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Resümee zur Schließung des Themas „Wie ernst wird Tierschutz genommen?“


gast

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Lasbelin

So - ich habe als Versuch - zu dieser Thematik - eine gr. Kartonbox in den Flur gestellt.

Wohlgemerkt wurde der dicke nie auf so etwas konditioniert. Und jetzt liegt er da drinnen und schnorchelt vor sich hin.

Ein Grund warum mir keine Box ins Haus kommt - das schnorcheln wird durch die K.B. verstärkt.

Wobei - Natas in einer Brotbox, das hätte was für sich.

Mein Monster immer mit dabei zu haben :)

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@Kage:

ich verstehe deine Argumentation auch nicht.... ehrlich gesagt... ich haenge mich da an einem einzigen Wort auf... kleinlich? vielleicht...

aber wer sagt denn, dass ein Hund die Box benoetigt??? Bei uns im Schalfzimmer steht die Autobox, die wir hatten, als Charlie noch alleine war... inzwischen muessten da beide rein und das waere ein bisschen eng auf Dauer... zusaetzlich steht dort noch so ein Wippsessel und ein Hundekissen... und natuerlich das Bett :D

Finn liebt den abgefuckten Sessel ueber alles... da beginnt sein Abend... im laufe der Nacht wandert er vom Sessel in die Box... und morgens wieder zureck... er koennte auch auf das andere Kissen... scheint nicht so bequem zu sein, wie das in der Box... er koennte auch auf dem Sessel bleiben... scheint auch irgendwie nicht ganz das wahre zu sein... und ich spreche hier vom Cattlelino, nicht vom armen kleinen, unsicheren Spanier... der schlaeft naemlich bei uns im Bett :D koennte Finn auch... aber das mag er nicht, seit der Sessel im Zimmer steht :D

ist er jetzt also verunsichert, der Cattle? mache ich irgendwas falsch? ich denke nicht... :kaffee:

warum sollte ich die Box denn aus Prinzip im Keller verstauben lassen? wenn sie doch auch genutzt werden kann und wir den Platz dafuer haben? ;)

und nochwas... Finn kommt aus einer Leistungslinie (sofern man beim Cattle wirklich von Showlinie sprechen kann... aber seine Eltern arbeiten wirklich am Vieh)

Als er bei uns ankam, war er staendig auf 180... kam ganz schwer zur Ruhe... das haben wir hinbekommen... und zwar auch ohne ihn permanent in der Box zu parken... bin ich jetzt ein Held, weil andere das nicht schaffen? :kaffee: auch hier entschieden nein! vielleicht ist meine Ausstrahlung einfach so einschlaefernd :D

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Guten Morgen vielleicht sollte mal jeder in sich gehen und sich überlegen um was es geht-ein Austausch von Erfahrungen und unterschiedlichen Meinungen.

Ein Gespräch ist vor allem durch zuhören möglich.Mit dem Standpunkt die andere Meinung hat keine Berechtigung ist doch ein Austausch vollkommen unnötig. Erstreckt sich diese Haltung (der Tierschutzrelevanz) eigentlich auf alle Tiere ? Massentierhaltung ist eines der schlimmsten Dinge die wir uns leisten ich nehme an wer so anklagend wegen der Hundeboxen auftritt ist Vegetarier ,wir sind es im übrigen.

Ich habe mich in diesem Forum angemeldet da ich den Eindruck hatte das diskutiert wird ohne das jemand auf die Anklagebank kommt.

So noch ein kleiner Einblick in mein Leben als Mutter und Frau -meine Hunde dürfen nicht ins Bett!!!!!!!! Geht es einem nicht gut schlaf ich bei ihnen im Wozi ,die Tür zwischen den Zimmern ist immer offen aber ja ich schlafe mit meinem Mann alleine in unserem Bett. Nachdem wir uns die Nächte von unseren Kindern zurück gekämpft haben gebe ich es doch nicht freiwillig wieder auf

:prost: :prost: :prost: :prost: lg black jack

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Maike2906

Morgen,

also vorweg einen Hund mehrere Stunden in eine Box zu sperren, sehe ich auch als tierschutzrelevant an.

Aber meine Dana hat eine selbstgebastelte Box ohne Türe (also eigentlich einen Überbau über einem ihrer Schlafplätze) und das auch nur, weil man dann eben was drauf abstellen kann *g*

Das war zu mindest unser Gedanke als wir das Ding gebaut haben. Mittlerweile habe ich festgestellt, dass sie es einfach liebt, es ist ihr bevorzugter Liegeplatz.

Meine weitere Erfahrung damit ist, dass alle Hunde, außnahmslos, die bei uns zu Gast sind, sich lieber auf Dana´s Platz legen, also in die Höhle wie wir sagen, als auf ihr mitgebrachtes Kissen oder eben auf einen der anderen Liegeplätze?!

So das sind meine Erfahrungen mit einer OFFENEN Box.

Übrigens bin ich ganz sicher, dass mit meinem Hund alles i.O. ist und sie sich äußerst wohl bei uns fühlt! Wer sie mal live erlebt hat, kann das sicher bestätigen.

Eine offene Box als Rückzugsort sehe ich also eher als positiv an!

Liebe Grüße

Maike

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COMpanion

Ich habe mich bisher, eigentlich nur da ich anderweitig beschäftigt war,aus diesem Thema zurückgehalten.

Ich finde es sehr schade, das sich hier Foris sehr persönlich angegriffen fühlen. Weil dieses Thema ist durchaus ernst zu nehmen ist. Ich verstehe woher Kage kommt. Die Problematik BOX ist weit größer als man denkt.

@ Kage

in einem Punkt wiederspreche ich dir deutlich. Es gibt Gründe wo ein Hundehalter zur Sicherheit des Tieres oder seiner Umfeld eine Box sinngemäß einsetzen sollte. Nämlich zum vorübergehenden sicheren Transport und auch zum stilllegen des Tieres. Ein Tier das zum Beispiel durch einen Gelenkbruch geschädigt ist, ist nicht Zwangsmäßig mit einer OP und stilllegenden Gips besser versorgt als mit einer Stilllegung und sehr kontrollierten Bewegungen. Insbesondere bei einer Mehrhundehaltung oder einem Kinderhaushalt wird es da schnell notwendig den Hund vorübergehend zu seinem Gunsten sicher zu verwahren und seine Bewegungsdrang einzuschränken.

Nun ist es für Tiere sicher günstiger wenn sie Ihre Box kennen und lieben wenn solch eine Situation entsteht. Was sicherlich für eine offene Box in den Wohnräumen spricht.

Viele Hunde lieben Höhlen. Ich staune wie sich manche meiner Tiere manchmal in die unteren Bücherregale hineinquetschen ;-) Eine Box sehe ich nicht als Notwendigkeit an, diesen Wunsch nachzukommen. Es ist durchaus möglich hierfür ein "Häuschen" eine "Burg" in den Wohnraum zu bringen. Eine Box ist nur leichter zu beschaffen, leicht umzuplazieren, hygienisch zu reinigen und auch noch für Transporte einsetzbar.

Aber sie birgt eine Gefahr!

Ich möchte jetzt nicht den einzelnen Foris unterstellen, das sie dazu neigen, jedoch ist es leider weit verbreitet. Hunde werden über Stunden dort weggesperrt. Was anfangs nur für Hygienezwecke oder Höhle bestimmt war wird nur allzuleicht missbraucht.

Beispiel: Eine junge Frau hat einen Boxer. Dieser kennt die Boxenfreie Wohnung. Irgendwann kommt Boxer 2 ins Haus. Diesem jungem noch unsauberen und ungestümen Tier wird wird nun eine Box angeboten. spätestens nachdem er wiederholt in ihrer Abwesenheit sein Wesen ausgelebt hatte wurde die Box mit Hund darin in ihrer Abwesenheit verschlossen. Der Hund ist mittlerweile 3 Jahre die Dame geht einer Berufstätigkeit nach kommt nur mittags für eine halbe Stunde Heim. Das Tier ist natürlich gewachsen und muss nun stehend den Kopf einziehen. Die Liegefläche erlaubt es nicht sich im Gesamten auszustrecken. Diese Haltung ist nur nicht einsehbar da im Privaten Wohnbereich und schlimmer als jede Zwingehaltung. Dies nenn ich Tierquälerei! Und ich bin mir sicher das mir alle darin zustimmen.

nicht nur in USA ist eine Kennelhaltung weit verbreitet. Bei manchen Züchtern stapeln sich die Boxen in einem Nebenzimmer und die Hunde sitzen darin wie die Vögel im Käfig an der Wand. Abwechselnd dürfen sie dann mal raus und nachts springt jeder wieder rein. Zum Glück machen das natürlich nicht alle Züchter. Aber es gibt wohl einige bei denen dies so zugeht. Wir sind nicht weit davon entfernt wenn wir dies nicht bereits im Keim bei der Einzelhundehaltung im Privatbereich ersticken. Wird eine solche Haltung "Normal" dauert es nicht lange und jeder zweite hält seinen Hund auf diese Art. Dabei ist anzumerken das mangelnde Bewegung zu degenerativen Skeletterkrankungen und Bewegungstörungen führt. Und zur Zeit steigen diese bei unseren Hunden (egal ob Rasse oder Mix) dramatisch an. Zum Teil aufgrund falscher Ernährung, falscher Zucht, des Leinenzwangs und zum Teil eben auch wegen Boxenhaltungen.

Ein Hund ist ein Rudeltier. Stimmt das Rudel Mensch-Hund wird er sich nicht von seinem Halter entfernen und sich in eine entfernte sich gegen die Störungen schützende Box zurückziehen. Tut er das so liegt es möglicherweise daran, das ein Hund weitaus mehr Ruhephasen einlegt als der Mensch. Wir stehen morgens um 6 auf und ziehen uns um 22:00 zum Schlaf zurück. Das ist eine Wachphase die der Hund nicht durchhält und seiner Art widerspricht. Nun ist es so, das z. B. eine Familie die den ganzen Tag in Bewegung ist sprich waschen, putzen, einkaufen, Gassie gehen, Fußballspielen im Garten, Handwerken im Keller, Kinder zum Sport bringen.....dem Gemeinschaft Empfinden und den Ruhephasen des Tieres widersprechen. Der Hund ist gezwungen sich allein zum Schlafen zu legen. Wenn wir dieses Familienleben kynologisch betrachten ist es nicht Artgerecht.

Will ich nun dem Hund gerecht werden so ist es nötig ihm seine Ruhephasen in meiner unmittelbaren Umgebung ohne viel Bewegung und Störung meinerseits zu ermöglichen. Liegt also ein Hund zu meinen Füßen unter dem Schreibtisch oder in einer Box (offen) unmittelbar daneben so komme ich ihm Artgerecht entgegen.

Und das ist sicher auch das was Kage meinte mit "Einblicke in die Haltung".

Eine BOX kann ein harmloses Körbchen sein aber auch ein Gefahr für unsern Hund darstellen. Zieht ein Tier sich weit abseits darin zurück ist es ein Anlaß über meinen Tagesablauf nachzudenken.

Schade das das Thema BOX nun unter dem Threat "Resümee..." steht

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Das Argument der Kennelgegner ist ja, das auch ein Kennel ohne oder mit offener Tür ein Folterinstrument ist, denn ich kann ihn jederzeit auch anders nutzen und mein Tier darin einsperren.

Das ist aber etwas, was ich nicht nachvollziehen kann, denn ich kann beinahe jeden x-beliebigen Gegenstand auch tierquälerisch einsetzen.

Jetzt also zu unterstellen, jeder der einen Stock für seinen Hund wirft, wird ihm diesen bei passender Gelegenheit auch über die Rübe ziehen, denn wenn man eine "Waffe" schon mal in der Hand hat, nutzt man sie auch, ehrlich - das finde ich schon sehr gewagt.

Wer so bequem ist, seinen Hund regelmäßig, über Stunden in einen engen Kennel zu sperren, der tut seinem Hund vermutlich auch ohne Kennel nicht gut. Das Problem ist hierbei aber nicht der Kennel, sondern die eigene Einstellung zum Hund und wie ich mit Lebewesen umgehe.

Elli nutzt zum Schlafen in der Nacht eine Katzenkuschelhöle. Sie passt nicht aufrecht hinein, sie kann sich nicht austrecken und zum umdrehen muss sie hinaus und wieder hinein. Aber hier muss ich den Gegner Recht geben, sich da hinein zu zwängen, ist ihr freier Wille. Sie könnte auch in ihrem Hundekorb, auf der Couch oder an jedem anderen Platz in der Wohnung schlafen.

Hundwelpen hatten ca. die ersten 2 Wochen im neuen Zuhause bei mir, nachts ihren Platz in einem großen Karton, direkt neben meinen Bett. Meist habe ich noch mit einer Hand im Karton geschlafen. Nach kurzer Zeit hat der Welpe gelernt sich zu melden wenn er muss und der Karton als räumliche Begrenzung war überflüssig. Deswegen käme ich aber niemals auf die Idee, meine undichte Hundeomi in der Nacht irgendwo einzusperren.

Wenn ich so darüber nachdenke, sie wäre mit ihren 3 Kilo klein genug, z. Bsp. für die vorhandene Katzentransportkiste. Oha, aus der Nummer komme ich wohl nicht mehr heraus ... :o;);)

Ernsthaft jetzt, dass man sehr kritisch sein muss wie Hilfsmittel eingesetzt werden und das man aufklären muss okay! Jedem jetzt tierschutzrelevantes Verhalten zu unterstellen, der eine Box im Haushalt hat, das ist doch albern.

Dann kann man auch allen Eltern Erziehungsunfähigkeit unterstellen, deren Kinder ein Zimmer mit Tür haben. Denn schließlich könnte man diese ja auch abschließen wenn das Kind nervt!

Wenn die Tür schon mal vorhanden ist, wird sie auch genutzt werden. :kaffee:

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Habe ich gerade richtig gelesen in einer Familie mit Kindern kann man Hunde eigentlich nicht halten ? "Artgerecht " möchte ich jetzt nicht verwenden da wir erst mal klären müssten was Artgerecht beim Haushund heisst.

Vielleicht könnte man dieses Thema trotz allem an Dramatik nicht überstrapazieren .Tierqualerei hat viele Gesichter Tierschutz aber auch!!!

lg Black Jack

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Unser Sid kommt ja von der Straße, er war aber vom ersten Tag an vollkommen entspannt bei uns.

Hier mal ein Beweisbild draussen auf der Terasse, ca. 2 Stunden nachdem er bei uns eingetroffen war:

2cq1to7.jpg

Wirklich angespannt sieht er nicht aus, oder?

Kurze Zeit später hat mein Mann ein großes Teil gekauft, mit ebensolchem großen Karton. Sid liebte diese Schachtel, das hatte zur Folge, dass mein Mann und mein Sohn eine richtige Hundehütte für ihn bauten. Gerade wenn wir draussen sind, dann trollt er sich gerne mal da rein, vielleicht kann er es nicht leiden, wenn wir mit den Gartengeräten hantieren, oder das Hin- und Hergelaufe macht ihm Stress. Ich weiss es nicht.

Erst am Sonntag saßen wir wieder auf unserer Terasse in der Sonne, da stand plötzlich Sid auf und trollte sich in seine Hütte. Vollkommen ohne (uns ersichtlichen) Stress.

Vielleicht hatte er einfach Angst, dass ihm der Himmel auf den Kopf fällt, oder mein Mann hat ihm zu laut geschnarcht ;)

Er kann in seine Hütte (und auch wieder raus) wie und wann er will. Deswegen halte ich persönlich es für falsch zu behaupten, dass ein Hund, der höhlenartige Rückzugsmöglichkeiten benutzt, grundsätzlich gestört ist.

Übrigens: An Silvester stand unser Sid begeistert am Fenster und schaute den Raketen zu :)

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Fusselnase

Ich liege auch gern eingemummelt im Bett. Als Kind habe ich mir auch wahnsinnig gern mit meinen Brüdern zusammen Höhlen gebaut. Und ehrlich gesagt würde ich das heute auch noch tun, wenn man sowas als Erwachsener noch machen würde.

Und naja - einige mögen was anderes behaupten, aber verhaltensgestört bin ich eigentlich nicht.

Ich glaube, dass das völlig normal ist! Nicht nur für uns, sondern auch für Hunde.

Berta liegt manchmal lang ausgestreckt mitten im Zimmer auf dem Laminat. Manchmal zieht sie sich ins Arbeitszimmer ins hinterste Eck zurück, zwischen Sofa und Bücherregal. Das ist fast wie eine Höhle.

Berta will immer dabei sein, aber aufgrund ihres Greisenalters beobachtet sie das Geschehen heute lieber von einer ruhigen Ecke aus.

Deshalb werde ich ihr eine Faltbox kaufen, damit sie sich zu Zeiten, wo etwas mehr los ist, dahin zurückziehen kann, wenn sie will. Sie ist einfach alt geworden!

Das Leben ist aber so, dass nicht immer und jeden Tag alles so ist, dass ein Hund (oder auch Mensch) sich ununterbrochen 100%ig wohl fühlt. Wenn ich aufs Feld will, muss der Hund ein Stück Auto fahren, auch wenn er es nicht so gerne mag.

So ist das eben - ich muss auch manchmal zum Zahnarzt, auch wenn ich da wegrennen müsste, würde ich meinen Instinkten folgen.

Die Frage "Hundebox zu Erziehungszwecken einsetzen?" ist für mich allerdings eine ganz andere.

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schwarze Kiwi

Hier:

Ich würde mal sagen. Aus deren Sicht hättest du aufgrund das Du gar nicht die geeigneten Möglichkeit hattest, den zweiten Hund erst gar nicht aufnehmen dürfen.

wollte ich schon lospoltern ;) Hab es dann aber nochmal und nochmal und nochmal gelesen und nachdem das hier

Ändert nichts an der Tatsache das ihr Tierschutzrelevant gehandelt habt und das auch noch als Claudia für den Tierschutz unterwegs war. :D

kam habe ich es denke ich verstanden ;)

Es war eine Ausnahmesituation ich war Müde und wollte schlafen nachdem ich an dem Tag schon 900 km gerissen habe.

Es war Nachts um 2 Uhr als ich bei Bine angekommen bin,

Natas wurde in den Garten gesperrt (uhhhh bööööööse) als meine beiden reinkamen, dann haben meine beiden erstmal gefressen.

Dann kam Black in die Box, Natas in Flur.

Dann durften Black und Kiwi noch raus in den Garten.

Danach kam Black in die Box und Natas und Kiwi in den Garten.

Black war derweil frei in der Wohnung.

Die Effektive Zeit die Black ununterbrochen in der Box verwahrt :D wurde betrug ca. 6 Stunden.

Zumal es noch ein Ausnahmefall war habe ich dort keinerlei schlechtes Gewissen :)

Nein sind wir überhaupt nicht :D

Jedenfalls nicht was Black anbelangt, was Natas und Kiwi anbelangt ähm :D

Wenn du wüsstes Heiko :D Wir haben mit den zwei draussen viel schlimmer Dinge angestellt :D

Bine! SEI RUHIG :D

Du bringst uns ja in Teufelsküche ^^

Wobei unsere beiden bei der Aktion nen Mortzspaß hatten :klatsch::klatsch:

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