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Krebserkrankungen beim Berner Sennenhund


Moni u. Jürgen

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bernernati

Herzlichen Dank für Eure Anteilnahme. Leider ist unsere Trauer immernoch riesengroß. Eine Woche ist schon vergangen und ich denke ständig unsere LEA kommt um die Ecke. Sie fehlt schrecklich!!!!! Aber es geht ja vielen so wie uns. Wir sind nicht allein. Nochmals vielen Dank euch allen.

Renate

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  • 2 Wochen später...
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laura46

Hall Jürgen.

es tut mir sehr leid, dass ihr euren Hnd verloren habt. Ich bin leider auch in der gleichen Situation. Unser Hund war 3 Jahre alt, als Knochenkrebs diagnostiziert wurde. Am Dienstag haben wir ihn einschläfern lassen, weil es nicht mehr zu verantworten war. Wir alle leiden sehr. Ich hätte gerne wieder einen Berner Sennenhund, aber mein Mann will nicht mehr. Die Ärztin in er Uniklink hat gesagt, es ist nun mal ein erner Sennenhund. Und das war ein Schock für uns.

Wie denkst du über Berner Sennenhunde?

Gruß, Laura

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tormenta

Denke es kann jede Rasse treffen auch in jungen Jahren mit Krebs. Sicher sind generell grosse Tierrassen mehr gefaerdet, Groesse, Gewicht falsche Ernaehrung etc. um krank zu werden. Ebenfalls benoetigen diese grossen Rassen genuegend Auslauf, Bewegung und auch geistige Auslastung. Denn denken wir doch mals nach warum ein Mensch oder auch ein Tier Krebs bekommt. Und hier liegt sicher auch beim Tier der Ursprung dieses Problems. Wie schon frueher erwaehnt, wir testen Blut etc. unsere Hunde einmal mindestens pro Jahr um genau ueber die Tiere Auskunft zu erhalten und sicher zu sein.

Tormenta

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Alexandra

Hallo Tormenta,

eine Blutabnahme einmal im Jahr, hat damit aber überhaupt nichts zu tun!

Wenn ich mich nicht mit Genetik auskenne, und nur absolut einwandfreie Berner ohne Erkrankungen miteinander verpaare sind die Chancen eines gesunden Hundes sehr gering!

Nur einwandfreie Hunde mit einem "reinen Genpool" dürfen in die Zucht! :)

Man sollte alle Krankheitsbilder kennen, man muss Zuchtbücher, Körungslisten e.t.c prüfen, eine lückenlose Recherche betreiben nur dann ist gewährleistet das ich Hunde bekomme, die absolut gesund sind.

Ein schwieriger, aber sehr guter Weg! :)

Nur das ist der Weg für einen gesunden Hund!

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  • 2 Jahre später...
Joachim Buchwald

Mit den Krebserkrankungen bei Sennenhunden muss es wohl etwas auf sich haben. Wir hatten bis gestern einen Berner Sennen-Appenzeller-Mischling "Ben", den wir nach 12,5 Jahren einschläfern mussten. Innerhalb von 3 Wochen hat sich sein Gesundheitszustand von Gesund auf Totkrank verschlechtert. Er konnte auf einem Mal nicht richtig laufen und hatte Atemnot. Ein CT in der Tierklinik Bramsche ( können wir nur weiter empfehlen -absolut kompetente Ärzte ) hat dann festgestellt, dass er Lungenkrebs und viele Metastasen im Rückrad hatte. Unser behandelnde Tierärztin wies uns darauf hin, dass es bei Berner Sennenhunden häufig zu Lungenkrebs kommt.

Wir trauern um unseren Hund, den 12,5 Jahre sind schon eine lange Zeit. Unser Ben war aufgrund seines Wesens weit mehr als nur ein Hund, er war Familienmitglied.

post-29709-1406419134,5_thumb.jpg

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Es ist immer sehr schmerzhaft, sich von seinen Hund trennen zu müssen.

Wir wünschen viel Kraft und positives Denken.

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Auch von mir viel Kraft und liebe Wünsche .....

Berner sind nicht wirklich mehr vom Krebs betroffen, reagieren nur mehr auf bestimmte Stoffe, die krebseregend sind.

Bekannte hatten mit ihrem Hund da an einer Studie teilgenommen, es waren auch noch andere anfälligere Rassen dabei.

Der häufigste Grund der Erkrankung lag an der Fütterung, die Hunde die z.B. mit Trockenfutter gefüttert wurden, was künstliche Konservierungsstoffe und viel Getreide enthielt, erkranken beängstigend oft an Krebs.

Bei anderen Rassen wirkte sich diese Fütterung nicht gar so dramatisch aus - meist bekamen die "nur" Allergien und Organkrankheiten, die nicht zwingend zum Tode führten.

Evtl. liegt es in den Genen, dass diese Rassen empfindlicher reagieren und sollten deshalb so natürlich wie möglich gefüttert werden.

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schnuffels

oh, das tut mir sehr leid.

Ich weiss wie Du (ihr) euch jetzt fühlt. Wir hatten bis letztes Jahr ende August eine Bernersennhündin sie hieß Bonny. War ein toller Hund mein ein und alles. Wir bekamen sie mit 9. Wochen. Sie hatte mit 9 Jahren ein Gesäugetumor was bei Bernis wohl auch nicht gerade selten ist.Habe sie operieren lassen. Die Tierärztin sagte mir das der Tumor warscheinlich gesteut hat.

Anfang letzten Jahres merkte ich das unsere Bonny irgendwie verändert war sie war nicht mehr so agil wie vorgher. Naja, ich hab mir gedacht ist ja auch eine alter Hund da war sie schon stolze 12 Jahre ist wohl normal das sie nicht mehr so flitzt wie sonst. Hab dann auch immer kleine spaziergänge mit ihr gemacht. Anfang August 2011 wurde sie dann ganz plötzlich krank sie pinkelte mir in die Wohnung was sie ja vorher nie tat. Bin dann auch direkt zu Tierarzt Blut untersucht usw. Tja, unser Bonny hatte warscheinlich einen Milz-Tumor oder Blutkrebs ,100% wussten wir das nicht. Nur das die weissen Blutkörperchen massig in der Überzahl waren. Und eine OP wäre auch gar nicht mehr in Frage gekommen. Ende August musste ich sie dann gehen lassen. Sie wurde 12 Jahre und 8 Monate alt. Auch ein sehr lange Zeit die ich (wir) mit ihr verbringen durften.Sie fehlt uns so sehr.

Ich wünsche euch viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Liebe Grüße schnuffels

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Kann mich da leider auch einreihen... Wir hatten zwar keinen reinen Berner, aber einen Mischling.... Luna, unsere Bernersennen-Leonberger-Hündin starb mit 2 Jahren an Leukämie!!

Bin aber bis jetzt nicht auf den Gedanken gekommen, dass das an derm Berner in ihr lag... Der Thread macht mich jetzt aber doch ein bisschen nachdenklich....

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