so eine Sache, es fällt mir schwer darüber nachzudenken und ich bringe es nicht übers Herz wirklich daran zu denken meine Amy abzugeben. :(

Ich denke dann sie hat es bei uns schon mal um einiges besser wie da wo sie vorher war, dann denke ich andererseits wieder es gibt auch Plätze wo sie es mit Sicherheit noch ebsser hätte, vor allem bei einem Paar ohne Kinder die ihr die ganze zeit und Aufmerksam widmen können die sie brauch aber ich will es einfach nicht wahr haben. :(

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aber ich will es einfach nicht wahr haben. :(

Hallo Anni,

und das ist wahrscheinlich der Knackpunkt................und denk um Gottes Willen nicht das ich dir Amy *wegreden* will............nur ich sehe aus deinen Beschreibungen das Ganze, und das stimmt mich zumindest nicht positiv!

Klar hast du Amy lieb, das würde ich auch nicht bezweifeln...........nur wie siehst du Amy, ist sie glücklich mit der Situation, ist sie zufrieden und fühlt sich wohl?

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Hallo Anni

Ich möchte dir mein ganz herzliches Mitgefühl ausdrücken! :kuss:

Und ich bin mir sicher, dass es mit 30 min früher aufstehen auch nicht aus der Welt ist: ich stehe morgens so gegen 5:30 auf, kann aber schon um 22:00 ins Bett fallen.

Und verdammt nochmal, WENN du schon den ganen Tag Stress hast, dann solltest du auch mal schlafen dürfen.... Finde ich :so

Dennoch sehe ich bei diesem Zeitplan auch so gar kein Licht an irgendeinem Tunnel-ende (aber auch keine Schafe ;) , immerhin)

Ich überlege grade, wie man da jetzt noch Zeit rausholen kann :???

Ich glaube aber, dass ist etwas, das DU machen musst.

Mein Tipp wäre: schreib dir deine "Haushaltswuseltätigkeiten" mal auf. Und dann steckst du sie in deinen Zeitplan. Und dann machst du in dieser Zeit NUR diese Wuselei, keine andere.

Vielleicht lassen sich ja auch einige Dinge auf bestimmte Wochentage legen?

Das ganze hat dann zur Folge, dass Amy erstmal weiterhin "kurz gehalten" werden muss - was die Aufmerksamkeit angeht. Und wenn du dann einen guten Rhytmus gefunden hast, kannst du Amy "einbauen".

Hmmm, das ganze wird durch deine Kinder allerdings noch zusätzlich erschwert - Waschmaschine läuft bestimmt täglich ;) (meine Freundin hat eine 4-jährige Tochter. EINE, und keinen Beruf. Und trotzdem hätte sie keine Zeit für einen Hund (hat zG eine Katze....))

Was ich ganz deutlich herauslese ist: du brauchst eine Auszeit! BEVOR du aus den Latschen kippst, denn das scheint im Augenblick nicht allzu unwahrscheinlich :(

Kannst du Amy etwas weniger abverlangen? Im Haus, meine ich, draußen geht es sicher nicht... Also statt "sitz" zB nur wegschicken, ohne böse Worte, einfach sowas wie: "geh, leg dich in die (zB) Küche".

Ich rede in der Wohnung viel so mit Lemmy. Und er hört meistens das entscheidende Wort ("Korb" zB) raus.

Was auch helfen kann: nur ein kurzes, NETTES Wort zu deinem Hund. Im vorbeigehen einmal kurz "Na, Schnucki" (oder was auch immer... ;) ), nur ganz kurz nett mit ihr reden. Für ihn ist es zwar nur BlaBla, aber DIR hilft es, selber etwas runterzukommen.

Und, das Beste: es kostet keine Extrazeit =)

Es hört sich nämlich zZt so an (ich mag mich da irren!) dass Amy immer nur dann angesprochen wird, wenn irgendetwas zu tun ist für sie. Rausgehen, setzen, legen, spielen.... Nich einfach nur, weil sie da ist. Wie gesagt, kann mich da irren.

Fordere einfach mal NICHTS von ihr, was nicht zu 100% notwendig ist. Lass sie herumtrotten, wenn sie will (tust du ja...) und lass sie zuschauen, wenn sie will.

Wenn du mit ihr alleine gehst beim Spaziergang: nichts verlangen, was nicht nötig ist. Lass sie laufen sooft du kannst, lass sie schnüffeln und ruf sie nur, wenn es sein MUSS! Denke eine Weile an nichts anderes als an die Lufttemperatur, die Vögel, die Wolken, das Gras, was wohl da so gut riecht :D .... eben alles, nur nicht Haushalt, Zukunft, Geld- und Amy-Probleme.

Denn ich schätze mal, DU brauchst richtig Ruhe. Und wenn es dir gelingt, zumindest mal für kurze Hunderunden dein Hirn auf Leerlauf zu stellen, dann ist das schon ein Anfang. Es macht den Stress nicht weniger, aber es macht ihn händelbarer!

(glaub mir, ich bin ein Meister im Stress-Händeln!)

Übrigens: das mit den Hundehaaren am Baby kann ich (als nicht-Mutter) durchaus nachvollziehen. Nicht Überpingelei, aber ich glaube nicht, dass du dazu neigst... Aber Kinderhände mit Babysabber - da klebt dann so einiges dran :D

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Hallo Anni

In meinen Augen verbringst Du genuegend Zeit mit Amy. Allerdings wuerde ich prioritaeten setzen. Was ist wirklich wichtig fuer Dich in euerem Zusammenleben. Da Du nicht so viel Zeit wie andere hier hast, da ist klar, dass Amy nicht alles kann was von Hunden heut zu Tage erwatet wird, aber in meinen Augen fuer ein gutes Hundeleben nicht unbedingt noetig ist.

Die Bauernhofhunde aus meiner Kindheit, hatten keine festen Trainingsstunden. Eventuell gerade mal am Vieh und Schaf, aber da ist die Aufmerksakeit beriets geteilt.

Sie kannten komm, platz, warten, und geh die Kuehe holen... den Tag hindurch sind sie entweder mit uns auf den Feldern mitgelaufen, haben sich irgendwo in Menschennaehe in die Sonne oder Schatten gelegt, sich selbst beschaeftigt mit Stoecken, Maeuse fangen, im Wasser planschen oder sind mit Mutter in Haus und Garten geblieben, wo sie hoechstens mal zum aus dem Weg gehen aufgefordert wurden.

Gespielt wurde nie mit ihnen. Sind das arme Hunde? Oder hatten sie einfach ein ganz anderes Leben, als die meisten Hunde hier?

Es scheint mir, dass Amy ihren Platz im Haus gefunden hat. Nun fragt sich, was muss sie im Garten und auf Spaziergaengen koennen. Darf sie einfach einen Ball durch die Gegend tragen, bis sie findet es ist Zeit, dass Du ihn fuer sie wirfst. Ist es wichtig, dass sie nach Deinen Regeln spielt?

Alles Gute!

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Hi Anni!

Es macht mich sehr traurig, zu lesen, in was für einer stressigen und schwierigen Situation du dich da befindest. Aus deinen Beiträgen springt einen förmlich der Druck an, der auf dir lastet. Es ist klar, dass dieser Druck nicht spurlos an Amy vorbeigeht, und ebenso klar ist es, dass du das nicht einfach abstellen kannst.

Ich finde übrigens genau wie Elisabeth, dass 2 Stunden Beschäftigung am Tag eigentlich reichen sollten. Vielleicht müsstest du dich nicht mehr, sondern anders mit Amy beschäftigen? Antje hat hier mal irgendwo sehr schön beschrieben, dass es auf die Qualität der Zeit ankommt, nicht auf die Quantität. Und mit Qualität war auch nicht gemeint, dass man den Hund jetzt auf Teufel komm raus beschäftigen soll, damit er ausgelastet ist (das ist wieder eine andere Kiste), sondern dass man "Qualitätszeit" mit dem Hund verbringen soll, die zur Harmonie des Mensch-Hund-Teams beiträgt und die Bindung stärkt. Was nun genau Qualitätszeit ist, ist je nach Hund verschieden. Es kann ein ruhiger Schnüffel-Spaziergang sein, Kuschlen auf dem Sofa, ein ausgelassenes Spiel und und und... man muss es nur rausfinden!

Kannst du dir irgendetwas vorstellen, was Amy einfach nur glücklich macht? Oder noch besser, gibt es etwas, was euch beide gleichermaßen glücklich macht und entspannt? Wenn ja, dann versuch doch mal, einen der Spaziergänge dadurch zu ersetzen. Schaffe für dich und Amy einen Freiraum, ein bisschen Zeit am Tag, das nur euch gehört! Und mit "euch" schließe ich ganz deutlich dich mit ein, es muss etwas sein, woran du auch Freude hast, nicht etwas, was für dich eine weitere Pflicht ist!

Wenn du es schaffst, wieder "Qualitätszeit" mit Amy zu verbringen, gibt es für euch beide vielleicht auch einen Weg raus aus all dem Stress und dem Druck.

Ich wünsche euch alles Gute!

Viele Grüße, Iris

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wildwolf

So blöd es klingt, aber momentan finde ich wichtiger dass du ne Auszeit bekommst und nicht der Hund.

Wenn deine EInstellung sich ändert und du das ganze etwas lockerer siehst, dann hat Amy auch diesen Streß nicht mehr- den du auf sie überträgst.

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Hallo Anni,

es tut mir leid, daß du es so stressig hast!

Wenn ich zurückdenke, als meine Kinder noch klein waren und ich hätte da noch einen schwierigen Hund gehabt?

Ich glaue, ich wäre verzweifelt und glaube nicht, daß ich das geschafft hätte!

Ich finde auch, 2 Stunden Beschäftigung mit Amy sind genug.

Ansonsten kann ich mich nur den Ausführungen von Friedericke anschliessen,

geniesseeinfach die Zeit mit Amy und vermeide die Konflikte,

ich kann dich gut verstehen,

mein Mann hat auch immer zusätzlich gearbeitet zu der Zeit als wir finanziell knapp waren und da verlangt man wirklich nicht, dass er auch noch Haushalt macht.

ich wünsche dir von Herzen, daß sich deine Lage bald bessert und du mit Amy klar kommst,

es soll ja so sein, daß dich der Umgang mit ihr entspannt und nicht stresst!

Ansonsten würde ich schon darüber nachdenken, ob es nicht für alle Beteiligten besser wäre für für Amy ein neues Zuhause zu suchen, ich weiss, daß dass die letzte Option ist! :kuss::kuss::kuss:

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  • 2 Wochen später...

Ich weiss nicht, warum du meine Beiträge fast immer ignorierst,

naja, keine Antwort, ist auch eine Antwort.

Gibt es eigentlich eine Situation, in der du Amy noch geniesst?

Stress, die ekeligen Haare, das Alles-Fressen, das Schnappen.....

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