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Mal wieder ein echt schräger Stiftung-Warentest-Test


d.beagle

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Ich füttere nix davon und mir gibt einzig und allein ein großes Blutbild Auskunft darüber, dass die Blutwerte tiptop in Ordnung sind. Der Allgemeinzustand ist auch super, also was will man mehr.

10.000 Jahre haben sich die Hunde ohne eine mächtige Futtermittelindustrie weiterentwickelt und ich kenne einige "Abfallverwerter", die gesund uralt geworden sind.

Da brauch ich kein Stuftung Warentest und µg genau bemessene Zusätze.

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Top-Benutzer in diesem Thema

ich finde es erstaunlich das man sich bei Menschen weltweit nicht einig ist (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Calcium ) wieviel Calzium er braucht, beim Hund meint man aber, es zu wissen.

Deni
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=63215&goto=1312240

Liegt vielleicht daran, dass man mit Menschen keine Versuche macht. ;)

Ich füttere nix davon und mir gibt einzig und allein ein großes Blutbild Auskunft darüber, dass die Blutwerte tiptop in Ordnung sind. Der Allgemeinzustand ist auch super, also was will man mehr.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=63215&goto=1312260

Leider liefert das Blut nicht immer eine korrekte Aussage über die Nährstoffversorgung. Beispielsweise kann der Kupfer-Wert trotz Mangel im Blutbild normal sein.

Aber das nur am Rande. Ich mache aus der Ernährung meines Hundes auch keine Wissenschaft.

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Ich füttere nix davon und mir gibt einzig und allein ein großes Blutbild Auskunft darüber, dass die Blutwerte tiptop in Ordnung sind. Der Allgemeinzustand ist auch super, also was will man mehr.

10.000 Jahre haben sich die Hunde ohne eine mächtige Futtermittelindustrie weiterentwickelt und ich kenne einige "Abfallverwerter", die gesund uralt geworden sind.

Da brauch ich kein Stuftung Warentest und µg genau bemessene Zusätze.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=63215&goto=1312260

Prinzipell stimme ich voll mit Dir überein.

Aber ein Blutbild ist immer nur eine Momentaufnahme. Hängt z.B. auch immer mit der Nahrungs- und Wasser-aufnahme in der Woche vor dem Abnahmetag zusammen.

Z.B. Calcium (beim Menschen) kann völlig ok sein, obwohl hochgradiger Mangel herrscht. Aber der Körper ist ja flexibel und wenn ich ihm mit der Nahrung nicht genug Calcium zuführe holt er es sich eben aus den Knochen :Oo . Läßt sich beim Menschen durch das Parathormon feststellen, was aber eigentlich NIE getan wird, weil z.B. teuer und weil es Ärzte gibt, die den Zusammenhang einfach nicht kennen. Ich weiß nicht ob der Zusammenhang auch beim Hund besteht.

Desweiteren sind die Referenzwerte des Labors halt standadisiert. Aber jeder MEnsch / Hund ist ein Individuum. Das heißt, dass ein Wert im Vergleich zum Standard (immer) hoch oder niedrig sein kann, aber für das Individuum völlig ok ist.

Verlasse Dich also bitte nicht ZU SEHR darauf.

LG, Nessie

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Hallo,

ich finde es erstaunlich das man sich bei Menschen weltweit nicht einig ist (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Calcium ) wieviel Calzium er braucht, beim Hund meint man aber, es zu wissen.

LG

Deni
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=63215&goto=1312240

Jupp Deni -ist mir auch immer ein Rätsel und dann auch noch aufs mg genau.

Kein Hund gleicht dem anderen - aber die Werte sind für alle.

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Jupp Deni -ist mir auch immer ein Rätsel und dann auch noch aufs mg genau.

Kein Hund gleicht dem anderen - aber die Werte sind für alle.

Wie ich oben schon geschrieben habe, liegt es vermutlich daran, dass man mit dem Menschen keine Versuche macht.

Man kann den Calciumgehalt im Skelett eines Tieres bestimmen. Man kann auch den gesamten Calciumgehalt in gesunden Tieren bestimmen, und dazu wird alles zerkleinert und analysiert.

Man kann auch Dosis-Wirk-Beziehungen aufstellen. (Ab wieviel mg hat das Tier einen Mangel? Wann eine Intoxikation?)

Trotzdem sind natürlich immer alle Werte nur Schätzgrößen.

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Jupp Deni -ist mir auch immer ein Rätsel und dann auch noch aufs mg genau.

Kein Hund gleicht dem anderen - aber die Werte sind für alle.

Wie ich oben schon geschrieben habe' liegt es vermutlich daran, dass man mit dem Menschen keine Versuche macht.


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=63215&goto=1312382"

Von diesen "Versuchen" wird immer wieder gesprochen.

Auf meine Nachfrage hin habe ich aber leider noch nie ein Ergebnis oder Quelle bekommen, wo es eindeutig festgehalten und belegt wird.

Vielleicht kannst du mir die Veröffentlichungen hierüber geben.

Edit:

"Schätzgröße" ... :D:kaffee:

Nur als Beispiel:

Wenn man einen Hund barft, sollte man zwischen 2% - 4% seines Körpergewichtes, täglich Nahrung in g/kg zuführen.

Das ist aber genau das DOPPELTE ;)

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Fusselnase

Ich kann dazu nur sagen, dass eine Kundin meiner Tierärztin bei Stiftung Warentest arbeitet, damals beim Hundefuttertest mitgewirkt hat und sagt, dass sie selbst ihrem Hund auch die gut bewerteten Futtersorten nicht geben würde.

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Desweiteren sind die Referenzwerte des Labors halt standadisiert. Aber jeder MEnsch / Hund ist ein Individuum. Das heißt, dass ein Wert im Vergleich zum Standard (immer) hoch oder niedrig sein kann, aber für das Individuum völlig ok ist.

Verlasse Dich also bitte nicht ZU SEHR darauf.

LG, Nessie
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=63215&goto=1312301

Wenn du mein ganzes Post liest, dann sollte dir auffalen, wieviel Stellenwert ich dem µg Werten beimesse. ;)

Es ist mir schlichtweg egal. Mein Hund hat keinerlei Anzeichen einer Mangelernährung und -versorgung und damit ist die Welt für mich in Ordnung.

Laborwwerte haben ja nicht ohne Grund Bandbreiten und gewisse Werte, die leicht drüber oder drunter liegen sind ja auch nicht dramatisch.

Zudem sollte man bei auffälligen Werten ohnehin mehrmals nachtesten.

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