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Am liebsten den Hund austauschen wollen


Mette

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Sag mal Mette wie alt bist du eigentlich, hab ich jetzt so auf die schnelle nicht gefunden.

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Zwar etwas OT ;)

Sorry, aber Hunde von Obdachlosen führen das normalste Leben :???:Oo:???

Die ich hier kenne sitzen alle jeden Tag auf dem selben Platz ;)

Die wandernden Obdachlosen, also Aussteiger unter der romantischen Bezeichnung Clochard, ist schon längst nicht mehr oft anzutreffen.

Hunde wurden auch in den seltensten Fällen für das Wandern gezüchtet ;) , sie brauchen Aufgaben, Regeln und Führung.

Ich schließe mich da wiederholt den Meinungen an - du suchst Ausreden und versuchst dir selbst etwas vor zu machen und du willst nicht wirklich an dir arbeiten - leider :(

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Das ist ja nun wirklich nix Neues mehr, gabs doch vor zwei Wochen schon mal so einen Thread unter dem Titel "Was tun, wenn Hund nicht gehorcht?" Die Überschriften ändern, sind, der TE bleibt der gleiche, offensichtlich Lernunfähige, Lernunwillige, Beratungsresistente, wie auch die dringenden Vorschläge und Tipps, die häufig ins Schwarze treffen, die gleichen bleiben. Und wie ich in dem oben angeführten anderen Thread auch schon mitbekommen habe, gabs davor auch schon so einige BEiträge von Dir, die immer auf das gleiche Dilemma hinausliefen und -laufen.

Wieviel Beratung braucht es noch, bis Du es verstehst, Mette??? Wieviele Kopfwaschungen benötigst Du, bist Du endlich willens bist, einmal erst Dich selbst genau anzuschauen, Dich an der Nase zu nehmen, an Dir zu arbeiten, Deine eigenen Defizite SEHEN und wirklich aufarbeiten zu wollen. Oder gehts nur um Mitleid-Heischen, als Bedauernswert-dastehen-Wollen??? Wenn ich mit einem meiner Hunde jemals diese Probleme gehabt hätte, die DU SCHEINBAR mit Deinem Hund hast, hätte ich schon längst die Konsequenz ergriffen und angefangen zu "arbeien", an mir selbst, oder tatsächlich den Hund abgegeben. Aber da funzt Beides nicht! Und ja, wie jemand vorher schon schrieb, wenn ich den Hund mit "Köter" betitele, auch wenn ich trotz aller Widrigkeiten auch OHNE ihn nicht leben könnte, dann fehlt da noch ein gewaltiges Eck mehr als nur Einsicht, Verständnis und der Wille, sich selbst im realen Licht sehen zu wollen!!! Nämlich die Wertschätzung eines vielleicht komplizierten, aber nun mal bei Dir gelandeten Vierbeinigen Begleiters.

X-Nokia-Ipaddress: 94.245.240.160

Liebe Grüße

Gini, Rodin & Primo

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Ich habe mit Lanya einen sehr schwierigen Hund besessen.

Stadt, Spaziergänge mit ihr fremden Hunden, Besuch von Verandstaltungen mit Hunden bei ihr nicht möglich oder wenn nur mit Stress für sie und mich verbunden.

Ich habe einige Trainer durch und auch vieles probiert.

Ich habe immer versucht diesen Hund zu ändern, zu dem zu machen was sie nicht ist.

Irgendwann habe ich akzepiert das sie nicht so ist wie man sich das wünscht und ich habe dieser Situtationen mit ihr gemieden.

Siehe da es wurde besser und wir sind immer mehr zu einem Team geworden.

Man sollte den Hund so nehmen wie er ist und sich dieser Herausforderung stellen, man kann so viel lernen von ihnen.

Nur muss man einige Träume einfach begraben oder die Zeit haben zu warten bis man das machen kann was machen möchte.

Versuch mal das positive an deinem Hund zu sehen und nicht immer nur das negative. Was er toll macht woran du dich erfreust-

Mir hat das geholfen und für mich war dieser schwierige Hund ein Traum, ich habe so viel von ihr lernen dürfen. Aber man muss bereit sein sich dem zu stellen.

Viel Erfolg dir und deinem Hund.

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Originalbeitrag

Man sollte den Hund so nehmen wie er ist und sich dieser Herausforderung stellen, man kann so viel lernen von ihnen.

Das ist sehr wichtig, finde ich.

Der Hund wird sich nicht ändern, wenn du zu sehr an ihm herumdrückst und "erziehst". Entweder du hast einen sehr starken Hund, der dir immer Kontra geben wird, oder einen, der irgendwann aufgibt und sich selber gleich mit. Dann macht er vielleicht was du willst, aber er ist nicht mehr der Hund, der er jetzt ist.

Das heißt aber, man muss sich mal selber fragen, was man eigentlich möchte, und vielleicht einmal andere Wege einschlagen als die, die man sich ausgewählt hat.

Aber vielleicht möchtest du ja tauschen? Ich hätte da einen dreijährigen Hund im Angebot.... Fellpflege ist sogar geringfügig leichter

:zunge::D

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Ich habe mit Lanya 3 harte Jahre hinter mir. Bis ich gelernt habe sie so anzunehmen wie sie ist, draussen.

Im Haus und in ihrem Umfeld hatten wir nie ein Problem.

Das letzte Jahr war toll und ich wäre froh wenn wir noch viele Jahre gehabt hätten, viel zu früh musste ich sie gehen lassen.

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schnauzis

Mette, mir ist so als hätte ich irgendwo gelesen, dass Du demnächst nach D und unter anderem auch nach Berlin kommst.

Vielleicht könnten wir uns dann treffen, damit ich mir ein Bild von Jacky und Dir machen kann?

Vielleicht kann ich Dir als langjähriger Ausbilder den einen oder anderen persönlichen Tipp geben?

LG Heike

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Ich bin 21 und geh noch zur Ausbildung. Jacky hab ich von jemandem übernommen der mit ihm garnicht klar kam. Er hatte sich u.a die Wirbelsäule krum gezogen und hatte garnicht gelernt Abzuschalten.

Naja, so wie ich das jetzt so insgesammt rausinterpretiere: Ich muss noch entspannter werden und nochmehr loslassen können. Den Hund so nehmen wie er ist. Professionelle hilfe wäre nicht schlecht. (gibt es sowas wie einen Menschenpsychologen fachbereich Hunde? :D )

Hundeschule und im Herbst wieder eine Hundesprotart anfangen wären wegen den bestätigten Erfolgserlebnissen nicht schlecht. Denn die brauche ich wohl wirklich dringend.

(Naja - anderseits ist es auch Lob das ein Freund der das letzte mal im Sommer kontakt zu Jacky hatte diese Woche Fragte:

-Wie heißt der Hund denn?

-Immer noch Jacky.

-Aber der ist so ruhig? Ist das echt der gleiche?

- *freu* Ja, er hat nur aufgehört den Besuch sofort auseinander zu nehmen.)

...und mit Rodin diskutier ich nicht auch wenn es wirklich so ist das jeder Post sich ähnelt. Ich bin einfach zu verkrampft und hab einiges nicht unter kontrolle. Jacky ist nur ein energie geladener Hund wie jeder andere.

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@Mette

Ich habe den größten Teil des Themas verfolgt-nicht unbedingt die letzten Postings aber doch das meiste :) .

Ich hatte es schon mal so ähnlich erwähnt aber möchte es gern noch mal "deutlicher"sagen,weil ich glaube das du nicht aufgeben magst.

Du hast echt eine Menge Baustellen und ja es klingt fast aussichtslos-ich verstehe auch deine gelegendliche Wut und Verzweiflung-niemand ist perfekt-aber ich sehe das immer etwas realistisch-ein Hund mit so einer Vorgeschichte gilt als schwer vermittelbar und ehrlich gesagt-bekäme ich als potentieller Interessent so eine Vorgeschichte auferzählt würde ich die Finger von den Hund lassen.

Gehen wir mal davon aus das der Hund ehrlich vermittelt werden soll-wer tut sich sowas an???

Ich bin (auch wenn es einige nicht nachvollziehen können)dafür das DU den Hund behälst.

Ich täte irgend wie von vorn anfangen:Nach dem Motto:"Hej,ich bin dein Fraule-du bist Jacky-wir wollen zusammen sein."

Such dir den Tag X,fangt bei Null an,sei der Mensch der du bist und setze dich durch-mit aller Konsequenz-klar wird der blöde schauen-klar wird er irritiert sein aber er wird sich damit abfinden.

Meine Trainerin sagt immer:"Ein Hund lebt im hier und jetzt."Vieleicht etwas zu einfach denn sie vergessen Gewalt nicht so schnell aber das gab es A)bei Dir nicht und B)selbst übelst misshandelte Hunde konnten bei richtiger "Neuformierung" ein gutes und "normales leben führen-das haben wir alle schon gelesen,gehört oder gesehen!!!

Nimm dir eine Trainerin-die nur mit Dir und den Hund übt-Hundeschule im Verband würde ich abraten-es geht erst mal um Euch Zwei-zeige deine häusliche Situation,zeige wie Ihr euren Alltag verbringt.

Ich habe einen 12 Jahre alten Hund "umerziehen" müßen-weil er nicht meine Entscheidung akzeptiert hatte und somit mich als Rudelchef in Frage stellte-ich muß sagen-es war das Beste was mir passieren konnte-und meinen Hund und ich bedauere es nicht schon früher erkannt zu haben was ich meinen Hund "angetan" habe.

Es hat super geklappt-er hatte ein richtig gutes (fast) Jahr-er war wieder der Hund wie die ersten 8 Jahre.

Du hast einen Jungspund-einen üblen kleinen Rabauken der aber nicht Chancenloser ist als mein alter Kerl.Bleib am Ball-räum auf-bei Dir und bei den Kerl-genieße gute Momente mehr als die Do...n-Du bist doch selbst jung-hej-das Leben ist kein Ponyhof ;)

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@ Schnauzis - nee geht leider nicht. Da mein Lada ja nen totalschaden erlitten hat bekomme ich die Rückreise für mich (aber nicht den Hund) bezahlt. Muss aber möglichst direkt reisen. Nix mit Freunde besuchen.

Gut das es ADAC+ gibt...

(jaaah - in den letzten Wochen hab ich so einiges Chaos hier gehabt. Von zertretenem Fahrrad : :motz: bis zum Sofaverkauf)

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