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DSLR-Fotografie-Anfänger-Hilfe-Thread


bonita

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Was meinst Du mit "auf die Mitte UND nach unten"? Mißt Du mit mehr als einem AF-Feld?

Genau das meint shorty66 wahrscheinlich eben nicht.

So eine Kamera hat ja viele Autofokusfelder zum messen. Wenn Du nun den Auslöser halb durchdrückst, fokussiert die Kamera. Dazu nimmt sie die Felder, die zum Fokussieren benötigt werden. Lässt Du die Kamera das automatisch entscheiden, wird sie "raten", welche Felder dazu benutzt werden. Im schlechtesten Fall steht nicht mal ein Feld auf dem Objekt, welches Du eigentlich fotografieren möchtest.

Eine tolle Sache für Schnappschüsse und wenn man irgendwie mehrere Objekte (Landschaft, Gruppe, etc.) scharf haben will. Aber bei gezielten Objekten versagt dieser Modus nicht selten.

Und was shorty66 nun meint ist, dass Du genau diese Automatik ausschalten und manuell nur noch das mittlere Feld wählen sollst. Normalerweise gibt es eine Einstellung, damit das dauerhaft so ist, egal in welchem Programm Du fotografierst.

Dann ist es ganz einfach. Mit dem mittleren Fokusfeld nun das Objekt der Begierde anvisieren, den Auslöser halb durchdrücken, damit die Kamera darauf scharf stellt. Nun die Kamera (OHNE den Auslöser loszulassen!) so verschwenken, dass Du den gewünschten Bildausschnitt hast und den Auslöser ganz durchdrücken.

Dazu noch zwei Hinweise: Es könnte sein, dass Du Dir damit Belichtungsfehler einfängst. Achte einfach darauf, dass sich die Helligkeit im Bild beim Verschwenken nicht allzu stark ändert. Und warum das mittlere Fokusfeld? Falls es Autofokusfelder mit unterschiedlicher Qualität gibt, ist im mittleren im Zweifel immer das Beste zu finden.

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So eine Kamera hat ja viele Autofokusfelder zum messen. Wenn Du nun den Auslöser halb durchdrückst, fokussiert die Kamera. Dazu nimmt sie die Felder, die zum Fokussieren benötigt werden. Lässt Du die Kamera das automatisch entscheiden, wird sie "raten", welche Felder dazu benutzt werden. Im schlechtesten Fall steht nicht mal ein Feld auf dem Objekt, welches Du eigentlich fotografieren möchtest.

Hab ich verstanden.

Normalerweise gibt es eine Einstellung, damit das dauerhaft so ist, egal in welchem Programm Du fotografierst.

Hab ich nachgelesen, gefunden, verstanden und nun auch so eingestellt.

Dann ist es ganz einfach. Mit dem mittleren Fokusfeld nun das Objekt der Begierde anvisieren, den Auslöser halb durchdrücken, damit die Kamera darauf scharf stellt. Nun die Kamera (OHNE den Auslöser loszulassen!) so verschwenken, dass Du den gewünschten Bildausschnitt hast und den Auslöser ganz durchdrücken.

Ist auch klar.

Frage hierzu:

Ob ich es so mache, wie Du hier beschreibst oder ob ich mit der sog. FlexiZone das Fokusfeld dorthin verschiebe, wo das Objekt der Begierde liegt und dann auslöse ohne entsprechenden Schwenk ist doch im Ergebnis gleich, ODER?

Falls ja... wann macht die eine und wann die andere Vorgehensweise Sinn?

Danke für die sehr ausführlichen Formulierungen!

Ich fotografiere, wie gesagt, gern im Makrobereich und möchte auch hier gerne das anvisierte Objekt scharf oder in von mir bestimmten Bereichen scharf abbilden und Vorder- und/oder Hintergrund unscharf.

Das hab ich nun auf zwei Arten versucht.

1. mit Zeitautomatik - großer Blendenöffnung (= kleinste Zahl)

Ergebnis: egal ob ich nun die größte oder kleinste Blende nehme... immer sind auch Vorder- und Hintergrund viel zu scharf

2. mit Makro-Programmeinstellung

Ergebnis: blei großer Blendenöffnung ist wirklich nur ein ganz schmaler (eher zu schmaler) Streifen scharf

Mit Verringerung der Blendenöffnung wird der Schärfebereich größer und kommt dann dem am nächsten, was ich möchte.

Mein Problem: Der Schärfebereich, den ich dann am Monitor bei halb durchgedrücktem Auslöser sehe ist nicht das, was anschließend auf dem Foto ist.

Liegt das jetzt daran, dass ich eine Brille brauche oder mache ich was falsch?

Außerdem habe ich noch diese Lupenfunktion, deren genaue Verwendung sich mir auch noch nicht erschließt.

Im Handbuch steht, durchaus auch verständlich formuliert, wie die Technik zu bedienen ist aber nicht wie und wann sie eingesetzt werden kann.

Ich kann's nicht richtig formulieren... ich bekomme Theorie und Praxis nicht so gut verbunden.

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Frage hierzu:

Ob ich es so mache, wie Du hier beschreibst oder ob ich mit der sog. FlexiZone das Fokusfeld dorthin verschiebe, wo das Objekt der Begierde liegt und dann auslöse ohne entsprechenden Schwenk ist doch im Ergebnis gleich, ODER?

Falls ja... wann macht die eine und wann die andere Vorgehensweise Sinn?

Ja, gleiches Ergebnis.

Vorteil das Fokusfeld auszuwählen/zu verschieben: Es ergibt sich keine Änderung mehr der Belichtung, durch das Verschwenken des Bildausschnitts, denn der bleibt ja gleich.

Nachteil: Manchmal trifft kein Fokusfeld das Objekt.

Vorteil der manuellen Methode: Kein Rumfummeln während des Anvisierens des Objektes, meines Erachtens nach geht das Verschwenken schneller als das Knöpfchen drücken während des "Draufhaltens". Der mittlere Fokussensor ist meist qualitativ besser (bspw. Kreuzsensor, kann besser und schneller den korrekten Fokus ermitteln). Du kannst genauer zielen, bspw. bei Menschen auf die Augen.

Nachteil: Du musst auf die Belichtung achten.

Gleiches Ergebnis, von daher auch eine Sache des Geschmacks. Ich persönlich mag die manuelle Methode. Probier doch beides aus, so findest Du schnell Deine Methode :)

Ich fotografiere, wie gesagt, gern im Makrobereich und möchte auch hier gerne das anvisierte Objekt scharf oder in von mir bestimmten Bereichen scharf abbilden und Vorder- und/oder Hintergrund unscharf.

Das hab ich nun auf zwei Arten versucht.

1. mit Zeitautomatik - großer Blendenöffnung (= kleinste Zahl)

Ergebnis: egal ob ich nun die größte oder kleinste Blende nehme... immer sind auch Vorder- und Hintergrund viel zu scharf

2. mit Makro-Programmeinstellung

Ergebnis: blei großer Blendenöffnung ist wirklich nur ein ganz schmaler (eher zu schmaler) Streifen scharf

Mit Verringerung der Blendenöffnung wird der Schärfebereich größer und kommt dann dem am nächsten, was ich möchte.

Mein Problem: Der Schärfebereich, den ich dann am Monitor bei halb durchgedrücktem Auslöser sehe ist nicht das, was anschließend auf dem Foto ist.

Liegt das jetzt daran, dass ich eine Brille brauche oder mache ich was falsch?

Also zu 1. ... Das liegt daran, dass die Parameter, um das nach Deinen Wünschen hinzubekommen, nicht stimmen. Schau doch mal hier, da habe ich das etwas beschrieben. Bei Makro liegt es wahrscheinlich konkret daran, dass zum einen der Abstand zum Motiv sehr gering ist und zum anderen, dass der Abstand zwischen Motiv und Hintergrund ebenfalls zu gering ist. Der kleine Sensor in Deiner Kompaktkamera tut sein Übrigens, denn je kleiner der Sensor ist, umso größer die Tiefenschärfe.

Zu 2. ... Ja, das ist so. Je größer die Blendenöffnung, umso geringer die Tiefenschärfe. Gegenwirken kannst Du mit einer kleineren Blendenöffnung. Bedeutet aber auch, dass Du mehr Licht brauchst und die Tiefenschärfe vielleicht so vergrößerst, dass Dir der Hintergrund wieder zu scharf wird.

Und ... nein, Du brauchst keine Brille. Über den Monitor hast Du keine Chance die Tiefenschärfe zu erkennen (während der Aufnahme). Das geht nur mit einem Sucher. Dort auch, je nach Blendenöffnung, nur mit dem sogenannten Abblenden. Ist aber auch eine recht ungenaue Angelegenheit.

Gerade das Spiel mit der Tiefenschärfe ist schwer voraussagbar, weil sich die Parameter mit jedem Bild ändern. Hier ist Erfahrung, um zumindest einschätzen zu können was dabei raus kommt, unersetzbar. Deswegen: Üben, üben, üben ;)

Schau Dir doch bitte mal den Link an weiter oben. In diesem Thread habe ich versucht die Einflussfaktoren für Tiefenschärfe zu erklären. Das meiste davon dürfte sich auf Makro-Fotografie übertragen lassen.

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Huhu ein toller Thread, vor nicht ganz einem Jahr habe ich meine erste DSLR bekommen, als blutiger Anfänger...ich übe viel, und hab auch schon nen Kurs besucht, ich stehe aber immer noch total am Anfang und weis teilweise immer noch nicht was meine Kamera alles kann, aber das werd ich alles noch rausfinden :) Ihr könnte ja mal in meinen Fotothreads schauen, ich bin eig. ganz zufrieden. Übung macht den Meister. Ich habe einen Canon EOS 550d und kann sie jedem Anfänger wärmstens empfehlen :)

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@pm304: Du bist klasse! :winken:

Zum einen erklärst Du die Dinge so, dass ich es gut verstehe und zum anderen hast Du mir einen dicken Stein von der Seele geräumt, weil ich echt Sorge hatte, mich als totaler Dummbaddel zu outen und die Könner hier nur die Augen verdrehen, wenn ich meine ??? in den virtuellen Raum werfe.

äähhhmmm.... vielleicht schaff ich das mit der Augenverdreherei ja doch noch mit gleich der nächsten Frage:

Dass man den Schärfebereich mit dem sog. Abblenden ausmachen kann, habe ich schon oft gehört/gelesen aber... und nu kommt's....ich hab das noch nie gesehen.

Hat meine Kamera eine Abblendtaste?

Ich wage zu behaupten, dass ich zumindest die Tasten an meiner Kamera kenne aber... was und wo ist diese Abblendtaste?

Oder gibt's die nur an Analogen?

Ooooohhhhh bitte....kann jemand mal die Überschrift ändern in "Fotografieren für Dummies"?

@minemi: Deine Ostsee-Fotos habe ich bereits vor einiger Zeit verschlungen.

Den "Delphin" find' ich übrigens sehr schön, weil ich Fotos liebe auf denen man im Spritzwasser die Tröpfchen erkennen kann.

Ich liebäugele mit der 60d, obwohl ich mir selbst auferlegt habe, dass ich erst dann an eine DSLR-Kamera denken darf, wenn ich meine Kompakte rundherum begriffen habe und das kann, wie jeder unschwer erlesen kann, noch laaaange dauern. :Oo

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jo, die Technik. so richtig begreifen will mein Kopf das auch nicht. :redface:wall:

neulich hab ich diese Seite gefunden "freier online Fotokurs"

auch toll beschrieben, und gut aufgebaut für Leute wie mich, die viel visuell begreifen :whistle

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@Ute.T: Danke für den Link! Habe mal reingelesen und stimme Dir zu... schön verständlich geschrieben. Gefällt!

Und schon die nächste Frage: Zum Thema Makro stand dort, dass man den Kamerasensor möglichst parallel zum Motiv halten sollte.

Ups... :??? wie komme ich an die Erkenntnis, wo in meiner Kamera wie der Sensor angebracht ist?

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@pm304: Du bist klasse!

Zum einen erklärst Du die Dinge so, dass ich es gut verstehe und zum anderen hast Du mir einen dicken Stein von der Seele geräumt, weil ich echt Sorge hatte, mich als totaler Dummbaddel zu outen und die Könner hier nur die Augen verdrehen, wenn ich meine ??? in den virtuellen Raum werfe.

Dankeschön :moehre

Wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm. So hat doch jeder mal als totaler Dummbaddel angefangen. Das erledigt sich aber schnell, wenn man sich interessiert. Da sehe ich bei Dir also durchaus gute Aufstiegschancen :D

Dass man den Schärfebereich mit dem sog. Abblenden ausmachen kann, habe ich schon oft gehört/gelesen aber... und nu kommt's....ich hab das noch nie gesehen.

Hat meine Kamera eine Abblendtaste?

Ich wage zu behaupten, dass ich zumindest die Tasten an meiner Kamera kenne aber... was und wo ist diese Abblendtaste?

Oder gibt's die nur an Analogen?

Bei Deiner Kompakten wirst Du auch keine Abblendtaste finden. Mit analog hat das auch nichts zu tun. Die Abblendtaste wirst Du wohl nur bei DSLRs finden. Bei Canon findest Du diese Taste ganz unscheinbar am Budy, direkt unter der Taste zum Lösen des Objektivs. Mit dem Drücken der Taste macht die Kamera eigentlich nichts anderes, als die Blende auf eine kleine Öffnung zu schließen. Durch diese 'verminderte Sehfähigkeit' wird erreicht, dass Dein Auge eher Schärfe und Unschärfe voneiander unterscheiden kann.

Ein Vergleich ... hinkt etwas ... aber vielleicht bekommst so ein Gefühl dafür, was ich meine.

Sieh irgendwo hin, fokussiere einen Punkt mit Deinen Augen (ganz ohne Kamera). Dieser Punkt ist scharf, alles was rundherum ist, ist unscharf, fließt aber ins Bild, was Dir Deine Augen liefern, so mit ein und das was Du siehst, scheint scharf und in Ordnung zu sein.

Jetzt, Du fokussierst wieder einen Punkt mit Deinen Augen, kneifst Du die Augen mal zusammen. Es ändert sich nicht viel, allerdings wird jetzt der Unterschied zwischen dem scharfen und dem unscharfen Bereich etwas deutlicher.

Wie gesagt, der Vergleich hinkt, das Prinzip ist jeweils ein anderes. Aber das Ergebnis ist ähnlich. Der Unterschied zwischen Schärfe und Unschärfe wird einfach etwas deutlicher herausgearbeitet.

Ich liebäugele mit der 60d, obwohl ich mir selbst auferlegt habe, dass ich erst dann an eine DSLR-Kamera denken darf, wenn ich meine Kompakte rundherum begriffen habe und das kann, wie jeder unschwer erlesen kann, noch laaaange dauern.

Manche Sachen funktionieren aber erst mit einer DSLR oder gehen zumindest wesentlich leichter von der Hand, weil die Technik einfach stimmt. Ich würde den Umstieg also nicht davon abhängig machen, ob Du Deine Kompakte beherrschst. Gerade beim Thema Tiefenschärfe wirst Du mit einer DSLR wesentlich besser zurechtkommen.

Auch bei Makro-Fotografie ist die DSLR mit Sicherheit die bessere Wahl. Makro mit einer Kompakten bedeutet meist nicht viel mehr, als den Aufnahmeabstand zum Motiv zu verkürzen. Allerdings ist Makro viel mehr. Wie Du schon gesehen hast, gibt es unendliche Möglichkeiten bei der Tiefenschärfe, interessant finde ich den Abbildungsmaßstab. Aber da das nicht so ganz meine Welt und auch ein recht komplexes Thema ist, hänge ich mich da mal nicht zu weit aus dem Fenster.

btw: 60D wäre eine sehr, sehr gute Wahl ;)

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Und schon die nächste Frage: Zum Thema Makro stand dort, dass man den Kamerasensor möglichst parallel zum Motiv halten sollte.

Ups... :??? wie komme ich an die Erkenntnis, wo in meiner Kamera wie der Sensor angebracht ist?

Kamera einfach gerade halten ;)

Scherz beiseite. Vor ein Haus stellen und knipsen. Gut. Jetzt vor ein Haus stellen, den Kopf in den Nachen und knipsen. Was man nun bekommt, sind stürzende Linien, weil der Sensor (beim gerade halten parallel zum Motiv) nun nach oben verschwenkt eben nicht mehr parallel zum Motiv ist.

Gleiches geschieht beim Makro. Ebenfalls verschiebt sich die Schärfeebene, also der Bereich, der scharf abgebildet wird. Beim Haus meist weniger auffällig, wenn man denn mit einer kleinen Blende (bspw. 11 oder höher) arbeitet, wird es beim Makro schon eng. Denn hier ist die Schärfeebene ja nicht selten im Millimeterbereich. Hattest Du ja auch selbst schon festgestellt, dass die Tiefenschärfe schon mal nicht so will wie Du ;) Dafür gibts im Makrobereich keine sichtbaren Probleme mit stürzenden Linien. Die gibt es zwar, spielen aber in diesem geringen Maße keine Rolle. War eher als Vergleich gedacht.

Sagen wir mal Du hast eine Blüte mit einem Durchmesser, groß wie eine Kaffeetasse. Und Du hast einen Schärfebereich von 5 mm. Nun stellst Du Dich vor die Blüte und knipst von leicht oben herunter, also mit einem Winkel. Und wir nehmen an, dass Du auf die Mitte scharf gestellt hast. Damit ist die Mitte scharf, der vordere und der hintere Blütenteil jedoch unscharf. Klar, denn die liegen ja außerhalb der Tiefenschärfe von 5mm.

Was hilft also? Naja, einfach ganz gerade von oben knipsen. Denn so liegt die gesamte Blüte innerhalb der 5mm Tiefenschärfe. Das ist mit parallel zum Sensor gemeint.

Ich hab da schnell mal was gemalt ... nicht sehr schön aber ich hoffe, das hilft dem Verständnis.

Links ist der Abstand zum äußeren Blütenrand ja wesentlich weiter weg als zum inneren. Und wenn der Unterschied größer ist als die besagten 5mm, dann ist die eine Stelle eben scharf und die andere nicht.

Rechts ist der Abstand fast identisch bei der ganzen Blütenoberfläche, deshalb wird die auch komplett scharf abgebildet.

post-26182-1406418658,34_thumb.jpg

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Also... erklären kannst Du! :danke

Sooo einfach ist das!

Da hab' ich wieder völlig überflüssigerweise um alle möglichen und unmöglichen Ecken gedacht :wall: .

Ich muss jetzt dringend experimentieren... :winken:

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