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Franz frisst Katzenschiete


Tati

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Emile1982
Aber ich kann mich nicht ständig auf die Lauer legen und schauen ob das Minikätzchen jetzt nicht auch mal wieder auf die Toi muss, da rennt sie nämlich auch alle paar Minuten hin und tröpfelt oder schittert was rein. Und klettern kann sie noch nicht wirklich.

Und wenn du es erhöht baust und eine Leiter oder ein Treppchen davor machst?

Möglicherweise könnte der Hund da auch hoch, aber nicht so schnell wie wenn es auf dem Boden steht. Da hast du mehr Zeit, einzugreifen.

Aber wenn das nicht geht, dann kannst du dich ja damit trösten, dass die KAtze auch älter wird, und dann stellst du das Klo eben in zwei Monaten hoch und hast Ruhe.

Verstehst du? Wenn ich Franz nicht den ganzen Tag in einen Raum sperren will, und das will ich nun auch nicht, der arme Kerl, dann muss er hören.

Das ist aber eben nicht ganz fair. Du verlangst von deinem Hund zu viel auf einmal. Das kann nicht funktionieren.

Anstatt ihn eventuell in einen Raum zu sperren (wobei er nämlich überhaupt nicht lernt, in Zukunft nicht an das Katzenklo zu gehen), nehme ihn enger zu dir, z.B. mit einer Hausleine. 2 Meter lang, das Ende am Tisch festgebunden, an dem du sitzt. Oder mache die Tür hinter euch beiden zu wenn du am Arbeiten bist.

Es ist garnicht so viel mehr Arbeit, den Hund gezielt zu kontrollieren, wenn man es geschickt anstellt.

Und meine persönliche Meinung ist es, dass du Franz das nur effektiv abgewöhnen kannst, wenn DU die Situation KONTROLLIERST und nicht mit ihm ein Spielchen spielt, bei dem er immer mal wieder gewinnt.

Andere Leute haben solche PRobleme auch, da ist es dann halt nicht das Katzenklo, sondern die Zimmerpflanze, Tapeten, etc.

So einem Verhalten kommst du nur bei, wenn du es einfach unmöglich machst.

Draußen hab ich übrigens auch zu kämpfen ihm zu verbieten alles mögliche aufzunehmen. Auf ein nein hört er wie hier drinnen auch, aber er nutzt jede Gelegenheit es immer wieder zu versuchen.

Siehst du? Genau das meinte ich: Er hat schlichtweg immer wieder mal Erfolg!

Warum sollte er es also nicht weiter versuchen?? Du wirst das nicht weg bekommen, wenn er immer wieder die Möglichkeit für einen Sieg hat. Für mich würde das heißen: Leine dran (zumindest mal zwei- drei Wochen, bis das zuverlässig klappt).

So ist halt leider Hundeerziehung: Anstrengend und manchmal unbequem. Ich kenne das auch: Man hat so viel um die Ohren, und dafür jetzt eigentlich keinen Kopf, keine Lust sich drum zu kümmern, weil es so nervig ist, die ganze Zeit den Hund im Auge zu haben.

Aber da muss man durch, sonst wird der Anspruch "Er muss halt einfach hören" nie erfüllt.

... aber die anderen Male konnte ich agieren direkt BEVOR er was klauen konnte, habs also verhindert. Juckt ihn nicht.

... meine Rede ;)

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@ Sonja

100% Zustimmung!

Finde die Hausleine eine Superidee. Wenn man die Umstände nicht kontrollierbar gestalten kann, dann den Hund bei sich halten.

So hat er die Chance zu lernen.

@ Tati

Wünsche Dir Durchhaltevermögen mit Franz.

Wie alt ist denn das Kitten?

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Ähem, ja.

Natürlich kann man einen Hund mehr oder minder nonstop physisch daran hindern, irgendwelchen Dönekes zu machen. Natürlich kann ich ihn meine ganze Wachzeit hindurch beobachten und ständig mit mir rumschleifen, damit ich auch ja die Kontrolle habe. Welchen überdauernden Vorteil das jedoch gegenüber der Vermittlung von "nein heißt NEIN, egal ob ich gucke oder nicht" haben soll, hab ich noch nicht verstanden.

Das ist so'n bisschen, wie die Kandidat(INN)en, die ihren wildinteressierten Hund lebenslang an der Schlepp führen, weil sie sich nicht trauen, ein GREIFENDES Abbruchkommando aufzubauen.

KANN man machen. Macht aber keinem Spaß.

LG

Tina

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Emile1982

@Dissens:

Ich habe auch nie behauptet, dass man das immer so machen sollte!! Aber wenn Tati viel um die Ohren hat, und sich nicht intensiv (sondern nur nebenbei) darum kümmern kann, ob Franz Kacke frisst, dann sollte sie ihn IN DIESER ZEIT kontrollieren.

In meinem vorletzten Post habe ich geschrieben, dass man dieses "Nein!" Kommando dann gezielt übt.

Aber erstmal muss man verhindern, dass der Hund immer mal wieder Erfolg hat und somit eigentlich nur lernt, dass es sich lohnt, es immer wieder zu versuchen.

Der Hund ist schließlich nicht dumm: Er weiß ganz genau, dass er das nicht darf.

Und warum macht er es trotzdem?

Weil es sich immer wieder lohnt.

Also muss ich DAS erstmal ausschalten.

Und DANN wird vernünftig erzogen, wie ich es in meinem vorletzten Post beschrieben habe:

Vorbei laufen (an der Leine, dann ohne), der Hund darf nicht hin. Genauso kann man das unterwegs üben: Leckerlies ausstreuen und mit dem Hund im Fuß vorbei laufen, der Hund darf es sich nicht nehmen. Und das wird nach und nach gesteigert: Mal gehe ich ein paar Sekunden aus dem Raum und der Hund darf nicht hin, irgendwann ist es eben eine Stunde...

Genau so übe ich ja auch Ablegen: Ich lege den Hund auch nicht ins Platz und gehe ne halbe Stunde Mittagsschlaf machen. Sondern ich baue die Übung SINNVOLL und VON GRUND AUF auf.

Und ich fordere nur, was auch kontrollierbar ist!

Eben um dafür zu sorgen, dass der Hund nicht ausversehen doch Erfolg hat. Eben in dem ich die von mir beschriebenen Maßnahmen ergreife: Hund an die Leine und die Situation unter Kontrolle halten, solange, bis die Übungen soweit klappen, dass ich dem Hund vertrauen kann.

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@ Tina

Um das Zusammenleben (Futter, Klos,...) zwischen Hundesohn und Katern zu regeln habe ich keine Hausleine gebraucht.

ABER: Die Rahmenbedingungen waren und sind so, dass ich meine Ansagen druchsetzen konnte. Immer.

Deshalb klappt das jetzt auch ohne meine Anwesenheit.

Wenn das nicht geht, muss man's halt anders regeln - z.B. Hausleine.

Auf Dein Bsp. mit dem Jagen übertragen läuft das mit Franz doch eher so, dass er *nur* noch jedes achte Kaninchen (= Katzenkacke- oder futter) hetzt und schlägt. ;)

Man kann auch mit der Schlepp (= Hausleine) und Abbruchkommando trainieren und braucht sie eines Tages nicht mehr.

Dafür ist aber das richtige Timing entscheident - wenn ich mir vorstelle, dass es bei mir im Bad bimmelt, weil Chi das Klo plündert und ich renne hin,... ist der Moment verpasst.

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Hi :winken:

Sagt mal - Hausleine, bedeutet das, dass ich Franz den ganzen Tag mit mir rumschleppe oder dass er den ganzen Tag irgendwo angebunden sein Dasein fristet wenn nicht grad Franz-Beschäftigung ansteht?

Weil bei beidem würde er sich ganz schön "bedanken". Dann kommt er ja entweder nie zur Ruhe oder er kann nichtmal vor den Katzen flüchten wenn die ihn mal wieder nerven.

Ist ja so dass ich Franz in den letzten Tagen komplett daran hindere irgendwo zu naschen weil ich entweder ständig auf der Lauer liege oder wenn ich mal weg muss und Franz mag nicht mit (er hasst Regen und Schnee erträgt er nur kurz), dann kommt er in seinen Kennel. Da liegt er eh die ganze Nacht drin und hat absolut nichts dagegen, er liebt diesen Platz.

Aber trotz aller Verhinderungen und immer wieder nein sagen sobald er sich Richtung Toi bewegt versucht er es immer wieder. Mittlerweile hab ich nämlich die Bimmelglöckchen abgebaut und Franz eines um den Hals gehängt. Keine Angst, der findet das lustig. Oft steht er da, schüttelt sich, bimmelt los und dann wedelt er freudig mit dem Schwanz, schüttelt sich wieder....In den Spielzeiten und auch nachts bekommt ers ab, sonst machts mich wahnsinnig. Jedenfalls kann ich so immer genau hören in welche Richtung er grad tapst.

Der Idee mit dem langsamen Aufbau bin ich auch schon nachgegangen. Katzennapf mit Futter im Flur hingestellt und immer wieder mit Franz vorbeigegangen, sobalds auf seiner Höhe war und er geschaut hat - NEIN! Also nächster Schritt. Flur kurz verlassen, Franz hat sich in seinen Sessel gelegt. Flur länger verlassen, Franz guckt nichtmal hin. Flur ganz lange verlassen weil vergessen, das Katzenfutter steht und Franz liegt. Kein Problem.

Katzenfutter weggenommen, in die Küche gestellt, paar Stunden später schleicht Franz sich hin. Also wurde schon die IDEE von ihm Katzenfutter zu klauen mit einem NEIN bedacht.

Also Versuch in der Küche zu üben - fehlgeschlagen. Franz bleibt ohne mich nicht in der Küche. Die ist für ihn nämlich eigentlich verboten, darf er nur betreten wenn ich mit dabei bin. Eben WEIL da das Katzenfutter steht. Klappt grundsätzlich ja auch gut.

Trotzdem Übung mit dran vorbeilaufen und nein - das klappt. Weiter gehts da aber nicht. Weil er ja ohne mich nicht in der Küche bleibt.

Nur ab und an erwischt er mich eben doch, dann kriegt er seinen Rappel und versucht es immer und immer wieder dahin zu kommen. Dann scheint sein Gehirn komplett ausgeschaltet zu sein. Interessanterweise gibt er nach 5-6 Versuchen auf sich so klein als möglich zu machen und sich doch irgendwie an mir vorbeizuschleichen, entweder ans Katzenfutter oder ans Katzenklo, und dann geht er an seinen Napf und isst. Und dann kehrt für ein paar Stunden wieder Ruhe ein. Dann ist er ja erstmal satt. Er scheint dann also Hunger zu haben und will erst versuchen was gutes zu erwischen bevor er an sein dröges Trockenfutter muss. Ist mir heute erstmal so richtig bewusst aufgefallen.

Aber wie ich Franzl kenne wird er wohl nie wirklich aufgeben. Ich kann ihn wohl 10 Jahre erfolgreich daran hindern was von den Katzen zu klauen, auch dann wird er es noch weiter versuchen. Könnte ja nach 11 Jahren doch mal Erfolg damit haben. Der ist so ein Sturkopp!!!

Sonja, Franz ist jetzt ein gutes Vierteljahr bei mir, in der Zeit hat er es glaub ich kein einziges Mal geschafft draußen irgendwas aufzunehmen - er VERSUCHT es immer wieder. Ohne Leine kann er erst seit ganz kurzer Zeit und das auch nur selten weil er in letzter Zeit bei schitt Wetter nicht mehr raus mag, aber auch da sehe ich alles was er tut. Er entdeckt Hundeschiete, will hinlaufen (ich seh es ihm an wo er hin will) und kassiert sofort ein nein. Er soll da nicht hin, er soll dran vorbei.

Aber er versucht immer wieder hinzulaufen nach zwei, drei Schritten, kassiert sein nein und dann geht er einfach weiter. Er lernt es einfach nicht daran vorbeizugehen OHNE mein nein, egal ob zwei Meter vor, hinter, neben mir (das am allermeisten) oder im Freilauf 50 Meter vor oder hinter mir. Einzig wenn er direkt neben mir zu gehen hat versucht er keine Ausbrüche. Da lässt er alles links liegen ohne dass ich ein Wort verlieren muss.

Deshalb sag ich ja, in direkter Nähe zu mir, egal ob draußen oder im Haus hört er perfekt. Dabei ists vollkommen egal ob ich in Gedanken nun bei ihm oder was ganz anderem bin. Er hat mich so kennengelernt dass selbst wenn ich mit meinen Gedanken ganz weit weg bin, dass ich trotzdem punktgenau auf ihn reagiere wenn er mal wieder was aushekt. Das RIECHE ich ;)

Aber sobald er ein paar Meter Abstand gewinnt denkt er ich kann ihn nicht mehr sehen. Du müsstest ihn hier mal schleichen sehen! Wie er versucht sich immer kleiner zu machen als er eh schon ist...wie er versucht sich hier am Schreibtisch vorbeizuschleichen, dann kurz unterm Esstisch sitzen bleibt (ich bin im Esszimmer am PC, direkt nebenan ist die Küche), wie er sich da ganz vorsichtig hinter meinem Rücken wieder in Bewegung setzt - "NEIN!" Verwunderter Blick "die hat mich ja noch nichtmal angesehen???" Schwupps ist er weg. Paar Minuten später das selbe Spiel von vorn.

Er ist immer noch verwundert darüber wie ich denn alles wissen kann was er so vor hat. Okay, bei den Toiletten brauch ich echt Bimmelglöckchenhilfe ;) Aber er ist sogar so schlau zu kapieren wenn ich z.B. mit LG rede, Franz versucht sich vorbeizuschleichen und ich einfach in einem normalen Ton sag "Wag es nichtmal daran zu denken." und dann mit LG weiterrede. Sofort macht er nen Abgang. Immer mit verwundertem Blick.

Aber er hört nicht auf. Es verging schon eine wochenlange Phase an denen er es nicht geschafft hat ans Katzenfutter zu kommen, zwischen den beiden kleinen Katzenkindern lagen ein paar Wochen in denen ich die Näpfe hochstellen konnte. Und doch versucht er es immer wieder. Auch in der näpfefreien Zeit. In der ich ihn natürlich trotzdem daran gehindert habe ohne mich in die Küche zu gehen.

Es wird immer wieder kleine Katzenkinder geben die ich aufpäppeln muss. Wenn Pünktchen in ca. 10 Wochen geht (sie dürfte jetzt so 5 Wochen alt sein), zieht sicherlich bald das nächste Kleinchen ein, bis zum Frühjahr ists nicht mehr lang hin. Einzig Franzls Mizzy werden wir behalten. Die beiden sind ein Herz und eine Seele, die kann ich nicht trennen, sie sind ja fast zeitgleich hier eingezogen. Erst Franz und drei Tage später die ca. 3 Wochen alte Mizzy, die jetzt von der Schulterhöhe her schon größer ist als Franz LOL

Entschuldigt, jetzt habt ihr euch schon wieder durch einen ellenlangen Roman kämpfen müssen.

LG

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Sagt mal - Hausleine, bedeutet das, dass ich Franz den ganzen Tag mit mir rumschleppe oder dass er den ganzen Tag irgendwo angebunden sein Dasein fristet wenn nicht grad Franz-Beschäftigung ansteht?

So ähnlich - beide Varianten sind möglich.

Und, ja, es GIBT m.E. Fälle, in denen eine derart rigorose Einschränkung des physischen Radius nötig UND sinnvoll ist.

Franzl, den ich ja nun schon aus dem anderen Faden "kenne", würde ich da aber NICHT dazu zählen. Außerdem hat Franzl ja einen Kennel, mit dem ihr beide gut umgehen zu können scheint (er mag ihn und Du setzt ihn rein, wenn Du nicht gucken kannst).

Tati, guck auch mal wieder an, was Du in den letzten Wochen zusammen mit Franz (teils auch gegen seinen Willen! :D ) schon erreicht hast. Klar ist immer genau das Problem, vor dem man gerade steht, das dringendste und nervigste. Aber wie sah Euer Verhältnis vor 8 Wochen aus? Was ging da alles noch gar nicht? Und wie viel hat sich schon verändert? Ging auch nicht alles von heute auf morgen, oder? :winken:

Und dann überleg, was genau Du in Bezug auf Katzenklo un Katzenfutter erreichen willst. Dass er kein INTERESSE mehr daran hat, ist dann schon recht viel verlangt oder? Es genügt doch, wenn Du ihm klarmachst: "Toll finden darfst du's, dran gehen darfst du nicht!"

Badawi etwa findet Katzenfutter auch ganz toll. Jetzt mit Einzug des neuen Katers (der letzte starb voriges Jahr) musste ich ihr auch noch mal "erklären", dass das Katzenfutter, das da im Napf den ganzen Tag auf dem Boden steht, NICHT ihres ist. Ich hab halt das Glück, dass Madame das Zeug prima verträgt, also gibt's hier und da Whiskas als Belohungslecker - natürlich NICHT aus dem Katzennapf, sondern draußen aus der Hand.

Wird schon!

LG

Tina

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Tina - teils gegen seinen Willen? LOL ;)

Hast ja komplett recht, dass wir irgendwann mal so weit sind wie jetzt hätte ich anfangs nie gedacht.

Heute gabs Ente bei uns, Franzl durfte den ganzen Fettschnodderkrams essen und hat nicht ein einziges Mal versucht irgendwo anders ranzukommen. Der Rülpser von ihm nach dem Essen war übrigens auch rekordverdächtig :D

Wäre auch ein Weg ihm jeden Tag irgendwas richtig gutes zukommen zu lassen, aber jeden Tag Ente ist nicht drin. So viel haben wir dann doch nicht großgezogen ;)

Whiskas als Belohngshappen ist witzig, gibts tatsächlich Hunde und Katzen die das verzuckerte Vogelfutter essen??? Ich wollte meinen Katzen ja auch mal ein Fastfoodhäppchen gönnen und hab mal zwei Dosen geholt - sie sind hingegangen, haben dran geschnuppert und dann versucht die Näpfe zuzuscharren und haben mich ganz ganz böse angeschaut ;) Unter Mittelklasse (vor allem Macs) läuft hier gar nichts, bin aber ganz froh drum, kommt viel günstiger.

Pünktchen hat grad einen Entwicklungssprung gemacht und kann jetzt plötzlich viel besser klettern und laufen. Überlege gerade ob ich nicht langsam alle Toiletten in einen Raum stelle und ein kleines Brett vor die Tür mache. Entweder kann Franz nicht springen oder er hasst es, gemacht hat er es jedenfalls noch nie, also dürfte er da nicht rüberkommen. Ich glaub ich geb der Lütten noch eine Woche und dann versuch ichs mal. Sie scheint jetzt auch ihre Ausscheidungen besser kontrollieren zu können....Mal sehen. Vielleicht hat sich ja das Schieteklauen dann bald erledigt und ich kann dann besser mit ihm üben wenn ich nicht mehr so unter dem Druck stehe so viele Katzentois in so vielen Räumen überwachen zu müssen. Wäre ja mal schön.

LG

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