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Essensreste verwerflich?


Cuina

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Hansini

Schwer zu sagen. Ich denke, eine Kombination aus Herz und Verstand. Meine Grenze ist, dass ich nix mehr mittels CT oder MRT an Felix Wirbelsäule kontrollieren lasse. Der Nutzen wäre im Verhältnis zum Stress zu gering. Röntgen, wenn nötig, ohne Narkose sicherlich.

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Feeleweele

Wenn ich einen Riesentopf Möhren koche, und diesen mit meinen Hunden teile, so ist dasselbe als wenn ich denen die Reste meiner Möhrenmahlzeit gebe...

Das ist weder gesundheitsschädlich noch eklig.

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Den Weg muss jeder für sich selbst finden. Wie gesagt, abhängig natürlich auch vom finanziellen Hintergrund.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=48493&goto=937412

Hansini ich verstehe sehr gut das Du deinen Felix solange wie Möglich bei Dir haben möchtest! Will wohl jeder Hundehalter.

Aber wieso liest man in sehr vielen Posts von DIr immer wieder den finanziellen Aspekt und fast nie den Menschlichen? Man kann den EIndruck gewinnen das am anderen Ende der Leitung Frau Hilton sitzt.

Man kann GUTE Hundehaltung rein garnicht über Geld definieren!! Sonder eher daran ob man den Hund Artgerecht behandelt. Und da ich eh ein Freund der möglichst naturnahen Hundehaltung bin sehe ich zb mich bei weiterem nicht als schlechter HH auch wenn ich nicht jede Woche zum Tierarzt laufe.

Und ich füttere auch Reste.

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Koernchen

Also um noch mal zum ursprünglichen Thema zurückzukommen...ich finde nichts schlimmes daran, dem Hund Essensreste zu geben...wenn ihn das zur Mülltonne macht, bin ich auch eine...denn oft genug gibt es die Reste vom Vortag für uns zu essen..ich persönlich füttere keine Essenreste, koche aber selber manchmal extra für Janosch...und das medizinische Versorgung auch übertrieben werden kann...ist denke ich auch ein weng abhängig vom TA...will der Geld machen oder das beste für das Tier? Speziell mein Reptilientierarzt will immer erst mal am Telefon mit mir sprechen um dem Tier die evtl unnötige Fahrt und den damit verbundenen Stress zu vermeiden...das finde ich persönlich sehr verantwortungsvoll von ihm...aber das ist nur meine Meinung.

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Rhodium

Mein Hund bekommt Essensreste. An "guten" Tagen besteht 50 Prozent seiner Ernährung daraus. Wobei man Essensreste natürlich auch erst erklären muss. Mein Mann ist Koch, da fällt sehr oft Rohfleisch ab, dann kriegt er noch das übrige Pausenbrot (mit Butter, Wurst und meistens einer Banane bei) meiner Tochter und vielleicht mal ein bisschen Reis oder Nudeln. Was halt da ist. Ich finde das absolut okay und habe das schon immer so gehandhabt.

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Hansini

@Olly

Ich denke, jeder, der meine Beiträge liest, kann erahnen wie lieb ich den kleinen Knödelkopf habe. Also spielt bei mir absolut nicht nur die finanziellen Mittel eine Rolle. Sie sind ein Teil davon, weil ich für ihn alles tun möchte was notwendig ist und niemals vor der schrecklichen Entscheidung stehen möchte etwas aus finanziellen Gründen nicht zu können.

Menschlich ist für mich u.a. ihm alle Möglichkeiten zu gewähren und nicht zu sagen, dass ich etwas (sinnvolles) nicht machen lasse, weil ich lieber einem jüngeren Tier ein zu hause gebe.

Der menschliche Aspekt ist ein enorm wichtiger. Ich denke, der kommt bei uns wahrlich nicht zu kurz. Ansonsten würde ich nicht soviel Freizeit und Herzblut für meinen Partner Felix opfern.

Nachtrag. Nicht jeder, der ordentlich verdient ist Paris Hilton.

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Ich erinnere an den Thread " Ob HarzIV Empfänger sich einen Hund leisten können) wobbei ich zu faul zum suchen bin und nur den Sinn oben wiedergegeben habe!!

Mir sind Menschen lieber die Ihre Hunde mit Essensresten ernähren und wenn das Tier eine ernste Erkrankung hat, um Hilfe bitten ( TA, Foren, Eltern, Freunde usw) als Menschen die Ihre Tiere zum Arzt schleppen weil der so gut aussieht.

Niemand hier wird bestreiten das DU deinen Felix liebst aber man kann Lebewesen auch zu Tode lieben. ( Was ich Dir jetzt so nicht unterstellen will).

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Ich kann mich nur Sebi anschließen!

Und das Essensreste = Müll bezeichnet werden, ist schon traurig genung!

Das man wenn der Hund lahmt zum Tierarzt geht, ist wohl klar.

Aber bei jedem Husten, Durchfall oder Erbrechen?

DasImmunsystem bekommt nie die Chance sich aufzubauen, das ist genau wie beim Menschen.

Unser Hund hatte als es geschneit hat und er Schnee gefressen hatte, ein bißchen Husten.

Hab ihm Globuli gegeben und nach einem Tag war es weg.

Die Hunde einer Bekannten vom Hundeverein (2 junge Rottweiler) hatten das gleiche- sofort zum Arzt-sofort Antibiothika - der Krankheitsverlauf war länger.

Etwas später hatten die Hunde wieder das gleiche - einen Magenvirus (ohne Durchfall).

Mein Hund hat zweimal erbrochen - appetitlosigkeit und er hatte eine sehr unangenehme Ausdünstung.

Diät - Globuli - nach 2 Tagen war er wieder gesund.

Die Rottweiler wieder zum Arzt - Spritzen - langer krank.

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Über so etwas mache ich mir keinen Kopf.

So bin ich groß geworden. Für die Menschen auf den Tisch, Gemüseabfall zu den Hühnern, Reste für den Hund. Ganz normal finde ich.

Gruß Iris

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Hallo zusammen

Interessante Diskussion!

Ich oute mich als totales Greenhorn und möchte darum gerne wissen, was ein Hund denn wirklich fressen darf.

Gesalzener Reis?

Paprika?

Möhren in Kraftbrühe?

Hühnchen mit Gewürzen (ohne Sosse)?

Gekochte Kartoffeln?

Wenn mein Hund das alles, wenn mal aus Versehen was davon auf den Boden fällt, auffrisst, wie wenn er seit 10 Jahren nichts mehr zu fressen gekriegt hat, muss ich annehmen, dass er es prinzipiell gerne hätte.

Aber ist es auch gut für ihn?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

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