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Welpe krank - umgetauscht ... wie denkt ihr darüber?


Bärenkind

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Jasminx

Jetzt schreibt Anja aber, das er auch nicht als Zweithund gehalten werden

könnte, weil er keinerlei Streß haben darf....

Keine Kinder, keine Aufregung, gar nix.

Da fällt mir spontan ein ruhiges, älteres Ehepaar ein,

wo er dann gut leben könnte. Das ist aber sehr traurig und bitter.

Die Frage ist halt, wie gut die Heilungschancen sind oder ob man operieren könnte...

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Jasminx

Ja, dachte ich wegen dem spielen, dann hätter er bei uns nur bleiben

können wenn wir Monty nicht hätten, da mit Scotty könnte ich mir vorstellen,

hätte es klappen können.

Das würde bedeuten, ich hätte ihn auch weggeben müssen.... um ihn nicht

umzubringen, mal krass ausgedrückt.

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Paeuli

Die Frage ist die, ob er abgegeben wurde, weil er in der Familie nicht bleiben konnte oder ob es die Familie nicht wollte. Das macht für mich doch einen sehr großen Unterschied.

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Stop-stop. Der Hund sollte weder Sport betreiben, noch ein Meister werden. Der sollte einfach nur die sehr aktive und unruhige Familie begleiten. Es sind Kinder da, es geht viel von zuhause weg mit allen zusammen, es findet ein aktives gesellschaftliches Leben mitten in einem rummeligen Kurgebiet statt.

Die Aussage des Herzspezialisten war, KEINERLEI Stress. Sie hätte noch nicht mal mehr mit anderen Hunden zusammen gedurft. Keine Welpengruppe, gar nichts.

hmmm...

dann ist das doch definitiv der falsche Platz für dieses Hündchen, oder wie sollte das gehen...? *nixkapieren* :think:

ich bin gefühlsmäßig auch gespalten, finde mich auch am besten in dem Posting von Pabli wieder... :respekt:

was mich noch sehr interessiert:

ist denn sichergestellt, dass dieser schwerkranke Welpe dem Zuchtverband gemeldet wurde...?!

:Oo:Oo

LG

Rike mit Meggie.

:winken::winken:

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Bärenkind

was mich noch sehr interessiert:

ist denn sichergestellt, dass dieser schwerkranke Welpe dem Zuchtverband gemeldet wurde...?!

Tja... da werde ich die Dame dann auch noch mal drauf ansprechen. Ich WETTE, dass nicht.

LG Anja

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Anja ..... mich würde wirklich interessieren, was genau der Welpe am Herzen hat .... (warum nur ;) ).....

Nelly darf und kann alles machen, trotz Herz-Op und Herzrhythmusstörungen .... sie ist mit Medis eingestellt......

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Mein allererster Gedanke: Wie konnten die nur!

Der Zweite: Ich hätte das nie gekonnt und den Hund behalten.

Wenn ich dann in mich gehe und die Fakten ruhiger bedenke...

Da ist eine von wenigen Familien, die sich scheinbar alles gut überlegt hat und geplant hat etc. und grad solchen passiert dann sowas.

Das ist schon mies.

Dennoch: Mit einem Hund hole ich ein Leben in mein Leben. Ein Leben kann man nicht tauschen.

Ich hätte den Hund wohl wirklich behalten, finde Marks Aussage dazu vernünftig.

Allerdings hätte ich mich an die Züchter gewandt um das Geld zurück zu bekommen, würde bei guten Züchtern davon ausgehen, dass sie einen unterstützen dieses Leben zu erhalten, und hätte somit danach gefragt. (bei nötiger Op z.B.)

Dann hätte ich geguckt, wie ich das Beste aus meiner persönlichen Situation daraus mache.

Der Vergleich mit einem adoptieren Kind ist vielleicht nicht soooo toll, aber auch das "hole" ich und geb es nicht wieder zurück wenn was passiert was ich nciht haben wollte.

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kuhhund

Ich habe den ganzen Nachmittag nochmal drüber nachgedacht, und ich bin immer wieder auf den

gleichen Punkt gekommen, wie bei meinem ersten, spontanen Posting.

Für diese Frau war es die richtige Entscheidung, für mich persönlich würde es anders aussehen.

Ich habe mittlerweile gelernt, daß es einfach Konstellationen gibt, die nicht passen, egal wieviel

Liebe und Goodwill auf beiden Seiten vorhanden ist.

Ist es nicht im menschlichen Umfeld nicht anders ?

Je länger sich so etwas hinzieht, desto mehr leiden alle.

Und sowas Vernünftiges von mir - unglaublich. :so

Martina mit Cleo & Yuma

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Aaaalso... ich habe mir mal jetzt nicht die 8 Seiten durchgelesen, sondern nur die erste.

Ich kann die Leute schon verstehen. Wie LedZeppelin Anja auch schrieb.

Wenn es nur um Hundesport ginge, der dann eben nicht ausgeführt werden kann, wäre es für mich etwas anderes und nicht nachvollziehbar.

Wenn aber der gesamte Lebensstil (und alles was damit zusammenhängt) mit der Krankheit nicht vereinbar wäre, dann verstehe ich es vollkommen. Es würde sonst keinem was bringen. Einerseits gut, dass es jetzt bereits entdeckt wurde.

Das es für viele undenkbar wäre, kann ich auch verstehen. Aber ich würde dafür niemanden verurteilen. Sie hat für mein Empfinden richtig gehandelt.

Das einzige, was mir etwas... nun ja.... merkwürdig vorkam ist, dass SOFORT ein neuer Hund kam. DAS hätte ich wohl nicht so schnell gemacht. Keine Ahnung, wie weit das schon geplant war, aber es hört sich für mich überstürzt an?! Nach dem Motto: Wir wollen aber JETZT einen Hund. Hm.

Ich finde es gut, dass die Züchterin ihn zurückgenommen hat und sie sie auch dorthin zurückbrachten. Allerdings frage ich mich, was sie macht? Sicher findet sie einen tollen neuen Platz für ihn aber bis dahin? Sie hat doch sicher auch noch andere Hunde..... hm. Naja, egal.

Klar hast du einen schalen Nachgeschmack. Verstehe ich vollkommen.

Andererseits ist ihnen nicht geholfen, wenn du sie ablehnen würdest. Oder?

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Bergers

Ich erinnere mich mal an eine Folge von Menschen, Tiere und Doktoren.

Dort kam ein Beauceron in eine Tierklink, weil er nach kurzer Zeit spielen völlig aus der Puste war und die Zunge blau anlief. Er war erst 4 oder max. 6 Monate alt.

Nach gründlicher Untersuchung kam zu Tage, dass dieser junge Hund an einem unheilbaren, inoperablen Herzfehler litt, der vergleichbar mit plötzlichem Herztod ist.

Der durfte auch keinen Stress, nie mit anderen Hunden spielen, weil er jederzeit hätte tot umfallen können.

Es war so schrecklich, sich das vorzustellen, ein junger, eigentlich agiler Hund, der nichts darf.

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