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Geht der Trend zum kleinen Hund?


Fiona01

Empfohlene Beiträge

Nebelfrei

Auf aktiven Bauernhöfen gibt's hier auch kaum Hunde, evtl mal ein kleiner Appenzellermix.

Sonst sehe ich es bunt gemischt, die grössten, Berner Sennenhunde und Leonberger, sind meistens auf umgenutzten Höfen. Viele Hunde hst es eigentlich nicht.

Hier im städtischen Umland sind sonst die meisten Hunde zwischen JRT/Westies und DSH/Goldie, kleinere oder grössere hab ich noch kaum gesehen.

Viele Labradore, Setter, Mischlinge, aber keine extreme Häufung bestimmter Rassen oder bestimmter Mischungen.

Auch gibt es eigentlich keine Handtadchen-Minis, nur ganz normale.

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Fiona01

@Andrea und Er: Ähm, an der Aneinanderreihung diversester Worte, die im Gesamtbild eine starke und wahre Aussage bekunden? ;)

 

Nochmal wegen des Mopses. 

Was mir außerdem auch einfach so leid tut ist, dass diese Hunde, selbst wenn sie freundlich sind und Kontakt aufnehmen wollen, von anderen Hunden durch ihr Geschnorchel falsch gelesen werden. 

Stell dir mal vor du stehst da als Hund und willst einfach nur sozialen Kontakt pflegen und schon das geht in die Hose. Davon abgesehen, dass sie, wenn sie denn wirklich mal spielen gleich drohen vor Atemnot umzufallen. 

Arme arme Tiere. 

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Jetzt hast Du mich mit dem Thema zum Nachzählen gebracht - ich entdecke immer mehr Hunde.....gibt es hier eigentlich Leute ohne Hund im Dorf? :D :D

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Gast Fangmich

Hier sind die Unterschiede eindeutig an Dorf und Stadt auszumachen. Einen Trend kann ich nicht erkennen.

 

Im Dorf fast ausnahmelos ab 55 cm  und in der Stadt (35.000 EW) würde ich auf fifty - fifty tippen.

 

Wenn man als Mass dafür die getrennt ablaufenden wöchentlichen Spielstunden auf dem Hundeplatz (Stadt) nehmen will, dann findet man bei den Grossen und Kleinen jeweils etwa gleich viele Teilnehmer.

 

Da nicht immer alle da sind und auch immer wieder Neue dazukommen, würde ich summa summarum bei fifty - fifty bleiben in meiner Schätzung.

 

Anhaltender Trend bei jungen Leuten sind Listis, die offiziell als Nichtlistis laufen (da hier ansonsten in BB nicht erlaubt).

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NeinAusPfui

Mir scheint das eine amerikanisierte Art der Hundehaltung zu sein. Dort sind alle pets zeitlebens auch "oh, what a cute puppy"s, sie werden frühest kastriert und behandelt wie Spielzeugpüppchen, weit weg von artgerechtem Leben. Utilitaristische Hundehaltung der Neuzeit. Hunde erfüllen keine Aufgaben mehr, dafür aber einen Zweck. Nichts dagegen, tut meiner auch. Wenn aber der Zweck über dem Wohl des Hundes steht, läuft was falsch.

Soch.

 

Ja leider.

 

Schade finde ich auch das es kaum noch Beschäftigung mit urspünglichen Zuchtzielen gibt. Klar kann man einen Hund auch alternativ auslasten aber einen Jagdhund mit Jagdarbeit auslasten finde ich persönlicher schöner, nur als Beispiel.

Oft genutzte "Alternativen" sind aber für sehr spezielle Rassen nicht optimal. Also sieht man diese eher weniger, sondern eher Allrounder. Die sind numal eher mittelgroß(bis 50cm) bis klein. Sicherlich ist es gut keinen Deutsch Drahthaar nur durch Agilitiy auslasten zu wollen. Aber ich finde es trotzdem schade, dass Menschen die viel Zeit mit ihrem Hund aufwenden wollen sich immer weniger solchen Aufgaben widmen sondern auch dies Trends unterworfen ist.

 

Okay das war jetzt etwas am Thema vorbei, trägt aber doch zu der Entwickelung bei. Keine spezielle Aufgabe sondern reiner Begleiter. Die sind nunmal meist klein ;)

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Fiona01

Ist ja echt mal interessant, wie sich das Verhältnis bei euch aufteilt mit dem Trend. :)

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Andrea und ER

@ Fangmich: Fifty- fifty ist eindeutig ein Trend zu Kleinhunden. Überleg mal, wie oft man früher einen wirklich kleinen Hund traf. Einen Chihuahua sah man höchstens mal auf 'ner CACIB, Bolonka Zwetnas gab's gar nicht, JRT war noch nicht zu Ende erfunden, Möpse und FraBudos waren nicht modern. Wollte man einen Kleinhund, musste man schon einen Zwergpudel (und der war klassisch alten lilahaarigen Damen vorbehalten) oder einen Kleinspitz anschaffen. Dackel galten und gelten ja - zurecht - nicht als Kleinhunde.


 


@ Fiona: Ich glaube, unsere Großstadtdschungelhunde hier sind auch an die Schnorchelköppe gut gewöhnt, da fallen mir eigentlich keine kommunikativen Missverständnisse auf. Schlimmer ist, dass die armen Viecher wegen Atemnot nicht spielen können, selbst wenn sie wollen. Oder, dass manche Chihuahuas derart winzig und zerbrechlich sind, dass sie eigentlich nur unter sich spielen sollten, weil jeder Fehltritt eines anderen Hundes ernste Schäden verursachen kann. Ich würde mich mit einem Hund mit papierdünnem Schädelknöchelchen und bereits fast zur Hälfte aus den Höhlen herausragenden Augen nicht unter Doggen, Mastiffs, Ridgebacks und Co. trauen.


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Bei uns gibt es mehr größere Hunde als Kleine.

Ich wohne in einem 300 Seelendorf ohne Bauernhof, dafür aber mit immer mehr neu gebauten Einfamilienhäusern.

Wir haben mehrere Labradore, Golden Retriever, Schäferhund-Mixe, 1 Dalmatiner, 1 Staff-Rottweiler-Mix,

1 Cattle Dog, 1 Riesenschnauzer, 2 Jack Russel, 1 Mops und 1 Blümchen.

 

Da wir noch 3 Campingplätze haben, sind in der Ferienzeit und an den Wochenenden die Hunde kaum mehr zu zählen.

Aber auch da überwiegen die mittel-bis großen Hunde.

 

Vielleicht liegt es daran, dass ich im Dreiländereck Belgien, Niederlande, Deutschland und im Naturschutzgebiet Eifel wohne.

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Hier in der Straße gibts drei Rumse, ein Collie, zwei Kleinhunde, eine Spanierin, eine verhaltensgestörte brandenburger Quasseltante, einen Golden Retriever und einen Chow-Chow. Hier auf dem Land ist kein echter Trend zum Kleinhund erkennbar.

 

so weit

Maico

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Nes777

Bei uns gibts vorwiegend große Hunde. Bubi mit 46cm ist da weitaus der kleinste - bis auf die Kelpiehündin, die ist nur wenig größer, und die Aussies, die zwei Spanielartigen, die Westies und die Minipitbulls (süße kleine Wusels, übrigens...)...

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