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Rottweiler und Kind


meltom2104

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Hmmm... Wenn ihr so hundeerfahren seid, was ich nicht abstreiten will, hätte ich erwartet, das ihr Euch vorher über diese Vorurteile Gedanken macht.

DAS es welche geben wird, ist doch völlig klar. Entweder ihr steht dadrüber oder ihr entscheidet Euch gegen den Hund! Jetzt, im nachhinein zu fragen, finde ich äußerst Merkwürdig. Zumal hier niemand Eure wirkliche Hundeerfahrung, den Hund und Euer verhalten beurteilen kann!

Ich persönlich habe keine Problem mit Listenhunden, Schäferhund, Rotti und Kindern, wobei man das ganz klar vom Hundehalter und hund abhängig machen muss!

Wieso willst Du alle über einen Kamm scheren!?

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meltom2104

Das es Vorurteile geben wird war mir schon klar, aber das sie so heftig sind hätte ich nicht gedacht:-( Man wird ja schon fast als Rabeneltern hingestellt die wegen dem Hund als verantwortungslos gegenüber dem Kind gelten und das finde ich ziemlich schade. Wir haben uns ausführlich über den Hund informiert, aber die meisten Menschen denken das er eine richtige Kampfmaschine ist, wobei ich das nicht so finde.

Wollte einfach mal euere Meinung über das Thema wissen:-)

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Meine Meinung dazu habe ich geschrieben. Aber im richtigen Leben ist es immer so das man gegen die Dummheit der anderen halt nicht gefeit ist.

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In Bayern gilt ein Rottweiler als Listenhund der Kategorie 2.

Was das bedeutet, dürfte Euch ja sicher bekannt sein.

Der Hund benötigt später sowieso ein Negativzeugnis. Hier nachzulesen: http://www.tierheim-forchheim.de/Soka/bayern.html

Bis dahin werdet Ihr wohl gerade in Bayern mit Kritikern rechnen müssen.

Dessen muss man sich eben bewusst sein, wenn man einen Hund dieser Rasse ins Haus holt.

Ob die Liste der SOKAs berechtigt oder oder nicht, ist dabei total unerheblich.

Viele Grüße

Doris

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Ein Hund ist ein Hund, nur was man daraus macht zählt. Punkt!

Also lass Dir nichts einreden, wenn Du mit diesen Vorurteilen klar kommst, dann ist doch alles in bester Ordnung, oder?

LG JOhanna

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Aber im richtigen Leben ist es immer so das man gegen die Dummheit der anderen halt nicht gefeit ist.

Das kann ich nur bestätigen und gegen die Vorurteile solltet ihr euch auch ein dickes Fell zulegen.

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Ich bin auch absolut der Meinung, dass jeder (naja, vielleicht ein Chihuahua nicht unbedingt :D ) Hund zum "Kampfhund" gemacht werden kann. Nur weil ein Hund eine größere Kraft in seinem Kiefer hat als andere, heißt es ja noch lange nicht, dass er die jemals austesten muß. Jeder Labrador oder Retriever, sogar ein Pudel kann für ein Baby gefährlich werden, wenn er nicht gut erzogen und sozialisiert ist.... Ich hätte da überhaupt keine Bedenken, wenn ihr ihn gut erzieht.

Aber für manche ist ein "Listenhund" nunmal eine Bestie...egal wie man argumentiert :???

Also wenn mir der Aufwand mit höheren Zäunen und Wesenstest...und vor allem der wahnsinnig hohen Hundesteuer in Bayern nicht zu groß wäre, hätte ich auch schon lange einen Rotti ;) und bei mir sind ja schließlich auch irgendwann mal Kinder geplant.

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Ich hatte mehrere Rottweiler, ich liebe diese Rasse. Sie sind sehr kinderfreundlcih und

passen prima in einen Familienhaushalt :)Aber ein Rotti ist kein Anfängerhund, man sollte

schon Erfahrung haben und dann steht einem harmonischem Familienleben nichts im Wege.

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Rhodium

Ich habe auch zwei kleine Kinder und verschiedene Rassen, u.a. auch der Rottweiler kämen für mich mit kleinen Kindern nicht in Frage. Ich will nicht jedesmal wenn ich einen Raum verlasse Hund oder Kind mitnehmen, ich will auch mal in Ruhe kochen oder duschen können und nicht ständig mit Argusaugen überwachen müssen was passiert.

Wenn mein Hund mein Kind beißt wird die Wunde im schlimmsten Fall genäht und gut ist. Wenn ein Rottweiler zubeißt kannst du es begraben.

Mir ist völlig klar, dass Rottweiler unter der richtigen Anleitung sehr gelassene geduldige Hunde sind. Aber ich wäre nicht bereit auszuprobieren ob ich die richtige Anleitung geben kann. Darum habe ich jetzt mal ganz mutig mit einem Beagle angefangen und danach wenn die Kinder größer sind kann es etwas "komplizierteres" sein.

Mir ist klar, dass meine Meinung nicht auf Zustimmung stoßen wird, das hält mich aber nicht davon ab sie niederzuschreiben, weil ich einfach finde, dass manche Hundehalter in dieser Hinsicht zu blauäugig sind.

Ständige Überwachung von Kind und Hund ist unmöglich. Es lässt sich auch nicht vermeiden, dass sich kleine Kinder mal inkorrekt gegenüber dem Hund verhalten und mir wäre das einfach viel zu gefährlich.

Google mal wieviele Kinder von Rottweiler getötet oder verstümmelt wurden. Und dann wieviel Opfer von Beaglen, Labradoren oder Cockerspanieln... Mir reicht das um z.B. einen Rottweiler vorläufig auszuschließen.

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pixelstall

Na ja dabei sollte man nicht vergessen das die meisten Rottweiler die zumindest in letzter Zeit, seit ich drauf achte, gebissen haben, alles Zwingerhunde bzw. Wachhunde waren.

Das Google wenig über SOFAS ausspuckt liegt übrigens daran das keiner sowas lesen Will.. Vorkommen tut es überall, und fatalerweise häuft es sich derzeit mit lab und Co weil die Leute dem Marketingversprechen *guter Hund* zuviel glauben schenken, und ihre Hunde überfordern, mal ganz zu schweigen von der vermehrerei ohne Wesen...

Natürlich will ich damit nicht sagen das ein Rotti nicht das Potential hat jemanden erheblich zu verletzen und sicherlich ist das kein Anfängerhund, weniger wegen der Kraft, die haben sehr viele Hunde, vielmehr wegen den Eigenschaften als Arbeitshund.

Btw: Ich habe einen Staff der bereits (m)ein Kind gebissen hat ( lange Geschichte und unter Saublöd gelaufen abzubuchen) , und ich achte IMMER darauf wer wo ist und was passiert, allerdings hätte ich in der Situation das nicht mit einem Kleinstkind gemacht, weil man da ja auch immer drauf gucken muss und es keine Phasen der räumlichen Trennung gibt.

Aber auch als ich noch drei Hunde hatte ( Rotti,DHSmix und Labmix) habe ich NIE die Kinder mit dem Hund alleine gelassen! Das finde ich unverantwortlich denn es kann IMMER was fatal schieflaufen..

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