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Neuer Hund bellt, knurrt und schnappt nach Kindern und Mann


gast

Empfohlene Beiträge

Renate

Hört sich gut an! :D

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Uranus

Eine richtig süsse Maus, Super das ihr sie in den Griff bekommt,

Drücke die Daumen, weiter so.

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auf den Foto sieht sie viel entspannter aus

 

Freut mcih für euch alle das ihr anscheint an den richtigen Trainer gekommen seit

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Ninchen0_15

So eine Süße! :)

Ich hoffe, ihr alle zusammen bekommt euer gemeinsames Leben gut in den Griff und werdet noch viel Spass miteinander haben!

Im Moment hört es sich ja vielversprechend an! :)

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Das klingt RICHTIG gut und das Foto ist hammer-süss ;-)

Sie schaut wie meine Border Collie Hündin in dem Alter aus ... sehr niedlich!

 

Freue mich schon auf weitere Berichte und Fotos

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Die ist ja eine süße Maus :wub:

Es freut mich, dass ihr jetzt besser klar kommt und ich wünsch euch weiterhin viel Erfolg! Berichte bitte weiter!

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Ein großes Lob für Dein Engagement und dass Du nicht aufgegeben hast. Ich weiß, wie schwer das manchmal ist, wenn ein neuer Hund aus dem Tierschutz in's Haus kommt. Alle meine Hunde waren aus Tierheimen und manche mit wirklich schlimmen Vorgeschichten. (Zum Teil waren es Hunde, die wegen Aggression beinahe eingeschläfert worden wären.) Da braucht man viel Kraft und Geduld in den ersten Wochen. Aber Ihr habt Euch toll geschlagen und bekommt das hin, da bin ich von überzeugt. Der Wille und Mut ist da und alles anderer lernt man miteinander. Alle Hundeerfahrung der Welt nimmt es einem nicht ab, dass man seinen Hund erst kennen lernen muss und dass das Kennenlernen am Anfang mit positiven und auch negativen Überraschungen einher geht. Und natürlich hat man da auch mal Momente, wo man Angst hat, ob man es hin bekommen wird. Aber irgendwie geht es dann doch immer weiter.

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  • 4 Monate später...

Ich wollte hier nochmal ein kurzes Update geben. Vor allem weil ich bei der Suche nach Hilfe im Internet immer wieder von ähnlichen Problemen in Foren gelesen habe aber eigentlich so gut wie nie erfahren habe wie es denn weiterging........

Kurze Zusammenfassung unserer Probleme Mitte Februar bei Einzug von Emma:

-verbellen von Familienmitgliedern, inclusive abschnappen von meinem Mann (zu mir war die immer sehr lieb, zu den anderen die ersten 24 Stunden auch! Das Theater ging am 2. Tag los)

- verbellen von Menschen auf der Straße (auch in 100 m Entfernung)

- nie zur Ruhe kommen (ca. 10 Stunden schlaf in den ersten Wochen/pro Tag)

- dementsprechend sehr unruhig, klauen, zerstören der Hauseinrichtung, sehr viel bellen im Haus oder Garten, auch nach Wochen nicht ansatzweise stubenrein.

- jagen von Autos, fahhrädern, vögeln, Katzen......

- verbellen, anspringen von Gästen im Haus.

-extremes leinenziehen

Usw....denn wahrscheinlich hab ich vieles schon vergessen

Durch unseren positiven Trainer hat sich einiges gebessert. Zumindest konnte ich dann irgendwann im belebteren Park spazieren gehen ohne größere Zwischenfälle. Menschen durften dann auch irgendwann mit mir sprechen. Geblieben sind heikle Situationen wo wir irgendwo saßen (z.b. Parkbank) und Menschen näherten sich, Gäste im Haus gingen ohne Leine gar nicht. Jagen blieb ebenso. Nach ca. 3 Monaten ging Emma auch halbwegs bei Fuß, an neuen Orten war aber wieder alles vergessen und Emma war sehr panisch, wieder extremes leinenziehen. Stubenrein war sie nach ungefähr 3 Monaten. Von der Leine lassen war kaum möglich, ich war ja mit Leine und trotz ca. 100 Kilo käse verfüttern in den letzten 4 Monaten nur Luft für Emma. So ca. Der Stand vor 4 Wochen.

Irgendwann war klar das Emma mich und die Kids nach Deutschland im Urlaub begleitet(wir leben in Rumänien).

Ich dachte mir wenn ich der armen Emma den Stress mit Flieger antue sollte was für sie herausspringen. Ich begab mich auf die Suche nach einer hundeschule in Deutschland. Diese sollte sich vor allem auf Führung und geben von Sicherheit spezialisiert haben. Vor 4 Wochen ging es nach Deutschland und einen Tag später zu Linda Sirkorski (HTS). Ich glaube hier kennen ja einige User HTS. Und was soll ich sagen, es hat unser Leben verändert!

So gut wie alle Probleme sind wie weggepustet. Das tollste ich kann Emma nun Sicherheit vermitteln! Z. B. Wird sie in neuer Umgebung nicht mehr panisch, sie orientiert sich nun an mich. Im Haus ist sie auch viel ruhiger und entspannter was zur Folge hat das wir gerade wieder Besuch aus Deutschland hatten und unsere Gäste sich hier mit Emma wohlfühlen konnten. Sie hat in einer Woche kein einziges mal unseren Besuch verbellt.

Ich bin so glücklich und habe gleichzeitig ein schlechtes Gewissen was ich Emma in den ersten Wochen für Stress angetan habe, denn sie wollte wohl immer mich beschützen! Auch wenn ich wirklich sehr viel zeit ins Training und irre mühen in den ersten Monaten vollbracht habe, ich war immer davon überzeugt, besser als ich es nun mache, geht es nicht mehr. Nun ja. Es stellt sich nämlich nun heraus das sie gar keine Angst vor fremden Menschen hat.

Vielen Dank auch an eine ganz besondere Userin die mich sehr unterstützt und bestärkt hat! Ich weiß nicht ob sie genannt werden möchte, aber sie weiß das sie gemeint ist :-)

Also für alle mit ähnlichen Problemen und auf der Suche nach Hilfe möchte ich mit zusprechen und ein Beispiel geben. Es geht und meistens liegt der Fehler nicht beim Hund, sondern wir bei uns am Halter!!!!!!

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