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Rudelstellungen - klargestellt


Mark

Empfohlene Beiträge

Meine (nicht massgebliche )Meinung ist die Seite informativ ,DANKE mal wieder !!!!!

 

 

 

 

lg BJ

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Ninchen0_15

Hätte ich jemals auch nur ansatzweise in Erwägung gezogen, mich dem Kreis der Rudler anzuschließen, hätte mir "Rudelstellungen-klargestellt" schnellstens die Augen geöffnet und ich bin sicher, dass diese Seite das auch bei vielen anderen bewirken wird, BEVOR sie ihren gesunden Menschenverstand an der Garderobe abgeben!

Ihr macht das gut!

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Sorry ich finde es zum kotzen, da werden Leute bedroht egal ob vor oder nach der Anti Seite, spielt für mich keine Rolle, da werden Tiere von Gegner versucht zu vergiften und ihr macht euch Sorgen um eine Kommentarfunktion :unsure: kotzwürg.

(...)

 

Warum antworten wohl von den RSlern keiner auf so einen Müll, weil sie es nicht nötig haben, ist doch ganz einfach, was ich sehen und fühlen kann brauch ich nicht verteidigen.

 

So und das war mein letzter Kommentar dazu, denn ich bin eine von denen und ich stehe voll dahinter, macht euch mal Gedanken, was ihr für einen Müll schreibt und verurteilt nicht was ihr aus dem Zusammenhang gerissen hier gezeigt kriegt.

(...)

 

 

Nun ja, Sachlichkeit kann hilfreich sein.

 

1. Die Diskussion um die Kommentarfunktion auf der Seite .. klargestellt macht Sinn völlig unabhängig davon, wer und wessen Hunde durch wen auch immer bedroht werden.

Sie macht deshalb Sinn, weil ausufernde Kommentare, egal vom wem, der sachlichen Information = dem Anspruch Seite, nicht gut tun.

 

2. Dass es Hundehasser gibt, die ihren Hass ausleben und dass dadurch Menschen und Hunde zu Schaden kommen, hat niemand bestritten.

Das ist verabscheuungswürdig und die TäterInnen sollten hart bestraft werden.

Leider erwischt man sie sehr selten.

Mir selbst ist 2009 eine Hündin in Berlin-Kreuzberg (eigentlich eine Hundehochburg) tödlich vergiftet worden, mein jetziger Hund konnte vor einem Jahr gerettet werden.

Jemand, der sich mit seinen Hunden öffentlich präsentiert und positioniert, gerade im worldwideweb, setzt sich dem evtl. stärker aus.

Das könnte sie/er wissen.

Mit Pro- oder Anti-RS hat das nichts zu tun.

 

3. Hier wurde darauf geantwortet, weil im .eu-Forum selbst in der Diskussion um die Schließung eines Tagesbuches subtil der Eindruck erweckt wurde, die Nicht-Befürworter der Rudestellungsideologie könnten Täter sein.

 

4. Auf was "die RS-ler" wirklich wie antworten oder es nicht tun, ist für Nicht-Mitglieder von deren Forum nicht einsehbar, dafür gibt es den geschlossenen inneren Bereich.

 

5. Dass es die im www. die Möglichkeit gibt, unerkannt eigentlich geheim gedachte Daten abzugreifen, ob Texte, Filmchen oder Bilder, dürfte jedem geläufig sein, der ein bißchen Zeitung liest und Nachrichten hört.

 

Wer dafür wann und wie verantwortlich war, lässt sich zum Novak-Filmchen nur spekulieren, aber nicht nachweisen.

Es ist schon etwas verwegen- aber wohl praktisch, dies gleich - wie im RS-Forum öffentlich lesbar - den Leuten anzulasten, die der Ideologie kritisch gegenüber stehen.

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MaramitJule

Ja, ich diskutiere über die Kommentarfunktion. Weil ich der Meinung bin, dass sich dort einige Leute immer weiter gegenseitig hoch schaukeln.

Das führt in eine sehr ungute Richtung.

Durch dieses Hochschaukeln mag es sein, dass jemand auf blöde Ideen kommt. Das wäre allerdings genau das Gegenteil von dem, was man erreichen möchte. Nämlich Hunde und Menschen zu schützen indem man erklärt.

Das könnte auch zum Schutz einiger RS -Befürworter sein. Allerdings sind das auch Menschen und deren Hunde. Damit haben sie genauso das Recht außerhalb dieser ganzen Diskussion für und gegen und gegen die Gegen geschützt zu werden.

Wenn dazu das Abschalten der Kommentarfunktion führt, bitte.

Denn sachliche Diskussionen finden sowieso sehr selten dort statt und wer sich pro RS äußert ist hauptsächlich Paige, die allerdings gar nicht mehr im RS-Club ist.

Insgesamt würde ich mir mehr Sachlichkeit und weniger Emotionen in dem Thema wünschen.

Und das Menschen, die nach der Theorie glücklich leben und ihre Hunde gut behandeln nicht ständig angegriffen werden.

Denn Norwich als Beispiel hat dies und nie versucht zu missionieren, und pflegt ein Miteinander mit ihren Hunden nach RS, ohne extrem zu sein. Trotzdem wird sie immer wieder rund gemacht, wenn sie etwas zum Thema sagt.

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Insgesamt würde ich mir mehr Sachlichkeit und weniger Emotionen in dem Thema wünschen.

Und das Menschen, die nach der Theorie glücklich leben und ihre Hunde gut behandeln nicht ständig angegriffen werden.

Denn Norwich als Beispiel hat dies und nie versucht zu missionieren, und pflegt ein Miteinander mit ihren Hunden nach RS, ohne extrem zu sein. Trotzdem wird sie immer wieder rund gemacht, wenn sie etwas zum Thema sagt.

:klatsch: :klatsch: :klatsch:

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Weil Norwich aber auch in einer sehr komfortablen Situation ist.

Sie hatte eine Hündin und ein Zweithund war geplant, in die Planung hat sie RS einbezogen.

Um RS-konform leben zu können, mußte sie nur einen Hund dazu nehmen. Das ist ja easy  :) , Schwein gehabt. Das wäre was, was die meisten Menschen tun würden, denn es Bedarf keiner Entbehrung. 

Außerdem liest es sich, dass sie ein "ganz normales" Leben führt, sie geht spazieren und setzt ihren Hunden auch "unpassende Hunde" vor die Nase ohne schlechtes Gewissen. 

 

Spannend wird es doch erst bei den Leute, die irgendwo RS aufgeschnappt haben, einen Workshop besuchen, der "Hausbestand" als Fehlbesatz bezeichnet wird von Barbara Ertel und man sofort die Entscheidung treffen muß, sich von einem Teil seiner Hunde zu trennen, neue Hunde dazu zu nehmen, zu "entschleunigen" und fortan Kontakte zu unpassenden Hunden nicht mehr stattfinden dürfen. Das ist ne ganz andere Liga und Norwich / Heike kann ja gerne mal ehrlich antworten, ob sie ihre Hündin nach einem Workshop abgegeben hätte, wenn BE ihr das empfohlen hätte. Und ob sie bereit gewesen wäre, ihr ganzes bisheriges Hundeleben umzukrempeln, wenn es die RS verlangt. 

Es ist auch die Frage, ob sie ihre Hündin "auf Urlaub" zu anderen RS-Leuten geschickt hätte und ob sie aufgehört hätte einen sicheren Rückruf anzustreben, dafür lieber Erklärungen liefert, warum es jetzt nicht so angebracht ist, Richtung Straße zu laufen.

 

An Heikes Stelle hätte ich auch "keinen Schmerz" mit Rudelstellungen  :)

 

P.S. Die Fragen richten sich auch gerne an andere Leute, die an die Theorie glauben. Wie weit wärt ihr gegangen, wenn die RS es erfordert, dass euer Hund zum Beispiel 2 weitere Hunde dazu braucht um happy zu sein und ihr keine Forentreffen etc mehr besuchen dürftet.

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Und: Die Theorie wurde von BE erfunden / publiziert / entwickelt / wasauchimmer :rolleyes: , deshalb kann es keine weichgespülte Form davon geben. Entweder man glaubt an VERERBTE 7 RUDELSTELLUNGEN oder man tut es nicht. Wenn man es tut, dann muß man sich auch danach richten und danach leben. Dann ist es für Hunde schlimm, nicht ihrer Natur entsprtechend mit passenden Hunden zu leben und dann muß man seinem Hund das auch bieten und kann nicht in seiner Komfortzone bleiben und sich mal dieses und mal jenes rauspicken. Das widerspricht sich dann nämlich. 

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hansgeorg

Hey

 

Insgesamt würde ich mir mehr Sachlichkeit und weniger Emotionen in dem Thema wünschen.
Und das Menschen, die nach der Theorie glücklich leben und ihre Hunde gut behandeln nicht ständig angegriffen werden.
Denn Norwich als Beispiel hat dies und nie versucht zu missionieren, und pflegt ein Miteinander mit ihren Hunden nach RS, ohne extrem zu sein. Trotzdem wird sie immer wieder rund gemacht, wenn sie etwas zum Thema sagt.

 

So simpel ist es leider nicht, genauso wenig wie du ein wenig schwanger sein kannst, kannst du auch nicht ein wenig vRS-Anhänger sein, entweder ganz oder gar nicht, dazwischen gibt es nun mal nichts.

 

Wer dem nicht ganz folgen kann, sollte einmal lesen, wie das heutige Konstrukt vRS (nicht das original von Karl Werner das sowieso keiner kennt, nicht mal B. E.) zustande kam, wer da z. B. all mit gemischt hatte, denn es ist nicht wirklich alleine auf Barbara Ertels Mist gewachsen, das wird heute aber meist verdrängt.

 

 

„Wer viel redet, glaubt am Ende, was er sagt (Honore de Balzac).“

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Weil Norwich aber auch in einer sehr komfortablen Situation ist.

Sie hatte eine Hündin und ein Zweithund war geplant, in die Planung hat sie RS einbezogen.

Um RS-konform leben zu können, mußte sie nur einen Hund dazu nehmen. Das ist ja easy  :) , Schwein gehabt. Das wäre was, was die meisten Menschen tun würden, denn es Bedarf keiner Entbehrung. 

Außerdem liest es sich, dass sie ein "ganz normales" Leben führt, sie geht spazieren und setzt ihren Hunden auch "unpassende Hunde" vor die Nase ohne schlechtes Gewissen. 

(...)

 

 

Richtig, Nähert man sich dem Gedanken so, kann man durchaus manches finden, was man selbst schon weiß, denkt oder fühlt - ohne dass es dazu eines rigiden ideologischen Überbaues bedarf:

 

Nachvollziehbar ist, wenn Hunde mit einem Sozialpartner der gleichen Art gut klar kommen.

 

Nachvollziehbar ist auch, dass man bei der Auswahl ein bißchen darauf guckt, ob die Hunde zueinander "passen".

(Ich habe hier z.B. einen halbwegs molossoiden jagdlich gemischten "Nasenhund", der gerne seine Ruhe hat -  dem würde ich keinen quirligen Terrier oder Windhund an die Seite stellen.)

 

Nachvollziehbar ist, dass man mit seinem Hund redet - ihm z.B. Unbekanntes oder bedrohlich Empfundenes erklärt oder auch 'mal sagt, dass man ihn gerade doof findet - das tun vermutlich die meisten von uns.

 

Nachvollziehbar ist dann, dass man seinen Hund Fremdes in Ruhe betrachten und sich dem annähern lässt.

(Wir haben vor 4 Jahren mit allen Mülltonnen und Kinderwagen in der Strasse lange unhörbare Gespräche geführt.. ;) )

 

Nachvollziehbar ist noch, dass man auf die Signale des Hundes bei Hundebegegnungen achtet und dementsprechend gewissen "Kollegen" weiträumig ausweicht.

 

Undsoweiterundsofort.

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