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Die biologische Uhr, sie tickt...


gast

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maravia

Keine Sorge ich habe das genauso aufgefasst :kuss: .

Ich habe es allerdings gerade im Freundeskreis erlebt und es ist der blanke Horror. Daher hatte ich das Bedürfnis dies zu betonen ;) .

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Originalbeitrag

Keine Sorge ich habe das genauso aufgefasst :kuss: .

Ich habe es allerdings gerade im Freundeskreis erlebt und es ist der blanke Horror. Daher hatte ich das Bedürfnis dies zu betonen ;) .

Kann ich nur bestätigen, finde das absolut schrecklich und würde das auch nie wollen. Mal abgesehen von der Tatsache das die Frauen die sowas tun scheinbar irgendeinen knacks weghaben (sry für das eventuelle Schubladendenken aber normal ist für mich was anderes...) aber als Kind in solche Gegebenheiten geboren zu werden ist schlimm :( da tun mir die Mäusels dann immer arg leid irgendwie. Vom Vater nicht gewollt...

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So, nur kurz weil ich grad aufm Sprung bin.

@himbeerdadi

Ich habe nur einen Halbtagsjob und fahre dafür 60 km täglich. Ein guter Teil meines Gehalts geht für Sprit drauf. Es fällt also was das angeht bei uns nicht viel Geld weg. Mir wurde eigentlich bei uns eine Ganztagsstelle in Aussicht gestellt. Das hat sich aber leider erledigt, von daher, könnte ich auch nach der Babypause wieder halbtags arbeiten und wäre so Nachmittags trotzdem zu hause.

Wir zahlen keine Miete, nur Wasser und Strom und wir haben keine kostspieligen Hobbies. Wir fahren außer an den Bodensee und zum Wandern nicht groß in den Urlaub. Das reicht uns völlig. Und wie gesagt. Mein Verlobter verdient sehr gut.

Am Existenzminimum werden wir auf keinen Fall leben. ;)

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Columbus

ich sehe das auch so wie viele andere, den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht. Es wird immer ein pro und contra geben. ich war bei meiner ersten Schwangerschaft 22 und bei der nächsten 31. Und als der Kleine kam, war mein Jungspund grade 13 Monate alt und alles hat gut geklappt. Das einzige, was ich wirklich anstrengend fand, war mit dem dicken Bauch die Hundeschule fertig zu bringen, die letzten Stunden Agility waren doch ziemlich heftig :Oo

Meine Schwester überlegt auch schon ewig hin und her und ich sehe, das kommt gedanklich überhaupt nicht vorwärts. Immer ist irgendwas anderes, weswegen der Zeitpunkt zu früh wäre usw. Ich denke man sollte auch berücksichtigen, dass man eben auch nicht immer direkt auf Anhieb schwanger wird wenn man es dann nun möchte, das kann ja mitunter auch dauern.

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himbeerdadi

Sorry Maravia....aber das ich dann auf all das Verzichten muss und werde, wird bestimmt nicht geschehen. Ich werde weder in eine kleine Wohnung ziehen, noch mein Pferd, meinen Hund oder sonst irgendwas dafür hergeben. Und meinen Kinderwunsch wird das bestimmt auch nicht beeinflussen.

Bevor das geschieht, suche ich mir lieber früher als später einen kleinen Job. Den ich davon abgesehen sowieso immer haben werde, arbeite im elterlichen Betrieb.

Will ja manchen hier nicht zu nahe treten, aber bis zur Einschulung des Kindes zuhause bleiben zu wollen ist vielleicht ein bisschen gar lang. Möchte ja all diesen Müttern keine Faulheit oder so unterstellen....aber...

Wenn der Mann natürlich mit 6000 netto im Monat Heim kommt, würde ich bestimmt auch zuhause bleiben :D;)

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himbeerdadi
Originalbeitrag

So, nur kurz weil ich grad aufm Sprung bin.

@himbeerdadi

Ich habe nur einen Halbtagsjob und fahre dafür 60 km täglich. Ein guter Teil meines Gehalts geht für Sprit drauf. Es fällt also was das angeht bei uns nicht viel Geld weg. Mir wurde eigentlich bei uns eine Ganztagsstelle in Aussicht gestellt. Das hat sich aber leider erledigt, von daher, könnte ich auch nach der Babypause wieder halbtags arbeiten und wäre so Nachmittags trotzdem zu hause.

Wir zahlen keine Miete, nur Wasser und Strom und wir haben keine kostspieligen Hobbies. Wir fahren außer an den Bodensee und zum Wandern nicht groß in den Urlaub. Das reicht uns völlig. Und wie gesagt. Mein Verlobter verdient sehr gut.

Am Existenzminimum werden wir auf keinen Fall leben. ;)

Na dann hast du ja auf alle Fälle die besten Voraussetzungen ! :winken:

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Stefanie79

Gott seid ihr alle organisiert mit dem "Kinderkriegen"!!

Mein Göga und ich waren noch kein Jahr zusammen da waren wir schon verheiratet und hatten 1 Kind :think:

Allen Unkenrufen zum trotz sind wir immer noch (dieses Jahr 15 Jahre) verheiratet.

Jetzt mit 34 könnte ich mir niemals vorstellen noch mal Mutter zu werden.

Dafür genieße ich grade 2 Pubertierende. :kaffee:

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Miemingborders
Originalbeitrag

Will ja manchen hier nicht zu nahe treten, aber bis zur Einschulung des Kindes zuhause bleiben zu wollen ist vielleicht ein bisschen gar lang. Möchte ja all diesen Müttern keine Faulheit oder so unterstellen....aber...

Was soll denn dieses bornierte Schubladendenken? Mütter, die ihr Kind daheim betreuen sind faul? Und Mütter, die ihr Kind betreuen lassen machen das von 8-20 Uhr und sehen ihr Kind nur noch schlafend?

Ich finde es ganz ganz traurig, dass wir Frauen uns untereinander in solche Schubladen packen und aufeinander rumhacken. Brecht doch mal die Fronten auf und schaut über euren Tellerrand! Es gibt hervorragend geförderte Kinder, die lange daheim betreut wurden. Gleichzeitig gibt es sehr zufriedene Kinder, die schon als Kleinkind betreut wurden. Und natürlich gibt es bei beiden Fällen auch absolut negative Beispiele. Man muss einfach schauen was für Kind und Eltern das beste ist, muss die Beziehung zueinander (also nicht nur die der Eltern, sondern auch die zum Kind) pflegen und miteinander in Kontakt bleiben.

Zwischen schwarz und weiß gibt es auch grau. Schaut mal etwas genauer hin und urteilt nicht so pauschalisierend. Die Gesellschaft ist mittlerweile so facettenreich, dass das Leben mit Kind genauso unterschiedlich ist. Die Kunst liegt darin andere Lebensentwürfe nicht abzuwerten, sondern sie wahrzunehmen und zu erkennen, dass verdammt viele Wege nach Rom führen.

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Stefanie79

Die Frage ist wohl eher ob man sich den "Luxus" zuhause zu bleiben leisten kann.

2 Freundinnen von mir sind Alleinerziehende.

Die einen ist Zahnarzthelferin, die andere Polizistin.

BEIDE hatten auch andere Vorstellungen was das anbetrifft.

Nun war halt die Entscheidung zu treffen ob mit Kind Zuhause bleiben und Harz4 oder weiter arbeiten gehen und Kita.

Sie nutzen die Zeit mit Kind halt intensiver. Außerdem wollen sie den Kindern auch Vorbilder sein das das Geld nicht "vom Himmel fällt"!

Das finde ich sehr wichtig.

Trotzdem kann man keiner Mutter einen Vorwurf machen da das jede ganz individuell für sich entscheiden muß, bzw bei denen mit Partner müssen sie es zusammen entscheiden.

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kamiko

Meine Hochzeit des Kinder kriegen-Wollens war mit 24.

Wir hatten 2 gesicherte Jobs, gutes Einkommen und eine Eigentumswohnung. Die Hochzeit war geplant, das Baby sollte dann in die "Mache" gehen und ich waere spaeter halbtags wieder arbeiten gegangen, weil mein damaliger Partner auch von zu Hause haette arbeiten koennen.

Er haette das Kind die eine Haelfte des Tages gehabt, ich die andere Haelfte.

Er verstarb kurz vor der Hochzeit nach einem Verkehrsunfall.

Das ist jetzt 10 Jahre her und ich habe keine Kinder.

Lebe aber trotzdem in "gesicherten" Verhaeltnissen, dass es moeglich waere. Nur der Kinderwunsch ist mit meinem damaligen Partner zusammen irgendwie "gestorben"... :???

Ich kann es mir einfach nicht mehr vorstellen, vor allem auch, weil ich nach dem Tod sehr viele Krisen hatte, die ich mit einem Kind nicht so gewuppt gekriegt haette, wie ohne.

Ich bin auch viel egoistischer geworden in der Hinsicht, dass ich mein Leben gestalten moechte wie ich es moechte, ohne dafuer Ruecksicht auf Kinder nehmen zu wollen.

Das Leben kann so kurz sein und da moechte ich gerne die Zeit mit meinem Partner verbringen und mich nicht verbiegen zwischen Haushalt, Familie und Partnerschaft ;)

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