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Essensreste verwerflich?


Cuina

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Hansini

Damit habe ich überhaupt kein Problem. Man muss Hundehaltung seinen finanziellen Möglichkeiten anpassen. Das bestmögliche aus dem machen was man hat. Allerdings, denke ich, ist das auch ein Faktor, den man vor der Anschaffung bedenken muss.

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Elli bekommt nicht regelmäßig Essensreste aber schon ab und an mal Gemüse und Reste vom Hühnchen, usw. zu ihrem Futter dazu.

Die Essensreste bekommen allerdings eigentlich wir, da sie die Suppe VOR uns bekommt (bevor ich würze) und vom Rindfleisch schon roh genascht hat, bevor es in der Suppe landet. :D

Das hat im übrigen nichts mit unseren finanziellen Möglichkeiten der Fütterung zu tun. Also manchmal bist du wirklich unmöglich Heidi :zunge:

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SEBI_GM
Die Entscheidung, ob ein Hund irgendetwas selbst ausgleichen könnte oder nicht ist abhängig von einer Anamese. Anhand dieser kann ich entscheiden was ich tue. Ohne nicht. Mein Tierarzt sagt immer: "Alter Hund = noch mehr Verantwortung!". Spondyloseschmerzen etc. kann ein Hund nicht ausgleichen.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48493&goto=937340

Und genau da fangen wir an dem Lebewesen Hund in die Evolution zu greifen...

Natürlich ist es heute ein schmaler Grad, denn genau wir sind es ja auch, die unsere Vierbeiner hochzüchten und zu denen machen, die ohne eine regelmäßige Befundaufnahme -um Anamnese mal zu übersetzen- nicht mehr zurechtkommen.

Aber wo befinden wir uns denn, wenn eine regelmäßige Anamnese nicht mehr wegzudenken ist?

Wieso darf ein Hund nicht "normal Leben"

Wenn eine Befundaufnahmen aus Tests, Röntgen und Medizin besteht, dann halte ich es für kurz vor Tierquälerei, WENN, ja wenn keine Symptome auf eine Erkrankung vorliegen.

Aber auch hier sind wir wieder auf dem Grad, dem Schmalen.

Denn was sind ernstzunehmende und zu vernachlässigende Symptome?

Hier gabe es mal zwei Moderatoreninnen die nicht ohne einander konnten. Ich kenne sie privat.

Einer ihrer Hunde wurde einmal auf die Lippe gestochen von einer Wespe. Man hatte sie eine dicke Lippe.

Eine von beiden tickte aus, " die muss sofort zum Arzt..."

Die Andere blieb locker und sagte " erstmal ein bisschen Kotelett druff und abwarten"

Ich denke in solch einer Situation finden sich hier einige wieder. Doch welche Vorgehensweise war nun die Richtige? Nach einiger Zeit schwoll die Lippe wieder ab und das Kotelett hat geschmeckt!

Wieso muss immer gleich mit TA, Anamnese, Medis, Röntgen und und und um sich geworfen werden? Lustiger Weise sogar teilweise von denen, die in früheren Posts noch über die Vermenschlichung und Kinderersatz geschrieben haben...

Und ach ja, bei unserem Max wurde vor 3 Jahren auch Spondylose erkannt und seither mit Gabe von Knorpelzellen und Hemmern behandelt. Er lebt so wie er es immer getan hat und lebt gut!

Spondylose ist in den letzten Jahren besonders in der Hundewelt aufgeboomt und ein Großteil der Herrchen und Frauchen von betr. Hunden leiden mehr als ihre Vierbeiner!

Hier geht es doch um das verfüttern von Essensresten und ich sehe das so, das das keine Reste sind sondern Essen ohne Reste dahinter.

Und ja, wenn von meinem Essen genug vorhanden ist dann bekommt Lotte es auch ggf. ab.

Auch wenn es mal ein Stück Pizza ist, mein Hund lebt rundum gesund mit Auslastung pur. Da stört auch ein Stück Pizza nicht ( und da ist sicher einiges drauf von dem hier so Mancher die Pickel kriegen würde)

Hat es Lotte jeh geschadet? -> Nein

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SEBI_GM
Damit habe ich überhaupt kein Problem. Man muss Hundehaltung seinen finanziellen Möglichkeiten anpassen. Das bestmögliche aus dem machen was man hat. Allerdings, denke ich, ist das auch ein Faktor, den man vor der Anschaffung bedenken muss.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48493&goto=937368

Wenn denn nun aber genug Geld Vorhanden ist, ist das ein Freifahrtschein für den Tierarzt mit allen erdenklichen Varianten???

:???

Man sollte die Mücke nicht zum Elefanten machen. An den finanziellen Möglichkeiten mangelt es uns nicht aber deswegen schleppe ich doch meinen Hund nicht bei jedem Wehwechen zum TA....

:Oo

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Neshico
Damit habe ich überhaupt kein Problem. Man muss Hundehaltung seinen finanziellen Möglichkeiten anpassen. Das bestmögliche aus dem machen was man hat. Allerdings, denke ich, ist das auch ein Faktor, den man vor der Anschaffung bedenken muss.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48493&goto=937368

Ich sage Dir mal, wie Dein Post auf mich wirkt.

Jeder, der aufgrund eigener Erfahrungen oder aus gutem Grund nicht sofort wegen jedem Pieps zum Tierarzt rennt, ist ein schlechterer Hundehalter (als Du), als die, die das tun.

Das kann man auch andersrum sehen. ;)

Ich persönlich bin bereit, nahezu jede Summe für meine Hunde aufzubringen, allerdings erlaube ich mir zu behaupten, dass ich sehr wohl unterscheiden kann, was notwendig ist und was nicht.

Sebi, prima Post. :)

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Hansini

@Sebi

Ich denke, dass entscheidet jeder nach seinem Wissen und Gewissen.

Wenn ich das nötige Kleingeld habe, dann kann ich entscheiden, was ich tue und was nicht, unabhängig vom Alter. Habe ich es nicht, muss ich meine Entscheidungen von meinem Geldbeutel abhängig machen. Das finde ich fatal.

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wildwolf

Man sollte die Mücke nicht zum Elefanten machen. An den finanziellen Möglichkeiten mangelt es uns nicht aber deswegen schleppe ich doch meinen Hund nicht bei jedem Wehwechen zum TA....

:Oo
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48493&goto=937383

Bist halt scho ein Käspele Sebi :kuss:

Schließe mich an....

Sehe es aktuell an Festo...

mit ihm stehe ich gerade vor der Entscheidung jeglichen "Scheißdreck" noch prüfen zu lassen oder einfach jetzt mal die Füße stillzuhalten und über Therapie zu beobachten.

Ich habe mich für Therapie entschieden, den weder ich noch der Hund haben Lust auf die Fahrerei und noch mehr Untersuchungen

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Das mit dem Tierarzt sehe ich natürlich anders. Ich bin für Prävention und Früherkennung. Gehört für mich zur Hundehaltung. Ist allerdings immer eine Kostenfrage.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48493&goto=937327

Wie sieht das genau bei Dir aus?

e015.gif

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Hansini

Beispiel Kreuzbandriss. Felix humpelt. Natürlich gehe ich zum TA. Diagnose Kreuzbandriss. Für mich gehört beispielsweise HD/ED röntgen zur Selbstverständlichkeit. Ich lasse bei meinem alten Hund zweimal im Jahr Blutbild machen.

Ich renne nicht wegen einer kleinen Problematik zum TA. Ich bin schon ziemlich geübt in vielen Dingen. Bei Verdachtsmomenten, die für mich schnell ersichtlich sind, weil ich meinen Hund sehr gut kenne, zögere ich nicht.

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wildwolf

Verstehe ich gerade den Zusammenhang nicht zwischen HD/ED Röntgen und Kreuzbandriss nicht?!?!

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