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14 Jährige von *zwei Kampfhunden zerfleischt*


Lupinchen

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McChappi

Zkita Menschen wissen, aber was sie tun Hunde nicht. Ein Hund hat insinkte und denkt zum Glück nicht wie wir...

Ein Mensch hat die Wahl so zu werden oder nicht... Hätte ich mich meiner generation hier blind angeschlossen wäre ich wohl auch eins dieser Drogen Junkys den hier in arnsberg nehmen 95% der jugendlichen Drogen... und dennoch nehm ich keine, weil ich mich dagegen entschieden habe.

Ein Hund kann aber so nicht denken.. Er hat nicht die Wahl oder er kennt sie zumindestens nicht..

Es gibt keinen Hund der einfach so beißt.

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McChappi

Es heißt doch nicht, dass ich das ganze gut heiße sondern ainfach nur, dass ein Hund nicht ohne Grund beißt!!!

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Marita2307
Bei diesem ewigen "Der Hund hat nie Schuld" kann man das auch weiterspinnen: Der Mensch (der den Hund aggressiv macht) ist nämlich auch nicht als schlechter Mensch geboren worden, auch er ist von seiner Umwelt geformt. Und seine Umwelt ist wiederum von deren Umwelt geformt...... Wer ist denn nun Schuld? Gott? Fällt für mich weg. Also niemand?

Klar wird ein Hund nicht als Killer geboren, aber das ist in so einem Fall ziemlich unerheblich! Laut Zeitung waren die Hunde durch den vorherigen Halter scharfgemacht. Das ist jetzt das Resultet: Ein verletzter junger Mensch, 2 tote Hunde, Polizisten, die beschimpft werden und eine Hundehalterin, die bedauert wird.

Wenn von den akut beteiligten Personen jemand Schuld ist, dann die Halterin! Denn sie hat sich mit der Aufgabe, 2 abgerichtete Soka´s aufzunehmen und zu korrigieren überschätzt. Der 14 jährigen Tochter, die Schuld zu geben, ist repektlos der Tochter gegenüber!

Klar hätten diese Hunde nicht scharf gemacht werden dürfen. Aber sie hätten im Wissen darum nicht, nie und auf keinen Fall zusammenkommen dürfen und für die sichere Verwahrung ist (war) nunmal die Halterin verantwortlich!

Zum letzten Satz möchte ich noch hinzufügen:

Der Mutter war als Hundetrainerin ganz offensichtlich klar, dass sie da ein Gefahrenpotenzial im Haus hatte, sonst hätte sie die Hunde nicht getrennt gehalten. Ihr war bewusst (muss bewusst gewesen sein), dass die Hunde nicht miteinander verträglich sind und dass es bei Hündinnen - wenn es denn zur Sache geht - richtig ernst werden kann.

Ihr war aber auch klar, dass sie ein Kind im Haus hat, während sie selbst nicht als Aufsicht für alle zuhause ist. Klar, das Mädchen ist 14, aber war ihr wirklich bewusst, dass man die Tür nicht öffnen darf, auch nicht um "mal eben" den Staubsauger rauszuholen, weil das ein Risiko bedeutet ?!

Was also treibt eine Mutter an, sich TROTZDEM zwei Hunde zu halten, die sich offensichtlich gegenseitig hassen und nur auf die Gelegenheit warten, aufeinander los zu gehen ? Und das, obwohl man keine abschließbaren und wirklich sicheren Zwinger für die Zeiten hat, wo man nicht als die "kompetente Oberaufsicht" zuhause ist ? Warum hält man sich dann 2 solche Hunde, wenn man damit ganz offensichtlich Risiken eingeht, die nicht nur das Kind, sondern einen selbst und auch jeden der Hunde tagtäglich unter Stress setzen ?

Selbstüberschätzung ? Sich selbst und aller Welt beweisen wollen, dass man das jederzeit geregelt kriegt, sogar wenn man nicht dabei ist ?

Die meisten Beissunfälle (ca. 80 %!) passieren im sozialen Umfeld von Hunden, d.h. zuhause oder im Bekanntenkreis der Hunde. Warum in aller Welt gibt es Menschen, die nicht begreifen, dass sie mit diesem oder jenem Hund oder einer gewissen Hundekombination wirklich überfordert sind und dies für alle Seiten Gefahr und Stress bedeutet ?!

Es gibt keine 100%ige Sicherheit, bei keinem Hund (und auch bei keinem Menschen), dass die Toleranzgrenze niemals erreicht wird, aber von vornherein BEWUSST diese beiden Hunde (angeblich scharfgemacht, aber zumindest untereinander unverträglich) zu kombinieren bzw. zu behalten, kann ich irgendwie nicht verstehen. Genauso gut hätte es auch im Beisein der Mutter mal zwischen den Hunden knallen können, so hat ihre Entscheidung für diese beiden Hunde aber ihre Tochter verletzt. Wenn man solche Hunde therapieren will, ok, aber dann bitte nicht, dass dadurch andere ebenfalls gefährdet werden können, weil man sie nicht wirklich sichern kann.

LG

Marita

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Es ist immerwieder so schade wie Hunde von Behörden so verurteilt werden. Die klein Familie tut mir Leid.

Mein Hund hat mich und zwei Freunde blutig gebissen (oder geschnappt) und wird inzwischen, nach viel Erziehung, von Busfahrern sehr begrüsst und herzlich willkommen geheissen, da er sich so toll benimmt. Auch von total Fremden auf der Stasse bekomme ich positives feedback, auch wenn ich selber noch der Meinung bin "da geht noch mehr".

Z.b heute hat er 2 Handwerker fast nur neugierig beschuppert und hat sich dann lieb haben lassen.

Auch ein Schnapper (bissiger allgemeingefährlicher Hund, der sofort gekillt werden muss) verdient ein Chance.

Ich hätte den Hunden mehr Zeit und vllt andere Wohnorte gegönnt. Die Behörden waren sowas von sch... unterwegs. Niemals sollte man einen Hund überfahren oder erschiesen, vorläufig betäuben wär doch eine gute Option?

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Kreacher
Auch ein Schnapper (bissiger allgemeingefährlicher Hund, der sofort gekillt werden muss) verdient ein Chance.

, vorläufig betäuben wär doch eine gute Option?

Ja oftmals verdienen Hund eine oder auch mehr Chancen, aber bei einer schweren Verletzung eines Menschen (dazu gehören nunmal tiefe Bisse in beide Arme, das ist kein "Schnapper!), hält sich meine Toleranz in Grenzen! Noch weniger Toleranz verdient die Mutter, die Hunde waren nicht ausreichend gesichert!

Betäuben? Dann mußte an den Hund ran , den erstmal fangen, festhalten und das unter Stress....

einen Hund dem das Blut aus der schnauze läuft, völlig neben sich steht und gerade einen Menschen schwer verletzt hat.....wer soll sich hier in Gefahr bringen? Die Polizei? Nee, du , von wem willste das verlangen??

Blasrohr wäre ne Möglichkeit, aber dazu brauchst du einen erfahren Zootierarzt und auch der müßte, vorraussgesetzt er wäre sehr schnell da, nah dran.Fällt also auch weg. Großwildjäger mit Betäubungsgewehr? Haste einen?

Die Beamten haben richtig gehandelt, nur die Art und Weise ist diskussionwürdig!

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Die Schuld auf die beamten zu übertragen finde ich sehr sehr bedenklich.

Was hatten die denn für ein Chance. So etwas nennt man Gefahr in Verzug.

Natürlich tun mir die Hunde leid. Ganz klar. Aber meiner Meinung nach so traurig es auch sein mag liegt der Fehler einzig und alleine bei der Halterin. Hätte Sie nur einen Hund zu sich geholt hätte es vielleicht eine Chance gegeben, diesen hinzubiegen.

Was man bei dem Polizei Einsatz tatsächlich Diskutieren kann, warum musste sooft geschossen werden. Das wirft kein besonders gutes Bild auf die Beamten.

Richtiger wäre vielleicht gewesen einen Jäger hinzuzuziehen, aberwie gesagt es musste ja gehandelt werden.

Zum Betäuben, die Hunde wären irgendwann wieder aufgewacht, was wird dann aus dehnen??????

Die Tatsache das die Halterin Trainerin ist, spricht hingegen dafür das Sie mit der gesamt Situation überfordert war.

Wir sollten alle nicht vergessen, von den Hunden ist vermutlich eine Gafahr ausgegangen was genau passiert ist weiß eh niemand. Das was man liest, war es so wie es gekommen ist eine Frage der Zeit bis so was passiert, und dann im Ergebnis leider leider unvermeidlich.

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COMpanion
vorläufig betäuben wär doch eine gute Option?

Früher hätte ich dir zugestimmt. Hätte sogar gefordert das jede Streife ein Beteubungsgewehr mitzuführen hat. Heute sage ich warum? Die Tiere wären in eine Quarantäne gekommen und zu 100 % doch nach Wochen des hin und her und des lebens in Einzelhaft unter Streß etc am ende trotzdem eingeschläfert worden. Dann ist es doch so eigendlich für die Tiere das beste oder nicht?

Allerdings macht mir diese Aussage selbst Magenschmerzen. Ich denke da an ein Vorfall vor einigen Wochen als ich mit den Hunden auf einer Wiese Frisbee spielte. Eine biß sich dabei selbst auf die Zunge und in null komma nix sah das ganze Rudel aus als Hätten sie jemanden zerfleischt. Auch kam ein Passant vorbei und sah es. Ich konnte ihn beruhigen ich war ja selbst auch überall voll mit Blut und der gute Mann dachte wirklich sie hätten mich angefallen. War auch gerade dabei das Blut mit dem Wasserkanister abzuwaschen aber wenn da einer Panisch reagiert - muß man wirklich Angst haben das eine Streife kommt und draufballert? Die Tiere wären ja auch sicher auf die zugerannt noch voll im Andrenalinschub vom Spiel also auch schwer für Laien abzuschätzen. In diesem Fall wäre der Einsatzz von Beteubungsgewehren wieder absolut sinnvoll denn ich hätte zu hundert Prozent schnell meine Tiere wieder in die Arme nehmen können.

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