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Am liebsten den Hund austauschen wollen


Mette

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Grosses PS:

Sorry wenn ich das in diesen Zusammenhang aufgreife aber ich wollte es doch noch mal erwähnen.

Hundeschule und Hundetrainer: Ich bin der Meinung das ein guter Trainer nicht den Hund in Erster Linie erzieht sondern deren Halter.

Mir ist es so passiert,es war nicht unbedingt so schön erfahren zu müssen das ich die Fehler machte,anfangs war es ein Schlag ins Gesicht-wir waren erst empört aber wir haben nachgedacht-abgewogen und es blieb uns erst mal keine Wahl als zuzuhören-denn wir wollten-ich wollte ein Ergebniss!!!

5 Tage a minimum 5 Std zuhören,ermahnen und auch etwas Pein haben mich und meine Familie zum nachdenken bewegt. Diese Zeit war hart-oberhart-für alle-mich, Familie-Hunde und auch Trainerin aber nach 5 Tagen hat es klick gemacht.

3 Wochen kein wirklich entspanntes Leben-noch mal 3 Wochen mit all dem und dann plötzlich war es schön.Einen Hund der anfangs bitter böse auf den Neuzugang reagierte-endlich Frieden-ein Hund der nicht mehr wollte und plötzlich wieder Dinge tat die er schon Jahre zuvor abgelegt hatte.

Wir waren ein super Team-es hatte uns allen was gebracht-dank einer super Trainerin-die heute eine gute Freundin ist und uns nie angelogen hatte bzw nicht abgezockt.

Sowas wünschte ich mir für Dich!!!

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Ja - ich weis das vieles (aber nicht alles) an meinen Führungsqualitäten scheitert... nur müsste mir eben mal wieder jemand sagen was genau da nu schief läuft.

Der Hund ist nervös und triebig. Kann man nicht ändern, muss man akzeptieren und nutzen.

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Ich würde dir gern die Nummer von meiner Trainerin geben nur würde das auf der Distanz nicht viel bringen. ;)

Ach du tust mir wirklich etwas leid-suchst Hilfe aber wirklich helfen kann keiner. Schade.

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Ja - ich weis das vieles (aber nicht alles) an meinen Führungsqualitäten scheitert... nur müsste mir eben mal wieder jemand sagen was genau da nu schief läuft.

Der Hund ist nervös und triebig. Kann man nicht ändern, muss man akzeptieren und nutzen.

Liebe Mette :)

was da schief läuft, haben Dir ganz ganz viele Leute hier erklärt ...

Ich habe alle 10 Seiten Beiträge gelesen ...DU auch?

Hier im Forum sind so viele erfahrene Hundebesitzer........die nehmen sich Zeit Dir zu antworten ......... die machen sich einen Kopf und versuchen Dir zu helfen......

Ich habe hier auch schon nach Tips gefragt , nur mit dem Unterschied, das ich die dann auch annehme ...

Ich wünsche Dir und deinem Hundi, das Ihr alles in den Griff bekommt ....

auch wenn ich mir das ( sorry) nicht vorstellen kann ...

würde mich aber freuen, positive Ergebnisse zu lesen

lg Sylke und Sammy :winken:

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Höh? Was hab ich denn jetzt schon wider verbockt? Muss ich nach jedem Beitrag, Ja und Amen schreiben?

Ja ich hab alles gelesen und fast alles Verstanden.

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@Mette

Du hast nur ein schweres Thema in eine große "Masse"geworfen.

Nicht mehr und auch nicht weniger!!!!

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Originalbeitrag

Höh? Was hab ich denn jetzt schon wider verbockt? Muss ich nach jedem Beitrag, Ja und Amen schreiben?

Ja ich hab alles gelesen und fast alles Verstanden.

Musst Du natürlich nicht Mette :)

Fühl Dich nicht immer gleich angegriffen .......

Du sagst Deine Meinung ( das auch gut so) .... aber es ist schwer ......( wegen sehr vieler Widersprüche) , ........da noch was anzuraten . Es ist ja alles gesagt.

Es haben Dir so viele erfahrene Hundebesitzer tips gegeben

( u.a. die tolle Idee mit der Liste usw.)

Ich bin ja so ein tiefenentspannter Mensch .... mich kriegt man nicht so schnell aus der Ruhe ....... ich habe einen Berner Sennenhund , auch tiefenentspannt und ruhig ....

Wir passen einfach gut zusammen ;)

Ich wünsche Dir wirklich, das Du mit Deinem noch alles in den Griff bekommst .......

Lg Fam. Tiefenentspannt

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Marita2307
Originalbeitrag

@ Schlenki - Ja. du hast leider recht. Für Jacky könnte es das beste sein einen letzten Umzug zu tätigen. Aber warscheinlich bin ich dafür zu egoistisch.

Ja, wenn ich zu Freunden gehe ist er entweder dabei oder ich lasse ihn Zuhause.

Ausgehen woanders als in der Nähe des momentanen Zuhauses ist nicht drinne.

Ich lass ihn aber auch z.B bei meiner Oma alleine da er die Wohnung und deren Geräusche auch schon sehr gut kennt.

Nach einigen Tagen irgendwo ist das für ihn auch OK.

In der Schifskajüte muss ich ihn auch immer mal verlassen um z.b essen zu gehn. Scheint er aber auch locker zu nehmen - bellt nichmal wenn Leute an der Tür vorbei gehn.

Was meine Mitbewohner und ich beobachtet haben scheint Jacky das alleine lassen auch recht locker zu nehmen. Er jammert vllt kurz aber legt sich innerhalb einer Minute bequem hin und schlummert durch bis ich wider da bin. Wir haben da ein festes ritual für das Alleine lassen.

Ich finde aber man kann trozdem Ruhe in einen Hund bringen. Man begutachtet die neuen Orte immer ruhig und bremst übermässige Aufregung aus. Man Wartet gelassen an Busshaltestellen und teilt dabei ne Pizza mit dem Hund.

Hunde sind Wandertiere. Es wird ja nicht umsonst gesagt das die Hunde von Obdachlosen so zimlich das nätürlichste Hundeleben überhaupt führen. Sie wandern auf der Suche nach Futter mit ihrer Herde.

Problematisch wirds eben nur wenn ich es unterwegs eilig habe...

Ich gehe mit Schlenki konform.

Auch glaube ich, dass es Dir an Gundwissen über die Bedürfnisse und das Verhalten von Hunden allgemein und Jacky insbesondere fehlt.

Wie kommst Du darauf, dass Hunde "Wandertiere" sind ? Wir reden hier nicht über Elefantenherden oder andere Tiere, die ihr Futter als Nomaden suchen und von Wasserstelle und Weidegrund zur nächsten Wasserstelle mit Futerangebot ziehen - inklusive ihrem Nachwuchs, der als sogenannter "Nestflüchter" mit auf Reisen ist. ;-)

Hunde sind sozial lebende und TERRITORIALE Beutegreifer (und stammen von Wölfen ab, die das ebenfalls sind). Hunde kommen als Nesthocker auf die Welt, d.h. vom ersten Lebenstag an haben sie eine "Wurfhöhle", erweitern mit der Zeit ihr engeres Territorium durch Ausflüge, leben im Sozialverbund mit Hunden und/oder Menschen, kontrollieren und verteidigen ihr Revier und suchen sich höchstens dann ein neues Revier, wenn irgendwelche Bedrohungen sie dazu zwingen. Es sind außerdem Gewohnheitstiere und sie haben Ansprüche, zum Beispiel auf soziales MITeinander (nicht GEGENeinander), weil ihnen das Bindung, Vertrauen und Sicherheit gibt. Ich erkene keinerlei "Regeln" - wobei hinter dem Wort "Regel" das "regelmäßig" steckt.

Ich sehe nur Chaos - und weil es so einfach ist, ist eben der Hund Schuld. Der reagiert nur auf das, was er erlebt: Unregelmäßigkeiten, Chaos.

Was Du Deinem Hund abverlangst ist, dass - wenn schon alles andere in Deinem Leben derzeit kaputt ist (Auto, Fahrrad) oder sonstwie unsicher und nicht planbar (Wohnung, Reise usw.) ist - dann soll wenigstens Dein Hund "funktionieren", wie DU das gerne hättest - und zwar bitteschön als folgsamer Begleiter, der stets die Glaskugel bei sich hat, um Deine Wünsche jeweils situativ zu erkennen.

Auch Dein Hund hat Wünsche, aber die degradierst Du dann z.B. in "er hat seine 5 Minuten".

Vielleicht möchte er ja einfach mal ausgelassen mit DIR (statt allein) spielen - ich lese hier immer nur von "ich muss ihn bremsen", aber was bitte machst Du denn mit ihm zusammen, was Dir und IHM einfach mal gemeinsam (!) Spaß macht, damit ihr DANACH gemeinsam (!) zur

Ruhe und Regelmäßigkeit kommen könnt. Ich sehe da zwei Einzelgänger, die hintereinander herlaufen und jeder ist mit seinen eigenen Dingen beschäftigt (oder der eine stört sogar den anderen, weil die Wünsche konträr sind).

Solange Du nicht zur Ruhe kommst, Dein Leben keinen regulären Tagesablauf, keinen festen Wohnsitz und nur Frust hat, kannst Du nicht erwarten, dass Dein Hund ein zufriedener und deshalb auch in sich ruhender und ausgeglichener Hund wird. Ihr habt beide Stress pur - nicht nur miteinander - und wenn sich das nicht ändert, sehe ich schwarz.

Du tust mir leid, aber Dein Hund eigentlich noch mehr, denn der ist von Dir abhängig und kann Euer Leben nicht ändern.

LG

Marita

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Ich bekomme so langsam den Eindruck, die wirklichen Tips, die darauf hinauslaufen, dass du dich selbst und deine Anforderungen an deinen Hund reflektieren musst, werden von dir ignoriert.

Wenn du wirklich eine Änderung willst, musst du erst mal das Hauptproblem erkennen und auch wirklich lösen wollen. Und mittlerweile Zweifel ich daran, dass du das überhaupt möchtest.

Jeder kann sein wie er will, muss aber für sich und sein tun die Verantwortung übernehmen. Wenn das schon nicht klappt, kann man nicht auch noch die Verantwortung für ein anderes Lebewesen übernehmen.

So wie Maria auch schon sagte, du tust mir leid, aber dein Hund noch mehr. :(

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