Cucca 21. Oktober 2010 Teilen 21. Oktober 2010 Ich füttere nix davon und mir gibt einzig und allein ein großes Blutbild Auskunft darüber, dass die Blutwerte tiptop in Ordnung sind. Der Allgemeinzustand ist auch super, also was will man mehr. 10.000 Jahre haben sich die Hunde ohne eine mächtige Futtermittelindustrie weiterentwickelt und ich kenne einige "Abfallverwerter", die gesund uralt geworden sind. Da brauch ich kein Stuftung Warentest und µg genau bemessene Zusätze. Link zu diesem Kommentar
Frekja 21. Oktober 2010 Teilen 21. Oktober 2010 ich finde es erstaunlich das man sich bei Menschen weltweit nicht einig ist (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Calcium ) wieviel Calzium er braucht, beim Hund meint man aber, es zu wissen. Denihttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=63215&goto=1312240 Liegt vielleicht daran, dass man mit Menschen keine Versuche macht. Ich füttere nix davon und mir gibt einzig und allein ein großes Blutbild Auskunft darüber, dass die Blutwerte tiptop in Ordnung sind. Der Allgemeinzustand ist auch super, also was will man mehr.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=63215&goto=1312260 Leider liefert das Blut nicht immer eine korrekte Aussage über die Nährstoffversorgung. Beispielsweise kann der Kupfer-Wert trotz Mangel im Blutbild normal sein. Aber das nur am Rande. Ich mache aus der Ernährung meines Hundes auch keine Wissenschaft. Link zu diesem Kommentar
lirael 21. Oktober 2010 Teilen 21. Oktober 2010 Vor einigen Jahren gab es ja schonmal so einen Test. Hier ist ein interessanter Artikel dazu, von dem man bestimmt einige Dinge auch auf den neuen Test beziehen kann: http://www.hegis-tiernahrung.de/aufklaerung_test.html Link zu diesem Kommentar
Nessie 21. Oktober 2010 Teilen 21. Oktober 2010 Ich füttere nix davon und mir gibt einzig und allein ein großes Blutbild Auskunft darüber, dass die Blutwerte tiptop in Ordnung sind. Der Allgemeinzustand ist auch super, also was will man mehr.10.000 Jahre haben sich die Hunde ohne eine mächtige Futtermittelindustrie weiterentwickelt und ich kenne einige "Abfallverwerter", die gesund uralt geworden sind. Da brauch ich kein Stuftung Warentest und µg genau bemessene Zusätze.http://www.polar-chat.de/topic.php?id=63215&goto=1312260 Prinzipell stimme ich voll mit Dir überein. Aber ein Blutbild ist immer nur eine Momentaufnahme. Hängt z.B. auch immer mit der Nahrungs- und Wasser-aufnahme in der Woche vor dem Abnahmetag zusammen. Z.B. Calcium (beim Menschen) kann völlig ok sein, obwohl hochgradiger Mangel herrscht. Aber der Körper ist ja flexibel und wenn ich ihm mit der Nahrung nicht genug Calcium zuführe holt er es sich eben aus den Knochen . Läßt sich beim Menschen durch das Parathormon feststellen, was aber eigentlich NIE getan wird, weil z.B. teuer und weil es Ärzte gibt, die den Zusammenhang einfach nicht kennen. Ich weiß nicht ob der Zusammenhang auch beim Hund besteht. Desweiteren sind die Referenzwerte des Labors halt standadisiert. Aber jeder MEnsch / Hund ist ein Individuum. Das heißt, dass ein Wert im Vergleich zum Standard (immer) hoch oder niedrig sein kann, aber für das Individuum völlig ok ist. Verlasse Dich also bitte nicht ZU SEHR darauf. LG, Nessie Link zu diesem Kommentar
Marlies27 21. Oktober 2010 Teilen 21. Oktober 2010 Hier mal ein Link zum Test: http://www.test.de/themen/haus-garten/test/Hunde-Trockenfutter-Von-sehr-gut-bis-mangelhaft-4149190-4149192/ Ich persönlich finde, man sollte das Futter wählen, was der Hund am besten verträgt. Was nützt mir ein Hundefutter, das Test mit "sehr gut" beurteilt hat und mein Hund jedoch allergisch darauf reagiert? Link zu diesem Kommentar
UliH. 21. Oktober 2010 Teilen 21. Oktober 2010 Hallo,ich finde es erstaunlich das man sich bei Menschen weltweit nicht einig ist (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Calcium ) wieviel Calzium er braucht, beim Hund meint man aber, es zu wissen. LG Denihttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=63215&goto=1312240 Jupp Deni -ist mir auch immer ein Rätsel und dann auch noch aufs mg genau. Kein Hund gleicht dem anderen - aber die Werte sind für alle. Link zu diesem Kommentar
Frekja 21. Oktober 2010 Teilen 21. Oktober 2010 Jupp Deni -ist mir auch immer ein Rätsel und dann auch noch aufs mg genau. Kein Hund gleicht dem anderen - aber die Werte sind für alle. Wie ich oben schon geschrieben habe, liegt es vermutlich daran, dass man mit dem Menschen keine Versuche macht. Man kann den Calciumgehalt im Skelett eines Tieres bestimmen. Man kann auch den gesamten Calciumgehalt in gesunden Tieren bestimmen, und dazu wird alles zerkleinert und analysiert. Man kann auch Dosis-Wirk-Beziehungen aufstellen. (Ab wieviel mg hat das Tier einen Mangel? Wann eine Intoxikation?) Trotzdem sind natürlich immer alle Werte nur Schätzgrößen. Link zu diesem Kommentar
UliH. 21. Oktober 2010 Teilen 21. Oktober 2010 Jupp Deni -ist mir auch immer ein Rätsel und dann auch noch aufs mg genau. Kein Hund gleicht dem anderen - aber die Werte sind für alle. Wie ich oben schon geschrieben habe' liegt es vermutlich daran, dass man mit dem Menschen keine Versuche macht. http://www.polar-chat.de/topic.php?id=63215&goto=1312382" Von diesen "Versuchen" wird immer wieder gesprochen. Auf meine Nachfrage hin habe ich aber leider noch nie ein Ergebnis oder Quelle bekommen, wo es eindeutig festgehalten und belegt wird. Vielleicht kannst du mir die Veröffentlichungen hierüber geben. Edit: "Schätzgröße" ... Nur als Beispiel: Wenn man einen Hund barft, sollte man zwischen 2% - 4% seines Körpergewichtes, täglich Nahrung in g/kg zuführen. Das ist aber genau das DOPPELTE Link zu diesem Kommentar
Fusselnase 21. Oktober 2010 Teilen 21. Oktober 2010 Ich kann dazu nur sagen, dass eine Kundin meiner Tierärztin bei Stiftung Warentest arbeitet, damals beim Hundefuttertest mitgewirkt hat und sagt, dass sie selbst ihrem Hund auch die gut bewerteten Futtersorten nicht geben würde. Link zu diesem Kommentar
Cucca 21. Oktober 2010 Teilen 21. Oktober 2010 Desweiteren sind die Referenzwerte des Labors halt standadisiert. Aber jeder MEnsch / Hund ist ein Individuum. Das heißt, dass ein Wert im Vergleich zum Standard (immer) hoch oder niedrig sein kann, aber für das Individuum völlig ok ist. Verlasse Dich also bitte nicht ZU SEHR darauf. LG, Nessiehttp://www.polar-chat.de/topic.php?id=63215&goto=1312301 Wenn du mein ganzes Post liest, dann sollte dir auffalen, wieviel Stellenwert ich dem µg Werten beimesse. Es ist mir schlichtweg egal. Mein Hund hat keinerlei Anzeichen einer Mangelernährung und -versorgung und damit ist die Welt für mich in Ordnung. Laborwwerte haben ja nicht ohne Grund Bandbreiten und gewisse Werte, die leicht drüber oder drunter liegen sind ja auch nicht dramatisch. Zudem sollte man bei auffälligen Werten ohnehin mehrmals nachtesten. Link zu diesem Kommentar
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