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Ich glaub' ich dreh langsam durch - hier spukt's


Gast

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@ Kangal, wenn Du das Thema für daneben, dumm oder sonst was hälst, dann halte Dich doch einfach raus und überlasse es den Usern mitzuschreiben, die Spaß an solchen Themen haben. Der Post wurde in die "Plauderecke" gestellt. Ich denke mal, in dieser Rubrik darf man auch über nicht-Hundethemen plaudern? Im Kummerkasten geht es ja auch nicht immer nur um Hunde...

Ich finde es schade, wenn ein User etwas so Persönliches von sich preisgibt und dann lächerlich gemacht wird. Das hat zur Folge, daß User dann eben nichts mehr von sich erzählen.

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Top-Benutzer in diesem Thema

McChappi

Ich fand es auch unverschämt.

Und es ist doch völlig egal WAS es nun war, es ist so und ich glaube Muck und ob es nun ein Marder war oder eben der Verstorbene Hund kann dir doch völlig egal sein.

Ich fände den gedanken schön, dass mein verstorbenes Tier noch bei mir ist irgendwie.

Und mir fällt grad auf morgen ist Freitag der 13 und das war bisher immer mein Glückstag.. auch komisch oder ?

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Melendi

Für mich ist dieses Thema echt schwierig...

Einerseits halte ich diese ganzen Geschichten über Geister und den Hokuspokus für ausgemachten Aberglauben, für Zufälle oder Geschehnisse, die deshalb so wahrgenommen werden, weil sie so wahrgenommen werden wollen.

Mancher Dinge wird man sich z.B. erst bewusst, wenn sie in einem besonderen Zusammenhang auftreten.

Andererseits habe auch ich Erfahrungen gemacht, die ich mir beim besten Willen nicht erklären kann.

Die Sache mit der Uhr...vor Jahrzehnten blieb sie zum Todeszeitpunkt meiner Großtante stehen.

Oder mein Großvater...er wohnte eine Etage unter meiner Mutter und wenn es ihm nachts nicht gut ging oder irgendwas war, hat er mit seinem Gehstock an die Decke gepocht.

Monate nach seinem Tod klopfte es immer wieder, ohne erkenntlichen Grund.

Ebenso waren schon im ganzen Haus Schritte zu hören, auf der Treppe, im Flur, im oberen Stockwerk...aber es schliefen zu der Zeit entweder alle, oder es war gar niemand da.

Ich weiß ehrlich nicht, was ich von solchen Sachen halten soll. Ich würde sie gerne rational erklären, finde aber oftmals einfach keine plausible Möglichkeit...

Ich halte mich nicht für verrückt :D und denke eher, dass ich einfach nicht alle Erklärungen der Welt parat habe.

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@Kangal

Ich weiß wirklich nicht, was an dieser Geschichte lächerlich sein soll.

Wir haben unseren Hund verloren. Sie war für uns alle ein ganz besonderer und ausergewöhnlicher Hund. Wir haben sie über alles geliebt und sie uns auch. Sie wär für uns gestorben, wenn es hätte sein müssen.

Sie war mir jeden Tag eine sehr große Hilfe und Stütze.

Schade das du so gefühlskalt zu sein scheinst, das du dich nicht in die Situationen anderer hineinversetzen kannst.

Ich hab solche Phänomene, wie sie hier zur Zeit geschehen, auch noch nicht selber erlebt. Bis jetzt. War solchen Dingen allerdings nie negativ eingestellt.

Mir persönlich käme es allerdings nie in den Sinn, andere, wegen ihrer Glaubensrichtung oder anderer Denke zu verurteilen oder gar zu beleidigen.

Ich bitte dich nun ein letztes Mal, schreib hier nichts mehr. Danke

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Für die einen ist es interessant, für andere ist vielleicht da was wahres dran und wieder für andere ist so etwas absoluter Kokolores(schreibt man das so :think: )

Hier ist ein öffentliches Forum und hier wird keiner gezwungen solche Themen zu lesen.

Ich bitte darum, wenn man hier was schreibt, das nicht abfällig zu tun.

Jeder kann seine Meinung dazu äußern aber dabei muß man weder abfällig oder beleidigend werden.

Danke.

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Ich finde, das macht das Leben sehr viel interessanter und spannender als es nur mit logischen Schlußfolgerungen und wissenschaftlichen Erlärungen wäre

Unabhängig davon, was jemand glauben mag (ich werde das nicht bewerten, steht mir nicht zu; jeder wie er mag), finde ich dass man gar nicht in die "hokuspokus"-Ecke muss um fasziniert zu sein von Dingen, die wir (noch) nicht erklären können.

Gerade auch die "wissenschaftlichen" Erklärungen, haben es in sich. ;)

Unser Gehirn zeigt uns jeden Tag Dinge, die gar nicht da sind.

Unser Gehirn macht, wenn wir abends in den Himmel gucken, den Mond für unsere Wahrnehmung/Augen größer. Warum? (kann jeder überprüfen: Mond angucken - riesig, Mond fotgrafieren - auf Bild dann viel kleiner)

Unser Gehirn ist in der Lage Schmerzen an Gliedmaßen zu empfinden (bzw: uns empfinden zu lassen), die gar nicht mehr da sind.

usw.

Ich glaube auch, dass einfach unheimlich viel von userem Denkorgan abhängt. Auch solche Phänomene. Irgendwann sind wir vlt in der Lage das alles zu erklären - und mit diesen Erklärungen wird (für mich) alles noch fantastischer, weil wir die Komplexität dieser Welt mehr verstehen und erleben - und diese Erkenntnis haut mich regelmäßig um ;)

Aber dennoch sage ich: Ich kann niemandem beweisen, dass es sowas übernatürliches NICHT gibt. Also soll jeder dran glauben, wenn er mag.

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Fusselnase

Woran ich auf jeden Fall glaube, ist, dass der eigene Geist, das Unterbewusstsein oder wie auch immer man das nennen möchte, zu Dingen fähig ist, die uns überhaupt nicht bewusst sind. Es gibt ja auch wissenschaftlliche Institute, die sich mit Paranormalität beschäftigen, und soweit ich weiß nimmt man schon an, dass der (eigene) Geist sich durchaus irgendwie manifestieren kann. Das kann man bestimmt auch besser beschreiben als ich grad, aber ich mag danach nicht googeln, dann krieg ich Angst. Ich habe seeeehr viel Phantasie. :D

Und auch wenn ich eher rationale Erklärungen bevorzuge, schau ich keine Gruselfilme, wenn ich allein bin. Also ganz sicher bin ich mir auch nicht. ;)

Was mir aber selbst komisch vorkommt, ist, dass ich irgendeine Art Verbindung zu meinen drei Brüder zu haben scheine. Mein Bruder hat mir mal bei einem Quiz eine Frage gestellt, deren Antwort ich so gar nicht wusste. Er auch nicht bzw. er war sich nicht sicher. In dem Moment, in dem er die Antwort las (nicht laut, nur für sich), wusste ich sie, ich hatte sie ganz klar im Kopf, und ich hatte keine Ahnung, wie sie da reingekommen ist.

War selbst ganz perplex, dass ich sie dann noch richtig sagen konnte.

Möglich, dass ich es doch wusste und es nur nicht abrufen konnte. Aber komisch war es schon, zumal das nicht das erste Mal war.

Ich weiß aber von meiner Tierärztin, dass man durch einen Raum hindurch Dinge spüren kann. In einem Seminar gab es mal folgende Übung:

Der Seminarleiter versteckte einen Probanden hinter einer blickdichten Wand und berührte ihn immer wieder an der gleichen Stelle. Die Seminarteilnehmer sollten dann aufschreiben, ob und wo sie etwas gespürt hatten, und fast alle gaben zur Antwort "an der Stirn". Und das war tatsächlich die entsprechende Stelle.

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Mein Vater ist vor drei Jahren gestorben. Seit dem träume ich immer wieder, dass er mich fragt, warum ich seine Wohnung aufgelöst habe und warum ich ihn nicht mehr besuchen komme (meine Eltern lebten getrennt). Jedes Mal frage ich mich, ja warum eigentlich? Bis ich dann aufwache.

Ich denke, dass es sehr schwer für mich ist seinen Tod zu akzeptieren, weil er plötzlich durch einen Motorradunfall verstorben ist.

Ich denke, dass der Tod etwas ist was man nur sehr schwer begreift und das Gehirn entwickelt Methoden damit fertig zu werden. Vielleicht auch weil einem eine Reglion fehlt.

Ich August 2006 war ich mir sicher, dass diesen Monat etwas außergewöhnlich Tolles passiert - und ich wurde auf die Bühne von meiner Lieblingsband geholt.

Genauso dachte ich Mal an einem Tag im Frühling mit 14 ich würde sterben. (völlig grundlos, nur so ein Gefühl) Bin ich aber nicht.

Ich denke, dass man den Zufall oft nicht als Zufall begreift, sondern dahinter noch einen Sinn sucht.

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Fusselnase

Ich finde ja wissenschaftliche Erklärungen auch immer höchst interessant. Es gibt ja auch verschiedene Erklärungen für Deja-vus, die total simpel und einleuchtend sind.

Ja, und wir wissen noch gar nix über die Funktionsweise unseres Gehirns. Also wirklich nur so ein minibisschen, obwohl die Forschung in letzter Zeit so vieles herausbekommt. Sehr spannend! Aber eigentlich wissen wir noch gar nichts.

Das Gehirn ist jedenfalls immer bestrebt, Unbekanntes bereits Bekanntem zuzuordnen. Und wenn das nicht funktioniert, dann wird es einfach irgendwo abgelegt, wo es noch am ehesten hinpasst. Und da kommen manchmal die merkwürdigsten Verknüpfungen zustande.

Mir fällt jetzt leider nur ein Beispiel aus der Phonetik ein: Wenn man zum Beispiel einen völlig unbekannten Laut hört, dann ordnet das Gehirn es einem dem bekannten Laut zu, dem er am nächsten kommt. Das kann für den einen ein "n" und für den anderen ein "ng" sein. Der eine schwört ein "n" zu hören, der andere ein "ng". In Wirklichkeit ist es aber weder das eine noch das andere.

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