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Rudelstellungen - klargestellt


Mark

Empfohlene Beiträge

MaramitJule

Trotzdem muss man nicht immer wieder auf den Leuten rum hacken.

Glauben darf immer noch jeder was er will.

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Da sind wir uns alle einig, denke ich. Aber an was glauben die Befürworter darüber hinaus? Das würde mich interessieren.

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Nebelfrei

Ein bisschen mehr Ruhe könnte nicht schaden.

Wenn man es, wie hier auch schon, zb mit Religion statt Schwangerschaft vergleicht, gehts evtl besser.

Es gibt es in Hardcore, bei dem eine Person genau sagt, was richtig und was falsch ist. (Extrem Kirchentreue)

Dann gibt es solche, die zwar an so etwas glauben, aber es selbst interpretieren und nach ihrem Glauben und Gewissen leben. (so wie ein grosser Anteil derer, die Mitglied in einer Kirche sind)

Dann gibt es solche, die nicht daran glauben, aber dennoch gewisse Punkte davon übernehmen. (so wie ein grosser Anteil derer, die in einer christlichen Gesellschaft leben)

Dann gibt es solche, die das einfach nicht interessiert.

Und dann gibts solche, die das einfach alles grundsätzlich ablehnen.

Jetzt kann man überlegen wie man zu den bestimmten Gruppen steht und wie weit man 'den Andern' ihre Meinung lassen will oder kann.

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Passt irgendwie nicht so....oder ich verstehs nur nicht.

 

Dann hier nochmal die Frage an die Halbgläubigen:

 

An was glaubt ihr mehr als die Ungläubigen? Was zieht ihr euch raus? Was findet ihr in der RS-Theorie, was ihr sonst nicht findet? Wie weit würdet ihr gehen?

 

Freue mich über den Mut zu antworten. 

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Ninchen0_15

Ich kann fast diese "Halb- Gläubigkeit" noch weniger nachvollziehen, denn auch ich frage mich schon lange, wie die vRS irgendjemandem etwas zum "Rausziehen" geben kann, was nicht schon lange bekannt ist und was eigentlich jeder mit etwas Gespür für seine Hunde auch so handhabt, bzw. sollte es daran mangeln, sich von 1000 anderen Seiten erklären lassen könnte!

So, wie RS aufgezogen ist, verbietet sich doch eine "Halb-Gläubigkeit" eigentlich von alleine und es wundert mich, wenn jemand wie Heike (falls sie tatsächlich "unpassende Hundekontakte" zulässt) oder andere dort (beim "Original") weiterhin "geduldet" werden, denn das liest sich in vielen Beiträgen ganz anders, da gilt "ganz oder gar nicht"!

Wenn man nicht für "ganz" ist, WAS bedeutet einem dann RS, was bleibt dann noch von diesem "Wissen", was nicht ganz viele andere Nichtrudler auch schon lange wissen?

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LadyGodiva

In jedem Forum egal wo, wird es immer für und wieder geben, aber das die Hetze soweit geht, das hats ja noch nicht mal beim Schutzdienst für und wieder gegeben.

 

EINFACH NUR UNWÜRDIG!!

Die Wehleidigkeit ist allerdings sehr einseitig, wenn ich bedenke, daß auf "klargestellt" in Kommentaren von RS-Seite so Worte fallen wie - ich solle das "Maul halten" und ebenso alle Leute, die gegen die Rudelstellung schreiben.

Auch das nenne ich unwürdig.

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hansgeorg

Hey

 

Ein bisschen mehr Ruhe könnte nicht schaden.

Wenn man es, wie hier auch schon, zb mit Religion statt Schwangerschaft vergleicht, gehts evtl besser.

Es gibt es in Hardcore, bei dem eine Person genau sagt, was richtig und was falsch ist. (Extrem Kirchentreue)

Dann gibt es solche, die zwar an so etwas glauben, aber es selbst interpretieren und nach ihrem Glauben und Gewissen leben. (so wie ein grosser Anteil derer, die Mitglied in einer Kirche sind)

Dann gibt es solche, die nicht daran glauben, aber dennoch gewisse Punkte davon übernehmen. (so wie ein grosser Anteil derer, die in einer christlichen Gesellschaft leben)

Dann gibt es solche, die das einfach nicht interessiert.

Und dann gibts solche, die das einfach alles grundsätzlich ablehnen.

Jetzt kann man überlegen wie man zu den bestimmten Gruppen steht und wie weit man 'den Andern' ihre Meinung lassen will oder kann.

Wenn du denkst, dass es durch den Vergleich mit Religion im Bezug auf die angebliche vRS besser ginge, hast du nicht verstanden, worum es tatsächlich geht.

 

Denn darum geht es nicht kann, es auch gar nicht gehen und vor allem geht es mir nicht darum.

 

Natürlich kannst du gerne den Vergleich zu den Religionen ziehen und es sinnvoll argumentieren, das ist für mich keine Frage.

 

Worum geht es dann?

 

Nehmen wir die Religion, vertreten durch den Kreationismus und die wissenschaftliche belegten Fakten der Evolution.

 

Evolution ist eine Tatsache, die selbst von Religionen nicht mehr bestritten wird, das ist eine anhand von harten Fakten nachvollziehbare wissenschaftliche Erkenntnis/Tatsache/Wahrheit.

 

Religion ist dagegen eine Glaubenssache, die nicht bewiesen ist, d. h., man kann es glauben, oder auch nicht. Fakten gibt es keine dazu, es ist wie mit einer Sage, sie wird mit wahrscheinlichen Tatsachen gemischt, ohne das ihr Wahrheitsgehalt dadurch steigt.

 

Mit anderen Worten, glauben kann jeder individuell was er/sie will, wie er/sie es will, wann und wo er/sie es will usw., das ist gar keine Frage, das interessiert mich auch nicht weiter, denn jeder soll nach seiner Facon glücklich werden können.

 

Denn wie ich schon schrieb, geht es nicht um einen Vergleich schwanger oder nicht schwanger in Bezug zu vRS, sondern darum, das die Wissenschaft vRS längst widerlegt hat, nur das ist selbst den Kanidenforschern offensichtlich nicht bewusst, da sie nicht dort hinschauen, wo die Erkenntnisse schon längst vorliegen.

 

D. h., eine Frau kann sagen ich glaube ich bin schwanger, oder mit einem Test, der sicherlich nicht immer 100% sicher ist, durch die Wissenschaft feststellen lassen, ob das zutreffend sein kann.

 

Und so ist der Vergleich im Sinne, ein wenig schwanger geht nicht, frau ist es oder nicht, im Vergleich zu vRS gedacht.

Mit anderen Worten, einwenig vRS geht auch nicht, entweder ganz oder gar nicht.

 

Und zu guter Letzt, ein wenig glauben in Bezug auf Religionen, geht auch nicht, entweder ich glaube oder ich glaube nicht, was aber geht, dass man an seinem Glauben zweifelt, das ist ein kleiner aber bedeutender Unterschied.

 

Du magst also nur vergleichen, ich stelle die Fakten gegenüber und schau, was die Tatsachen sind.

 

 

„Denkende lernen aus dem Fehlenden nachhaltiger. (M. Heidegger).“

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Nebelfrei

Zu den Halbgläuigen :) Ich als Einzelhundhaltin bin da sowieso aussenvor, dennoch:

Ich denke es geht Einigen so, dass sie hier erklärt bekommen, dass halt nicht jeder Hund gleich ist und das auch von Geburt her. Auch dass es Sympathien und Antipathien gibt.

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber wie oft wird einem HH gesagt, 'du musst nur dies oder jenes machen und dann wird der Hund so wie du es willst'.

Stimmt aber nicht, meine Wega wird nie ein Hund, der auf andere Hunde oder Menschen direkt zugeht, sie ist nicht so. Dafür geht sie unerschrocken auf Aussichtstürme und Sessellifte, das wirst du bei einigen anderen nie schaffen. Das ist mE grossteils angeboren.

Undenkbar ist für mich die Theorie mit 7 genauen Stellungen, allenfalls 'brauchbar' als Hilfskonstrukt.

Die ganzen Aktionen (Tausch etc) der 110przentigen finde ich auch völlig daneben und kann nicht nachvollziehen, wieso das einige Leute mitmachen.

Andere HH können vielleicht anderes daraus schöpfen.

Grundsätzlich geht es mir darum, dass nicht jeder als Vollidiot dargestellt, nur weil er das eine oder andere davon irgendwie ok findet.

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Katja, Helena, Jenny...ihr habt den Kirchenbeitrag geliked. Mögt ihr mal schreiben, was ihr genau denkt? 

 

Ich vermute nämlich, das würde uns ein großes Stück weiterbringen und vielleicht das "sich-im-Kreis" drehen beenden. 

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Gast
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