gast 31. Juli 2015 Teilen 31. Juli 2015 Wenngleich die Diagnose immer noch nicht 100%ig sicher ist - es hört sich alles deutlich optimistischer an, finde ich. Letztlich darf Gemma so oder so ihr Leben leben, und das finde ich einfach nur gut. Link zu diesem Kommentar
gast 31. Juli 2015 Teilen 31. Juli 2015 Es wurde noch nie ein EKG gemacht, ne? https://www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/cms/hgk_2/deu/49541.html Diagnostik Bei einer DCM findet man eine Vergrößerung meist aller Herzhöhlen bei normaler Kammerwandstärke und verringerter systolischer Funktion. Darüber hinaus findet man häufig eine sekundäre Undichtigkeit der Mitral- und der Trikuspidalklappe. Notwendige diagnostische Maßnahmen sind ein EKG, in welchem man typische Veränderungen am Herzen erkennen kann. Des Weiteren sind ein Herzultraschall, eine Magnetresonanztomographie zum Ausschluss einer chronischen oder mit Defekt ausgeheilten Herzmuskelentzündung sowie ein Herzkatheter (unter Umständen mit einer Röntgendarstellung der rechten Herzkammer) notwendig. Insbesondere bei Verdacht auf Herzmuskelentzündung ist eine Herzmuskelbiopsie notwendig, bei der eine Gewebeprobe aus der Kammerscheidewand entnommen wird. Link zu diesem Kommentar
Cassya 31. Juli 2015 Autor Teilen 31. Juli 2015 Doch, am Anfang ein "langes" und es läuft bei jedem Schall eins mit Link zu diesem Kommentar
Cassya 31. Juli 2015 Autor Teilen 31. Juli 2015 Ja, es gab dort nie eine Auffälligkeit. Abweichend von der Norm ist die Größe der linken Herzkammer und die Fähigkeit zur Kontraktion Link zu diesem Kommentar
gast 31. Juli 2015 Teilen 31. Juli 2015 Dann drücke ich die Daumen, dass die Medireduzierung problemlos klappt. Link zu diesem Kommentar
Mark 31. Juli 2015 Teilen 31. Juli 2015 Tanja, schau dir mal an was ich vor etlichen Monaten dazu geschrieben habe. Und soweit alles Gute! Link zu diesem Kommentar
Cassya 31. Juli 2015 Autor Teilen 31. Juli 2015 Du hättest Kardiologe werden sollen ;-) Aber solange du keine Praxis hast, muss ich mich irgendwie an den Niedergelassenen orientieren Link zu diesem Kommentar
Mark 31. Juli 2015 Teilen 31. Juli 2015 Was glaubst du wie es angekommen ist, als bei Cliff die Verdachtsdiagnose "DCM" bei einem TA Termin gestellt wurde? Ich habe das gar nicht ernst genommen, seitdem der HERZSPEZIALIST, den ich mit Raspu an einem Mittwoch Abend vor 7 / 8 Jahren aufgesucht hatte, sein Herz abhörte und meinte alles sei ok und er exakt 2 Stunden später zusammengebrochen ist, weil sich eine riesige Menge Gewebsflüssigkeit bereits in den Thorax ergossen hatte und um das Herz herum alles voller Flüssigkeit war. Nix hat er gehört ... man fasst es kaum. Im Übrigen haben die TA (2) davor auch nix gesehen, gehört usw. Ob der TA dann noch in der Lage ist ein Sportlerherz von einem anderen Herzen zu unterscheiden ... zweifelhaft. Ob er überhaupt was hört ... mit dieser Glaskugel bin ich durch. Daher war ich von Anfang an skeptisch bei deiner Schilderung. DCM hört sich für den Besitzer erst mal spooky an, damit beeindruckt man den Hundebesitzer, der noch nie was davon gehört hat. Man muss leider Diagnosen bei TA grds. infrage stellen. Hätte ich das nicht getan, wären beide Hunde schon tot. Das ist nicht einmal böse gemeint, aber Tiere können sich nicht weiter äußern, d.h. der TA trifft auf einen stummen Patienten und meist auch noch einen überforderten Hundehalter. Eine ganz bedenkliche Kombination. Link zu diesem Kommentar
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