Boxer von der Teufelsbrut 28. Dezember 2008 Teilen 28. Dezember 2008 '1 der Dogo ist aus der Zeit wo es erlaubt war:2 Das URSPRUNGSLAND Argentinien besteht auf koupierten Ohren. 3 Wegen der Gesundheit was das allerwichtigste ist ,hast du mal einen Dogo mit Chronischer Ohrenentzündung gehabt? Wahrscheinlich nicht. Wenn es dir nicht passt oder du es nicht möchtest ist das deine Entscheidung, aber überlasse es jedem wie er es möchte. Der Besitzer lebt und sieht im jeden Tag. Ausserdem gibt es wichtigere Tierschutz fragen als diese oder? Mfg Richard ähm er hat doch geschrieben das der Hund aus der Zeit noch ist wo es erlaubt war.. also müsste der Hund ja um die 10 Jahre alt sein Naja ich ich bin für sowas auch nicht... nur wenn es wirklich so ist wie er schreibt...dann ist es halt so und man kann es leider nicht mehr ändern. Mein Rotti war auch noch kupiert.. da sie auch von dieser Zeit war Link zu diesem Kommentar
dogodicuba 2. Juni 2009 Teilen 2. Juni 2009 hallo pebbles ich habe vor kurzem unserem dogo rüden ein weibchen gekauft zur zuchterweiterung es hat 6 monate gedauert bis die beiden sich verstanden haben heute liebn sie sich abgöttisch. pass auf mit kleinen hunden wir haben einen dackel der zusammen mit unserem rüden lebt manchmal raufen die ganz schön da hat der kleine auch mal schnell ein paar kratzer. erst ein mal sind dogos sehr territoriums bewusste hunde und akzeptieren so schnell keine anderen hunde neben sich sie neigen sehr zu eifersucht. aber wenn siemal einen anderen hund akzeptiert haben dann liebn sie diesen über alles auf keinen fall sind das zwinger hunde sie brauchen täglic mindestens 3 stunden auslauf.es sind keine einfachen hunde ich sage immer sie haben 2 seelen in eienm körper eine total anhängliche und liebenswerte und eine andere und sehr agressive seite.wenn du noch mehr wissen willst und tipps mit dem umgangüber den dogo haben willst dann kannst du dich gerne bei mir meolden. ansonsten geh mal auf die web side von jonny zyter ein dogo züchter aus deutsschland wenn du den dogo aus dem tierheim nicht nimmst dann kannst du ihm bescheid sagen er kümmert sich auch um solche angelegenheiten ganz viele grüsse deine julia Link zu diesem Kommentar
Seraphin09 12. Juni 2009 Teilen 12. Juni 2009 Hi.... wenn ich mal kurz etwas dazu schreiben darf. also ich selber bin Besitzer eines Dogo Aregentino Mischlings. jerry- Lee ist nun 14 Monate alt und hat 56 kg. Mit Recht sagt man, daß man die Kraft dieser Tiere nicht unterschätzen soll... und wohll war es ist keine Anfängerhunderasse. Jedoch habe ich viel mit der Rasse zu tun gehabt und seit wie schon geschrieben 14 Monaten selbst einen. Jerry-Lee ist eine absolute Schmusebacke, treuherzig, verspielt und weit weg von jeglicher Agrression. Jedoch muß ich sagen, wenn es um den Schutz der Bezugsperson geht hat auch er wie viele anderen einen kleinen Hau weg. Er bellt schnell alle an. Meist jedoch nur zur Spielaufforderung. Ich habe noch 3 weitere Hunde, eine 9 jährige Schäfermixdame, 1 Husky-Labradormixdame von 11 Monaten und ein Dogo- Schäfermixmädchen von 13 Wochen. Man kann also von Rudelhaltung sprechen. Und ich muß sagen Jerry- lässt sich von allen alles gefallen. Auch ich glaube daß aggresive Dogo´s auf Haltensfehlern und Kampfhundgerde bassieren. Liebe Grüße Seraphin Link zu diesem Kommentar
BlackUnicorn 19. August 2009 Teilen 19. August 2009 Hallo erstmal (bin neu hier .. habe gehört hier soll man gute tipps bekommen ) naja jedenfalls ich weis nicht genau ob es hier her passt, aber ich ahbe mich jetzt schon seit längerem über dogos informiert und mich auch mit leuten darüber unterhalten.. nun habe ich in erwägung gezogen mir evtl einen zu holen, wenn ich meine ausbildung beendet habe und einen festen beruf habe... habe darüber auch mit meinem freund geredet.. zuerst fand er die idee ganz ok.. aber als ich ihm sagte dass der dogo früher als "kampfhund" missbraucht wurde änderte er seine meinung plötzlich.. jetzt kommt nur noch jedesmal wenn cih ihn darauf anspreche und ihm versuche zu erklären dass es nicht wirklich ein kampfhund ist sondern früher als jagdhund eingesetzt wurde und heute ein sehr lieber hund werden kann, ein "ich will kein kampfhund und ende" :'( und wenn ich versuche darüber zu reden dann will er nichts davon wissen... wie kann ich ihn davon überzeugen??... wisst ihr da eine idee.. denn so ein hund ist einer meiner sehnlichsten wünsche.. und seit dem er so einen hund nicht mehr akzwptieren würde gehts mir irgendwie nichtmehr so gut.. also was könnte ich machen?? lg.. p.s. sorry für die tippfehler aber ich denke manchmal schneller als ich schreiben kann^^ Link zu diesem Kommentar
Moni84 19. August 2009 Teilen 19. August 2009 @BlackUnicorn: Wenn ich dich richtig verstehe, wäre das dein erster Hund überhaupt, oder? Informiere dich ganz, ganz gründlich über diese Rasse. Und am besten erkundigst Du dich außerdem noch bei Leuten, die selber einen Dogo halten. Es sind meiner Meinung nach wunderschöne Hunde. Aber sie sind nicht einfach zu händeln. Bloß nichts überstürzen! Und wenn dein Freund so einen Hund nun gar nicht halten will, würde ich ihn nicht überreden. Ich finde es immer schlecht jmd. zu etwas zu überreden. Denn Probleme werden mit jedem Hund auftauchen und dann wäre es fatal, wenn dein Freund nicht 100%ig hinter der Sache bzw. dem Hund steht. Gibt es keine Rasse, die Euch beiden gefallen würde? Link zu diesem Kommentar
Sabi89 19. August 2009 Teilen 19. August 2009 Hallo ich kenne die Rasse leider nicht und hab mal Geoggelt und ich muss sagen wow der hat eine erscheinung schon alls welpe, da sieht man gleich da da Kraft dahintersteckt und kein schosshund ist und sehr viel auslauf und guter erziehung braucht......allso für anfängern nicht geeignet aber ich finde ihn irgendwie klasse da das einfach eine sehr große herrausvorderung ist.....und das er 2 Persönlichkeiten hat damit muss man erst mal kalr kommen Respekt an die Hundehalter die das meistern können Respekt Link zu diesem Kommentar
Sabi89 19. August 2009 Teilen 19. August 2009 Das hab ich gefunden und zusammengestellt. Ein hochbeiniger Hund, der gutmütig ist; ein weißer Helfer, der vom Jäger gut gesehen werden kann; ein unerschrockener Jäger, der sich liebevoll um seine Familie kümmert: das alles und noch viel mehr ist der Dogo Argentino. Die einzige amtlich anerkannte Hunderasse aus dem südamerikanischen Land wurde von Dr. Antonio Martinez ab 1928 gezüchtet. Der Dogo Argentino mit dem charakteristischen schwarzen Fleck am Kopf ist bei konsequenter Erziehung ein selbstsicherer Jagd- oder Wachhund. Der weiße Riese! Das Besondere In Argentinien jagen die Dogos in der Meute geräuschlos. Ideal für: Leute, die viel Auslauf und Beschäftigung ermöglichen. ist doch eine Liebesbedürftiger Hund und eine nette vorstellung von der rasse Link zu diesem Kommentar
BlackUnicorn 19. August 2009 Teilen 19. August 2009 wenn es nach ihm ginge wolle er garkeinen hund das ist ja das problem... da es aber ein großer wunsch von mir ist möchte ich auf jedenfall einen.. informieren tue ich mich eiegntlich jeden tag über diese hunde wo es nur geht.. leider ahbe cih bisher in meiner nähe keinen dogo gesehen und kenne leider auch niemanden habe meinem freund auch schond en vorcshlag gemacht einen hund zum testen aus dem tierheim zu holen.. aber wenn der hund schon schlechte erfahrungen gemacht hat wäre das wohl ekeine so gute idee.. da läuft eher mal wa sschief.. udn am ende kann cih mcih garnichmehr vond em hund trennen doer so.. ganz ohne hundeerfahrung bin ich nicht.. meine schwester hat seit 12 jahren einen hund, hab mich auch schon öfter um hunde von freundinnen gekümmert oder so.. Link zu diesem Kommentar
BlackUnicorn 19. August 2009 Teilen 19. August 2009 und an meiner kraft solch einen hund zu halten zweifle ich nicht.. bin schon mit labi, labimix und noch ner anderen mischung gleichzeitig gassi gegangen^^.. also wie gesagt ganz ohne erfahrung bin ich nicht^^.. Link zu diesem Kommentar
Bärenkind 19. August 2009 Teilen 19. August 2009 Ich verstehe nicht ganz, wie man sich an einer Rasse so festbeißen kann, wenn der Partner eigentlich gar keinen Hund will. Dann setze ich mich doch erst mal mit einem Rassebuch hin und lasse dem Partner die Möglichkeit, mal nur anhand von Fotos zu schauen, was ihm denn gefallen könnte. Danach würde ich schauen, was davon für einen ersten Hund in Frage kommt und unter welchen Umständen man einen solchen Hund am besten kauft. Im Rassehundefall würde ich immer einen Verband bevorugen, der strenge Zuchtauflagen auch mit Wesensüberprüfungen hat. Ich kann Deinen Freund verstehen, meinem Mann würde auch in Dreimillionsumständen niemals ein so genannter Kampfhund oder ehemaliger Kampfhund oder als Kampfhund gedachter Hund ins Haus kommen. Das ist ein Standpunkt, der auch nicht diskutiert wird bei uns. Er hat diese Ansicht und fertig. Auch wenn Meinungen nicht rationell begründet sind, so muss man sich dennoch respektieren. Meine Furcht vor Spinnen ist auch nicht rationell und begründbar, dennoch ist sie da und ich will, dass man das akzeptiert. Wünsche Dir viel Erfolg bei der Suche nach einem geeigneten Hund für Euch. LG Anja Link zu diesem Kommentar
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