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4 Monate Forumsdaumen für den Bären... und nun der Abschied


Bärenkind

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Jasperxy

im Großen und Ganzen hört sich das doch gar nicht so schlecht an.

Wie schön, dass er nun auch selbst begreift, dass er "langsam" machen muss,

gerade beim Aufstehen.

und solange er glücklich ist und sich freut, an Dingen (in Maßen) teilnehmen zu

können, ist der Zeitpunkt (meiner Meinung nach) auch noch lange nicht da,

wo man ihn gehen lassen sollte.

ich wünsche Euch, dass das noch ganz lange so bleibt! :kuss:

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Liebe Anja, ich weiß genau, wie anstrengend dieses Auf und Ab ist.

Ich drück dich einfach mal ganz fest. :knuddel

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Bärenkind

Das war am Samstag. Da könnt Ihr Euch mal ein Bild machen, wie er läuft, wenn er ziemlich gut drauf ist. Auch heute haben wir wieder longiert. Immer nur kurze Einheiten.

Anfangs macht er Kotzgesicht, dann fängt er an zu lachen und locker zu laufen. Also für seine Verhältnisse...

Ich glaube, ich tue das Richtige damit.

LG Anja

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mühlau

Der Bär läuft doch super. Er ist eben nicht mehr der jüngste, aber man sieht ihm die Freude am Laufen an. Ich wäre so froh, wenn meine Fee das noch so könnte.

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Ich finde auch, daß das Laufen sehr gut aussieht. Und sorry, aber der Bär sieht in dem Mantel richtig niedlich aus - er und Jacki quasi im Partnerlook... :D

Doch, es tut ihm gut, weiter so. :klatsch:

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Bärenkind

Das Laufen wird aber schnell schlechter. Wenn er länger sucht, dann läuft er unter hoher Motivation, und dann sieht man, wie er anfängt, zu humpeln. Auch Sonntag am Strand merkten wir nach einiger Zeit, es mag eine knappe Stunde gewesen sein, wie er deutlich staksiger und unelastischer lief. Also man muss die Belastungsgrenze gut im Auge behalten, vor allem auf anstrengenden, unebenen Untergründen.

LG Anja

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hallo anja,

ja das mit den verschiedenen untergründen war für aysha auch ein problem. bei ihr kam das aber eher von den zehengelenken. wir haben ihr dann ihre schuhe angezogen, damit lief sie beschwerdefrei.

was ich aber eigentlich sagen will, beim video anschauen kam mir die idee mit dem wackelbrett. kennst du das? benutzte man eigentlich für menschen, mittlerweile nimmt man es aber auch zur physio für hunde um die muskeln aufzubauen.

google mal danach, wäre vielleicht was für den bär :)

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Hallo Anja,

ich finde der Bär läuft eigentlich noch sehr gut. Klar, das es nicht mehr richtig rund ist, aber er läuft auf jeden Fall besser wie Jackson damals.

Wie alt ist er eigentlich?

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Bärenkind

Muck, das Wackelbrett ist eine gute Idee, aber dafür ist er mir zu instabil. Ich hätte bedenken, dass er das nicht mehr ausbalancieren kann. Wenn ich ihm z.B. die Schuhe ausziehe im Stehen, oder wenn ich ihm die Füßchen hinten abtrockne, dann muss ich sehr aufpassen, dass er nicht umkippt. Oder wenn Coffie ihn mal leicht touchiert von der Seite, kommt er schnell aus dem Gleichgewicht und bricht hinten ein.

Ich lasse ihn regelmäßig kurze Sequenzen im Sand buddeln, da muss er sich ja etwas breitbeinig hinten richtig abstemmen. Davon erhoffe ich mir für die Muskeln entsprechende Impulse, gerade dieses ins Spagat rutschen noch besser zu halten.

Der Bär ist ziemlich genau 11,5 Jahre alt und hat vor 4 Jahren in jedem Knie eine TTA-Kreuzband-Op (Titan-Implantat) hinter sich gebracht, nachdem wir einige Jahre mit einer Fehldiagnose (Spondylose, die er nicht hat) herum liefen. In dieser Zeit haben sich sicher Arthrosen durch Schonhaltung gebildet, die kann man hören und fühlen.

Also im Moment sind wir wieder eher zuversichtlich... Ein Wenig wie in der Achterbahn, aber das scheint mein Leben gerade eh für mich auf dem Programm stehen zu haben. So what? Augen zu, kreischen und durch.

LG Anja

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Bärenkind

Ihr hättet den Bären gestern sehen müssen, ich traute meinen Augen kaum. Morgens schon bot er sich an, etwas tun zu wollen, und das, obwohl nachweislich keine Fleischwurst in meinen Taschen war. Er kam mit auf dem Platz, als ich mit dem Böhni etwas gearbeitet habe, also ließ ich ihn etwas mit dem Brinholz arbeiten. Kleinnigkeiten, nur holen, sitzen, halten, alles mit Clicker. Ein winziges Wenig Fußarbeit. Minirunde Gassi mit dem Restrudel.

Nachmittags entschied ich mich dazu, ihn mal wieder mitzunehmen zum Unterricht, da ich nur eine Stunde zu geben hatte. Er kam wie selbstverständlich mit ins Spielfeld, was er schon lange nicht mehr gemacht hat. Er ging mit auf den Arbeitsplatz und drängte sich nachgerade auf. Nach einiger Zeit habe ich dann dem Drängen nachgegeben, die Bohne geparkt und mit ihm weiter gearbeitet. Mann, war der motiviert. Unglaublich! Er strahlte und lief...

Sollten wir doch noch einmal Schwein gehabt haben????

LG Anja

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