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Von Jogger zusammengeschlagen


Tiara

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eventuell solltest du aber auch bedenken, dass in Köln am Rhein mehr Hundehalter samt Hund und Jogger unterwegs sind als in Fürth.... In Innsbruck am Innufer kann man keine 5 Meter laufen ohne nicht Jogger oder Hund zu begegnen. Das hat nichts mit Übertreibung zu tun, sondern mit geographischen Gegebenheiten.

Auch du solltest differenzieren.
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=66493&goto=1396979

dann lies mal, wo das passiert ist ;)

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Krümelchen

Ich bin echt geschockt über all das!! Ich wünsche deinem Mann gute Besserung und euch beiden viel Kraft, dass Ganze zu verarbeiten!

Kein Mensch hat das Recht auf andere einzuprügeln, selbst wenn ein Hund kläffend neben dem Jogger läuft (was ja hier nicht einmal der Fall war), nicht mal wenn er ihn in die Wade beisst!!

Ich bin jahrelang fast täglich gelaufen, aber wenn ich ehrlich bin hatte ich selten lästige Hundebegegnungen und wenn mal wirklich einer kläffend auf mich zu kam und der Besitzer noch nicht eingegriffen hat, musste ich halt mal warten. Klar sehr nervig, aber kein Grund jemanden zu schlagen, dann kam von meiner Seite ein Kommentar, bitte nehmen sie halt den Hund an die Leine, wenn sie Jogger sehen etc ( durchaus pampig gesagt) und das wars.

Ich wünsche euch so sehr, dass der Täter bald gefasst wird!

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Falco09

Aber wisst ihr, was ich wirklich Hammer fand ? Bevor der Typ abgehauen ist, geht der doch glatt zu Benny und streichelt den.....

DAS sollte auch in dem Artikel stehen..das entkräftet nämlich diese bescheuerte "Alle-Hunde-sind-böse-bei-Joggern" Einstellung und zeigt, dass der Typ doch nur auf Krawall aus war. Noch ein Armutszeugnis mehr für ihn.

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Miemingborders

eventuell solltest du aber auch bedenken' dass in Köln am Rhein mehr Hundehalter samt Hund und Jogger unterwegs sind als in Fürth.... In Innsbruck am Innufer kann man keine 5 Meter laufen ohne nicht Jogger oder Hund zu begegnen. Das hat nichts mit Übertreibung zu tun, sondern mit geographischen Gegebenheiten.

Auch du solltest differenzieren.

dann lies mal, wo das passiert ist ;)
http://www.polar-chat.de/topic.php?id=66493&goto=1396981

Darum geht es nicht. Du sagst, dass deinem Mann nur Fußhupen kläffend hinterher gerannt sind und du daher denkst, dass die Jogger übertreiben. Laut Profil wohnst du in Fürth.

Ich zeige nur mal auf, dass du in einer recht ruhigen Gegend wohnst und bei anderen Laufstrecken sehr viel mehr Betrieb herrscht und weise dich darauf hin, dass du nicht von einer Kleinstadtsituation auf eine Allgemeinsituation schließen kannst und solltest. Es wird NICHT von den Joggern überbewertet oder krasser dargestellt, als es wirklich ist. Es gibt solche Strecken, die wie Tretminen sind.

Das das definitiv keine Entschuldigung für den joggenden Kleindenker ist sollte klar sein.

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nicht mal wenn er ihn in die Wade beisst!!


http://www.polar-chat.de/topic.php?id=66493&goto=1396982

Auch wenn es OT ist und mit dem vorliegenden Fall nichts zu tun hat:

Ich finde schon, dass ein Jogger, der in die Wade gebissen wird, das Recht hat, nach dem Wadenbeißer zu treten ... Zu viel Christlichkeit (halte ihm die andere Wade hin oder so) kann man da auch nicht erwarten.

Es wäre in der Tat sinnvoll gewesen, wenn schon der Bericht der Betroffenen aus diesem Forum im Zeitungsartikel zitiert wird, auch das, was sie über das Verhalten ihres Hundes geschrieben hat und dass der Jogger am Ende sogar den Hund gestreichelt hat, zu erwähnen!

Dann hätte es diese Auswüchse im Joggerforum gar nicht erst gegeben.

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@ Skita:

Ich verstehe sehr wohl, dass es nervt wenn man sein Laufen unterbrechen muss (ich tue das immer, wenn ich Hunde sehe, aber ich bin auch kein Marathonläufer und übe auch nicht für solche, weiß also, dass das nicht für alle mäglich ist).

Was ich aber bei Joggern besonders ärgerlich finde - Bergers, da stimme ich dir zu - ist ihre Lautlosigkeit. Viele sind sogar noch mit mp3-Player unterwegs und hören uns auch nicht, vor allem aber höre ich sie nicht, wenn sie von hinten heranjoggen.

Hunde erschrecken leider oft vor solchen plötzlichen Rennern.

Nicht anders Radfahrer, die ihre Klingel wohl gegessen haben :Oo

Es wäre schon eine große Hilfe, wenn sich Jogger in abgelegeneren Gegenden, wo sie nicht die Norm sind (i Gegensatzt zum Rheinufer in Köln, zB) bemerkbar machen würden, bevor sie neben uns sind. Mein Vater zB ist über 60, sein Gehör ist nicht mehr astrein. Den Hund anleinen ist kein Problem für ihn, sofern er weiß dass er das soll.

Umgekehrt finde ich es auch nur recht und billig, dass Hundehalter in Jogging-Gegenden ihre Hunde unter Kontrolle haben, entweder an einer Leine, oder eben so, dass er niemanden belästigt.

Und Kleinkinder, ja, DIE gehören in den Buggy. Wer lässt die denn auch schon frei laufen ;)

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ruhig?? Oh, das würde ich gerne. Das Ballungsgebiet Nürnberg/Fürth/Erlangen ist alles, aber ganz sicher nicht ruhig. Kleinstadt? Sorry, da musste ich gerade lachen.

Und als Läufer durchmisst du alles mögliche, von Hundeparks über einsame Waldstücke. Und definitiv: wenn er einmal im Monat von einer Fußhupe erzählt hat, war das viel.

Nein, es wird übertrieben. Da bin ich fast sicher.

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Bergers

Oh Verzeihung...das hättest du mir doch schon vor 12 Jahren sagen können... ;)

Und ich war so froh, dass das Kind endlich laufen konnte....

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shteffibaer

Was ich auch schon erlebt habe:

Jogger, die mitten durchs Hundeauslaufgebiet am Grunewald laufen und sich über die vielen freilaufenden Hunde aufregen, die sie am Joggen hindern.

Manchmal beschleicht mich da das Gefühl, dass solche Leute auf Krawall gebürstet sind.

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Miemingborders
r

Nein, es wird übertrieben. Da bin ich fast sicher

"fast".

Es wäre wirklich wünschenswert, wenn man nicht NUR Jogger kritisch betrachtet, sondern auch Hundehalter. Ganz losgelöst von dieser Situation hier, in der die Schuld recht sehr klar verteilt ist.

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