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Habt ihr Tipps zur Handfütterung?


SilverSchatz

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SilverSchatz

nein kein Training wie "Sitz" oder so. Ja ich meine die Zeitspanne.

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1. Muss ich, bevor ich damit anfange, das Futter für ein paar Tage eben auf ein drittel runterkürzen? oder wirkt es auch wenn ich das gleich lasse?

--> Ein hungriger Hund ist motivierter, als ein satter Hund. Wenn sich Dein Hund draußen gar nicht für Futter interessiert, würde ich ihm die Ration tatsächlich für ein paar Tage kürzen.

Genau sowas meinte ich! Man muss dem Hund Futter entziehen, damit er aufmerksamer/motivierter ist! Traurig...

Für mich wäre das nix, findet ihr das gut?

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Angelika**

Bei dem letzten Ganssloser-Seminar hat er erzählt, daß sie jetzt eine Fall hatten, wo der Hund durch Handfütterung neurotisch geworden ist.

Wer sich daür interessiert, kann ja mal nachfragen. Willkürlichkeit kann gerade bei der Handfütterung wohl großen Schaden anrichten und den Hund total verunsichern.

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Biene87

Mal wieder meine eigene, auf Erfahrungswerten mit meinem Hund basierende Meinung ;)

Ich will ja keinen Hund, der mich ständig anschaut. Sie soll sich durchaus mit der Umwelt auseinandersetzen - aber immer wieder Kontakt mit mir aufnehmen. Ich habe also eher auf häufige, kurze Blickkontakte hingearbeitet.

Du kannst natürlich alles trainieren - indem Du dann nach einer Weile nur noch längere Blicke bestätigst...

Allerdings würde ich Dir raten, dazu ein extra Kommando für "Angucken, bis ich was anderes sage" aufzubauen.

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SilverSchatz

@ OldHemp

an sich ist das nicht gut, wobei ich nicht denke, dass der Hund so stark hungert, wenn man das Futter etwas reduziert.

Ich gebe meinem Hund nur abends sein Futter (also 1mal täglich), also denke ich nicht, dass das dann eine große Umstellung für ihn werden wird.

@Angelika

Wie war der Hund denn vor der Handfütterung? Hatte er Verhaltensauffälligkeiten?

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Angelika**

Näheres kannst Du dort erfragen, ich kenne den Hund nicht.

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SilverSchatz

@ Biene87

also sehr lange werde ich die Blickkontakte wahrscheinlich auch nicht bestehen lassen. Aber nur kurz gucken um zu schaun ob ich noch da bin (macht er nämlich jetzt auch ab und zu) ist mir ein bisschen zu wenig. Ich möchte auch, dass er von sich aus nicht so weit von mir weggeht. Er kommt schon zuverlässig auf Ruf aber es ist trotzdem etwas lästig wenn er da ne halbe Stunde an einer Stelle schnuppert und mich nur noch am Horizont wahrnimmt. (Wenn ich ihn rufe kommt er dann schon, aber wie gesagt er soll mehr in meiner Nähe bleiben)

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SilverSchatz
Näheres kannst Du dort erfragen, ich kenne den Hund nicht.

Okay. Und wo frage ich da am Besten? :D

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@ OldHemp

an sich ist das nicht gut, wobei ich nicht denke, dass der Hund so stark hungert, wenn man das Futter etwas reduziert.

Ich meinte nicht, dass er hungert, sondern dass ich es schade finde, dass man nur über das Futter die Aufmerksamkeit seines Hundes bekommt. Verstehst du, was ich meine?

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alle dürfen mich auslachen, aber:

ich stell mir bei allem,

was ich mit den hunden mache, vor,

wie es umgekehrt wäre, also wenn man es mit mir machen würde.

bei Handfütterung würde ich wahrscheinlich verhungern.

Ich habe, als Turron zu uns kam,

eine zeitlang einen kleinen Teil (!!! nicht alles) aus einer Mini- Plastikdose draussen gefüttert,

und zwar immer dann,

wenn sie brav zum anleinen und nachhausegehen hergekommen war.

Turron MUSSTE schnell begreifen, daß das so sein muß,

und nicht sie entscheidet, wann wir nachhause gehen.

besonders, weil nicht nur ich, sondern auch mein Freund mit den Hunden spazierengehen muß.

Das ganze hat schnell gegriffen und war dann wieder passé.

und mein Freund hatte somit ein "Vehikel", daß er wenn notwendig einsetzen konnte: die kleine Plastikdose.

Die hat ihm Sicherheit gegeben.

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