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Golden Retriever oder Hovawart als Ersthund?


Vedad

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Nah dann rede mal zuerst mit deiner Mutter bevor sich hier zig Leute einen Kopf über ungelegte Eier machen ;)

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..... und ab und an Abends mal weggehen wird doch auch drin sein, wenn ich meine täglichen Pflichten mit dem Hund erledigt habe.

:Oo Pflichten? Also ich empfinde die Arbeit & die Beschäftigung mit Hund als etwas schönes was wir gemeinsam erleben und nicht als Pflicht.

Und ich gehe abends eigentlich gar nicht mehr großartig weg, wenn dann zum Grillen und da kann Hundi mit. Disco oder so will ich nicht, wäre mir der Hund zu lange alleine, zb Freitags, man geht 8 STunden arbeiten ist 2-3 Stunden bei dem Hund und geht schon wieder weg, weiß nicht ob der Hund das so toll findet ..

Ich würde bevor du dich weiter rein steigerst erst einmal mit deiner Mutter reden, denn ich bezweifel stark das sie Lust darauf hat die Kinder und den Hund zu bespaßen.

Ich würde an deiner Stelle warten bis du eine eigene WOhnung hast.

Da kannst du selber "Herr" sein und dir kann auch keiner bei der Erziehung dazwischen funken.

Damit meine ich zb bei dir darf der Hund x nicht aber in deiner Abwesenheit bei deiner Mum darf er es.

Nur so ein Tipp ;)

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Pflichten, manno man, hak dich doch bitte nicht an einem Wort fest. Mit Pflichten meine ich Aufgaben, sprich täglich mit dem Hund ein paar Stunden Gassi gehen, ihn füttern, evtl. bürsten, kämmen, mit ihm spielen usw.

Und wenn unsere Familie einen Hund holt, dann muss jeder ihn gleich streng behandeln, das ist klar. Sonst wird er uns irgendwann an der Nase herumführen.

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Neja das mit den Pflichten war grade nur der Eckpunkt. Bitte tu dir selber einen Gefallen und such dir keinen Hund aus weil er doch so süß ist.

Auch wenn Hunde einen Optisch gefallen heist das noch lange nicht das man ihnen gerecht werden kann.

Ich liebe auch AUssies und Border, aber sie passen hier nicht rein weil ich ihnen nicht das bieten kann was sie brauchen bzw die Zeit dazu nicht habe.

Shadow reicht das was er bekommt und liegt glücklich und zufrieden abends in der Ecke. Jeder Hund ist anders und es gint unzählige Rassen die man evtl noch nicht einmal kennt und die einen AUch vom Wesen her gefallen könnten,

deswegen würde ich dir auch ein Rassebuch ans Herz legen.

Das ist aber meistens das Problem das es eben schwierig ist alle bei der Erziehung auf einen Nenner zu bringen ;)

Du siehst ja nicht was passiert wenn du nicht da bist.

Kann bei euch anders sein, kenne aber viele wo es deswegen krach gibt.

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Lasbelin

Also Bock habe ich da schon drauf, aber wie machen das denn andere alleinstehende Leute, die einen Hund haben und arbeiten gehen? Das wird es wohl ein paar Möglichkeiten geben.. und ab und an Abends mal weggehen wird doch auch drin sein, wenn ich meine täglichen Pflichten mit dem Hund erledigt habe.

Hundestitter der Mittags kommt (war bei mir 15 Euro pro Stunde), vor und nach der Arbeit ausgiebig mit dem Hund beschäftigen, etc. Klar ist das je nach Hund drin Abends mal weg zugehen.

Du könntest mal sehen ob bei dir in der Nähe irgendwo Hundemessen/Ausstellungen sind. Dort kannst du dir bzw. deine Familie dann deine/eure gewünschten Rassen ansehen und mit den Haltern reden.

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Hallo Vedad,

ich würde auch sagen: Sprich erst einmal mit deiner Mutter. Sie wird ja anscheinend viel "einspringen" müssen, wenn du dann ab Sommer immer mindestens 8 Std. arbeiten bist.

Wenn du arbeitest, wirst du auch das Geld haben, den Hund alleine zu finanzieren ja?

Ich möchte Verantwortung übernehmen und vor allen einen treuen Partner an meiner Seite haben.

nochmal als Erinnerung ;)

Gerade in der Anfangszeit wird die meiste Zeit für den Hund "draufgehen". Und auch später braucht ein Hund Beschäftigung und Zuwendung. Das geht nicht' wenn du ständig im Kopf hast, was du heute alles noch ohne ihn machen kannst oder willst.

Ansonsten solltest du dich gut über die Rasse (ich würde dir bei deiner bisherigen Auswahl übrigens auch zu einem Goldi raten), Hundeverhalten und Erziehung informieren. Bevor der Hund bei euch einzieht.

Das schon empfohlene Erziehungsbuch kenne ich nicht, ich kann dir aber auch dieses (auch kosmos-Verlag) sehr empfehlen.

Wie auch schon geschrieben wurde, musst du dich von der Vorstellung verabschieden, einen "fertigen" Hund zu bekommne, der dann perfekt hört un sich in die Familie einpasst. Einen Hund musst du in jedem Fall an die neue Situation gewöhnen und auch weiter dran bleiben mit der Erziehung.

Eine Welpe ist zwar anfangs mehr Arbeit, der Vorteil ist aber auch, dass du den Hund von Anfang an prägst, ihn direkt an Dinge gewöhnen kannst, die seinen Alltag prägen werden und weißt, auf welche Situationen er wie reagiert etc.

Wenn du dich evtl. doch für einen Welpen entscheiden solltest, würde ich dir dieses Buch aus dem GU- Verlag empfehlen. Auf eine Hundeschule würde ich v.a. beim Welpen nicht verzichten, weil es dort nicht nur um Gehorsamsübungen sondern auch (v.a.) um die Sozialisation der Welpen untereinander geht.

Viel Erfolg, Spaß und Überlegtheit bei deiner Entscheidungsfindung :)

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Stefanie79

Du solltest Dich einfach mal umgucken in mehreren Tierheimen etc.

Muß es eigendlich unbedingt ein großer Hund sein? Gerade wenn Du noch kleinere Geschwister hast wollen die auch mal den Hund an der Leine nehmen usw usw

Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Ich habe eine Jack-Russel-Hündin (wollte eigendlich nie so einen haben, war GsD Schicksal mit meiner Nelli) und meine Freundin eine Labrador-Retriver-Hündin (Amy).

Meine Kinder (12 und 7) können Nelli problemlos an der Leine führen sowie sie im Spiel kontrollieren (Tauziehen, Ball werfen) und schmusen. Amy dagegen kann nur von einem Erwachsenen geführt werden und ist Aufgrund der Größe/Charakter etwas bolleriger. Die Kids meiner Freundin( 10,7,4 und 1 Jahr) sind manchmal etwas unsicher im Umgang mit Amy.

Außerdem kannst Du einen kleineren Hund meist Problemlos unterbringen falls mal Not am Mann ist. Ist leider einfach so.

Du mußt ja nicht gleich auf Chihuahua umsatteln aber wie wäre es so mit 30-35 cm Schultermaß?

Das mit dem beißen ist in meinen Augen völliger Quatsch. Wenn ich mir Nellis Zähne begucke, klein ist was anderes, die möchte ich nicht in meiner Pelle haben.

Auch die Kinder müssen an den "richtigen" Umgang mit einem Hund gewöhnt werden. Meinen habe ich damals erklärt das Hunde nicht sprechen können wie Menschen. Und:"Das andere Ende hat Zähne!"

Meine Tochter war damals 4 und mein Sohn 9.

Tierheime bieten oft auch Probeverträge an das heißt Du kannst den Hund (wenn Du Dich für einen entschieden hast und den öfter Besucht/gassi warst) für ein paar Tage mitnehmen. Außerdem kannst Du Dir dort auch Rat& Hilfe holen wenn Dein Hund doch die ein oder andere Macke haben SOLLTE.

Meine Eltern haben unseren Schäferhund-Wolfspitz-Mischling damals aus dem Tierheim geholt. Das war das gutmütigste und sanfteste Tier auf Erden. (Solange Du keinen Blaumann anhattest und nach Autoöl gerochen hast, da wurd Blacky unleidlich)

So, ist doch etwas lang geworden aber ich hoffe es hilft Dir ein wenig!

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... es sollte einer von denen sein, in gold-blond. Entweder die, oder keiner. :)

Ein Border Collie ist natürlich auch süß.. kann dazu jemand was sagen?zitieren

Ja was denn nu?

Ich, an deiner Stelle würde mir mal ne gute Hundeschule in seiner Nähe suchen und mich mal mit dem Trainer und den Hundehaltern dort unterhalten. Frag dort vor Ort mal nach was die dir raten.

Dann solltest du darüber Gedanken machen, was du wirklich willst?

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Cassya

"Sieht gut aus", sollte nicht die Priorität in der Wahl eines Hundes sein.

Jede Rasse hat Eingenarten, andere Ansprüche und Bedürfnisse.

Wenn Du die Frau fürs Leben suchst.....solltest Du auch nicht ausschließlich auf die Haarfarbe schauen ;)

Der Hund sollte in seinem Wesen zu Dir und Deiner Familie passen. Erkundige Dich über Rassehundebücher, Hundeausstellungen....schau Dir Züchter an und sprich mit ihnen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Suche nach dem vierbeinigen "Partner"

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Mensch ich nehme doch nicht den erst besten gut aussehenden. Deswegen informiere ich mich doch vorher ausgiebig und mach mich über die Hunde schlau. Was für Wesen das sind, wie der Charakter ist usw.

Ich finde ihr unterstellt mir zu viel, das prasselt irgendwie alles auf mich ein.

Ich weiß, dass das kein Spielzeug ist und das ein Hund viel Zeit, Geduld, Zuneigung und Erziehung braucht.

Ich bin doch dabei mich zu informieren, inkl. hier. Besser als wenn ins Tierheim gehe, einen x beliebigen Hund mitnehme und den total verziehe.

Und zum Aussehen, sorry, ich kann keinen Hund halten, der mir nicht gefällt. Der Hund sollte mich vom Aussehen, Charakter und Verhalten vollständig überzeugen. Ich muss mich in den Hund verlieben, anders gehts glaub ich gar nicht. :)

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