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Schafe haben wir nicht getroffen ...


pyjimaus

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Ich schmelz dahin, wenn das mal nicht der Traummann meiner Püpp ist ;)für mich zumindest

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jenny12345

Guten Abend Mini,

das kann ich nur zurück geben. :)

Gerne mehr Fotos. :)

Eine gute Entscheidung habt ihr getroffen.

Ha ha, das umgeklappte Ohr auf dem letzten Bild. :D

Wie alt war er auf den Bildern?

Dieser "Mich-kann-kein-Wässerchen-trüben-Blick", herrlich.

Wie lastest du ihn denn aus? Mit Bewegung und den Tricks, die du ihm beibringst?

Hat er einen ausgeprägten Wach-und Schutztrieb? Wenn ja wie hab ihr ihn in die richtigen Bahnen gelenkt?

Tommy auslasten ist ganz einfach(mit Sprüngen etc.muss ich natürlich aufpassen).

In der Hinsicht ist er sehr genügsam, im Gegenteil ich musste lernen mich zurück zu nehmen.

Ich mach mit ihm viele Suchspiele, Clickertraining/Tricks, Denkaufgaben, etwas Apportieren und "Zimmeragility".

Allerdings braucht er das auch nicht, wenn es nach ihm gehen würde, bliebe er den ganzen Tag im Körbchen und möchte schlafen. :Oo:D

Sobald er sich aufgerafft hat geht es.

L.G. und schönen Abend noch

Jenny

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jenny12345
Ich schmelz dahin, wenn das mal nicht der Traummann meiner Püpp ist ;)für mich zumindest
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=51149&goto=1020998

Hat die dabei Mitspracherecht??? :D

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pyjimaus

[ALIGN=justify]*Lach*, deine Lady ist aber auch genau Mörtls Fall. Die beiden würden sich bestimmt super verstehen und ein absolutes Dream-Team werden.

Mhm, was mache ich zur Auslastung von Mörtl? Tricks beibringen - "Toter Hund", "Robben wie bei der Bundeswehr", "Spielies ins Körbchen wieder einräumen", Lichtschalter, Dinge aufheben und bringen, "Tanzen", d. h. er läuft in Achten durch die Beine in wechselnden Richtungen, am "Niesen auf Kommando" arbeitet mein Mann mit viel Energie. Dann Suchspiele im Haus, Garten und beim Gassi gehen, Apportieren, Denkspiele (z. B. Hütchenspiel oder auf Zuruf ein ganz bestimmtes Spielzeug bringen wie seinen Tedda etc.), aber wir machen das nicht nach Programm, sondern immer wenn wir Lust und genügend Zeit dafür haben.

Am Grundgehorsam pfeilen wir täglich und verfestigen es durch ständige Wiederholungen. Bewegung natürlich auch, aber immer in Kombi mit anderem wie eben Suchspiele etc. UND Schmusen, schmusen und nochmals schmusen, denn das ist für ihn das allerwichtigste. Geschmust wird mindestens eine Stunde täglich, nicht unbedingt am Stück (auch wenn er es so gern hätte ;) ), aber es spielt in seiner Hundewelt eine zentrale Rolle.

Sein Wach- und Schutztrieb wird von uns gar nicht bewusst in andere Bahnen gelenkt; er bewacht das Haus, wenn wir nicht da sind (das soll er auch) und sonst wird es von uns geregelt, d. h. wir gehen an die Tür zuerst und begrüßen den Besuch, er muss im Körbchen warten (hartes Stück Arbeit, da mein Mann es anfänglich ganz toll fand, dass Mörtl an die Tür stürmt und Alarm macht und es massiv gefördert hat mit Vormachen, Bellen usw. - boah, bis ich meinem Mann das klarmachen konnte..... :motz: und dann Mörtl wieder soweit hatte, dass er im Körbchen bleibt). Unterwegs ist er ein freundlicher, verspielter Junghund, der genau weiß, dass nicht er, sondern einer von uns alles regelt - aber wie genau wir das gemacht haben, kann ich gar nicht sagen. Es ist einfach so und hat sich bisher auch noch nicht wieder geändert.

Lieben Gruß

Mini[/ALIGN]

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jenny12345

Ich muss mich noch mal wiederholen, da habt ihr ja echt einen Traumhund.

Ich habe bei meinem auch festgestellt, dass es besser ist weniger und wenn nicht so verbissen, etwas mit ihm zu machen.

Bevor ich das bemerkt habe, war er ein sehr nervöser Hund.

Ja,ja diese Männer. :Oo

Was für Tricks kann er mittlerweile schon?

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pyjimaus

[ALIGN=justify]Guten Abend Jenny,

sooo ein Traumhund ist er nun auch wieder nicht - naja, ein bisschen :D Aber natürlich hat auch er mal einen Tag, an dem ich ihn "an die Wand klatschen" könnte und die Öhrchen auf Durchzug gestellt sind. Pubertät ist eine schlimme Zeit, die aber GsD vorbeigeht. Meistens ist er ein toller kleiner Schmuser, der eben ein paar Aussetzer hat ;) und nach entsprechender Zurechtweisung wieder im Team spielt. Gut bis sehr gut beherrscht er bisher "Toter Hund", "Robben wie bei der Bundeswehr", "Spielies aufheben gut - ins Körbchen bringen allerdings noch nicht so top" und "Lichtschalter - da weiß er schon, dass er auf Kommando hochspringen soll an der Wand, aber er trifft noch nicht immer den Schalter" - "Dinge aufheben und mir bringen - aufheben top, bringen so lala". "Tanzen" macht ihm mega viel Spaß und daher klappt das 1a.

Ich habe festgestellt, dass wir kleine Schritte machen müssen und er am besten lernt, wenn wir zwischen dem ersten Einüben und dem Wiederholen einige Tage auslassen, dann kann er es plötzlich - als ob er es durchdacht hätte und danach umsetzen kann. Wir machen uns da keinen Stress, wie auch bei den anderen Dingen nicht. Fußgehen ohne Leine z. B. klappt super toll, an der Leine ist es mittelmäßig bis schlecht bisher, aber ich möchte auch nicht einen Hund haben, der mit Leine an meinem linken Bein klebt, das empfinde ich als unnötig und für uns völlig sinnlos. Auf Entfernung ablegen und dort bleiben funktioniert wunderbar - üben wir immer täglich aufgrund des Tobens mit seiner Beißwurst und Frisbee, die er dann auch noch suchen muss, weil ich eine super miese Werferin bin und das Ding öfter mal in den Büschen landet :D Wir finden am wichtigsten, dass er zu uns passt, auf Zuruf/Pfiff zuverlässig kommt, freundlich zu allen ist, wir ihn auch mal irgendwo ablegen können und er dort bleibt (hilfreich, wenn man irgendwo zu Besuch ist). Sowieso ist er erst "fertig" mit knapp 2,5 Jahren und danach kann er immer noch lernen - Leo hat es mit den Dingen aufheben im Alter von ca. 6 Jahren gelernt.

Und du hast recht - Verbissenheit bringt gar nichts bei den Fellgesichtern, ist eher destruktiv in meinen Augen. Ohne Freude und Spaß hat es keinen Sinn, ihnen etwas beibringen zu wollen. Das hast du ja auch feststellen können, wenn es dir dabei gut geht, geht es deinem Hund auch gut und ihr lernt gelassen miteinander - eben die Dinge, die für euch wichtig sind.

Kann Tommy irgendwelche Tricks?

Lieben Gruß

Mini[/ALIGN]

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jenny12345

Guten Abend Mini,

schlechte Tage hat doch jeder mal, nicht nur die Hunde. :D

Wenn es nur die "Durchzug-Ohren" sind geht es ja und das Spiel wer ist sturer ,spiele ich sowieso gerne. :D

Das mit dem einige Tage zwischen den Einheiten Zeit lassen, habe ich auch schon feststellen können. Ist wie bei uns Menschen, wenn ich früher für eine Klausur lernen musste, habe ich dazwischen auch immer einen Tag Pause gemacht. Wenn der Stoff sich gesetzt hat, ging das Lernen mit erstaunlicher Leichtigkeit weiter.

Tommy kann neben den normalen Kommandos wie Sitz und Platz etc., einige Spaßkommandos wie z.B. : Rolle, dreh dich(links, rechts herum), Hände hoch, Give me five/ten, Schäm dich, Slalom durch die Beine(noch nicht 100%ig), Hopp(auf etwas drauf, von etwas herunter, durch einen Reifen, durch die Arme, über die Beine etc., Tip(linke Pfote heben), Top(rechte Pfote heben), Türen schließen(schon lange nicht mehr gemacht, weiß nicht ob er das noch kann) bzw. an einem Tau öffnen, Tunnel.

Mehr fallen mir spontan nicht ein.

Wie hast du ihm toter Hund beigebracht?

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pyjimaus

[ALIGN=justify]So weit ich mich erinnern kann, haben wir das aus dem Platz gemacht als er sich mal von selbst auf die Seite drehte, nachdem ich das Kommando aufhob. Das sah so lustig aus, dass wir daraus einen Befehl gemacht haben. Also Platz machen lassen, ich vor ihm sitzend und mit meiner Hand links von seinem Kopf ganz leise geklopft, irgendwie hat er es begriffen und ist "umgefallen" - gleich ein Leckerlie verbunden mit "Toter Hund". Zweimal wiederholt - immer der gleiche Ablauf und dann etwas ganz Anderes mit ihm gemacht. Einige Zeit später erneut versucht, die anfängliche Schwierigkeit war nicht, dass er umfällt, sondern seinen Kopf unten behält und mich nicht erwartungsvoll anschaut. Das haben wir dann durch das Timing der Leckerliegabe steuern können - der Kopf bleibt flach seitlich liegen - Leckerlie.

Ja klar, Pfötchen geben kann er auch, das habe ich ganz vergessen - und Hopp logischerweise auch, da er ja mit aufs Sofa darf und auch ins Auto einsteigen muss. Ins Auto einsteigen war anfänglich ein kleines Problem, nachdem er das dann durfte/musste aufgrund seines Gewichtes (über 20kg heben kann ich einfach nicht, eigentlich darf ich max. 2 kg heben, aber das ist im Alltag völlig unpraktikabel, jede Einkaufstüte ist schwerer). Erst auf der Fahrt zu unserem Haus in Schweden hat er das richtig gelernt, da durfte er ja hinten immer bei einem von uns mit auf der Matratze liegen und sich mit unter die Decke kuscheln - sein absoluter Hundetraum und er war dann so schnell wieder im Wagen nach den Pausen, dass wir dachten, er sei ein Blitz :D . In mein Auto ist er immer schon relativ gut eingestiegen, da er dort nur mitgefahren ist, wenn wir einen gemeinsamen Ausflug gemacht haben, obwohl mein Wagen (Audi A2) nun nicht unbedingt einen besonders hundefreundlichen Einstieg hat. Den Van meines Mannes fand er nicht so klasse, dass änderte sich aber wie geschrieben schlagartig in Schweden. Und als er dort eine Nacht mit uns im Matratzenlager vor dem Kamin im Wohnzimmer schlafen durfte (wir hatten einen romantischen Anflug ;) ) war das für ihn die Erfüllung seiner Träume, jedenfalls nach seinem damaligen Verhalten zu urteilen.

Mit seinem Schmusebedürfnis ist Mörtl ganz anders als Leo, der zwar auch ab und zu schmusen mochte, aber maximal 10 Minuten und dann wurde ihm das zu eng. Mit aufs Sofa kommen, fand er super gruselig und hat es nur gemacht, wenn ich ihn dazu "gezwungen" habe. Das war aber auch gut so, da er eh ein dominater Hund war und es wahrscheinlich kontraproduktiv gewesen wäre, ihn mit auf meinem Platz liegen zu lassen. Diese "Anwandlungen" hat Mörtl nicht, daher darf er auch mit aufs Sofa, was im Nachhinein betrachtet, unsere Bindung massiv gestärkt hat - Körperkontakt.

Wie ich bei dem Titel des einen Fotos von Tommy lesen konnte, ist er auch nicht so ein unbedingter Schmuser?

Lieben Gruß

Mini[/ALIGN]

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Hat die dabei Mitspracherecht??? :D
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=51149&goto=1021058

Natürlich nicht :D .

Ich habe beschlossen das Mörtl der Traumehemann für Lady ist. Es wird eine kinderlose Ehe, aber Ohren verknoten ist erlaubt :yes: .

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pyjimaus

Hallo Sonja,

:D[ALIGN=justify]Toller Einfall - statt eines Ringes bei der Trauung werden dann die Plüschohren verknotet - Lady hat ja auch diese wunderschönen Dobiöhrchen, die machen, was sie wollen. Die Fotos von ihr, die du eingestellt hast in dem anderem Thema, sind einfach göttlich und erinnern mich gaaaaanz stark an Mörtl. Ich werde jeden Tag mehr ein Dobifan - sind das tolle Hunde und so unterschätzt was die Familientauglichkeit angeht. Aber vielleicht zum Glück, somit sind sie noch nicht unbedingt im Fokus der Massenvermehrer wie Labbis und Co.

Lieben Gruß

Mini[/ALIGN]

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