Der sanfte Führer

[Gast]

Nö, aber mich zitiert. Damit spricht man die Person an.

Nicht ausnahmslos - aber man kann ja auch alles persönlich nehmen.

Man kann auch lediglich den Inhalt nehmen.

Ich sprech ja auch nicht einen Hundetrainer persönlich an, wenn ich von seiner Webseite zitiere 

[gast]

Man braucht nur den HTS-Erklärungsthread genau lesen, dann weiß man, wie ich darauf komme.

Wenn man manche Äusserungen mancher User liest, steht da einiges an Reaktionen der Hunde drinnen, die ich in der Definition des S-S durchaus finde.

Das sind ja wieder nur Spekulationen. Wenn User im HTS-T. Geschrieben haben Vertrauen, Ruhe....und das findest du nun im SS (oh jeh, nach dem Führer, auch das noch) wieder.

Das kann ich dann leider auch nicht mehr Ernst nehmen. Denn auch hier sind es wieder nur Spekulationen auf Kosten anderer und nicht das EIGENE positiv darstellen.

[Gast]

Das sind ja wieder nur Spekulationen. Wenn User im HTS-T. Geschrieben haben Vertrauen, Ruhe....und das findest du nun im SS (oh jeh, nach dem Führer, auch das noch) wieder.

Das kann ich dann leider auch nicht mehr Ernst nehmen. Denn auch hier sind es wieder nur Spekulationen auf Kosten anderer und nicht das EIGENE positiv darstellen.

Musst Du auch nicht Ernst nehmen.

Spielt für mich keine Rolle.

Mit Vertrauen und Ruhe hat das S-S rein gar nichts zu tun.

[KleinEmma]

S-S? Was ist das?

[Gast]

S-S? Was ist das?

http://flexikon.doccheck.com/de/Stockholm-Syndrom

[KleinEmma]

Ah ok

[gast]

Musst Du auch nicht Ernst nehmen.

Spielt für mich keine Rolle.

Mit Vertrauen und Ruhe hat das S-S rein gar nichts zu tun.

Ja , eben. Das hab ich aber nochmal zwischendurch im HTS-t. Nachgelesen.

Nunja, was Solls, wir kommen eh nicht auf einen Nenner;-)

Wär nur schön mal mehr deinen Vorzügen mit deinem Zusammenleben der Hunde zu lesen. Manchmal gibt es das, dann lese ich auch immer gerne deine Beiträge.

Aber dieses auf Kosten der Anderen spekulieren, finde ich menschlich nicht korrekt.

[Enya04]

Nicht ausnahmslos - aber man kann ja auch alles persönlich nehmen.

Man kann auch lediglich den Inhalt nehmen.

Ich sprech ja auch nicht einen Hundetrainer persönlich an, wenn ich von seiner Webseite zitiere 

Du schreibst ja auch nicht unter seinem Post.

[Enya04]

Du meinst, damals kamen fast alle Hunde in Familien direkt vom Züchter?

Aber klar, wenn die Leute damals alle ihre Hunde einfach ins TH abgegeben haben, wenn sie "griffig" wurden, könnte es das auch erklären.

 

Eine positive Strafe ist eine Strafe, bei der etwas Unangenehmes der Situation hinzugefügt wird (z.B. strenger Tonfall), im Gegensatz zur negativen Strafe, wo etwas Angenehmes weggenommen wird (z.B. es geht nicht weiter, wenn der Hund an der Leine zieht). Von "+" und "-" quasi.

Nö, wie kommst Du darauf, daß fast alle ihre Hunde vom Züchter hatten? ICH habe keinen Hund gefunden, der nicht griffig war ODER er war zu groß die Tierheime betreffend. Und DU hast doch fast das Gleiche erlebt, mit den griffigen Hunden im Tierheim, schon vergessen!?

 

Komische Definition von positiver und negativer Strafe, höre ich zum allerersten Mal. Strafen sind nie positiv, sonst wäre es keine Strafe. Ein strenger Tonfall ist dann eine STRAFE, nicht positiv und nicht negativ. Negative Strafe hört sich an wie "weißer Schimmel" und positive Strafe klingt wie "warmes Eis".

 

ABER was mir gerade auffällt, seid wann ist ein Nein überhaupt eine Strafe? DAS ist nur eine Zurechtweisung, ZURECHT, was das Wort sagt. Eine Korrektur und keine Strafe. Das fällt mir gerade jetzt auf, daß hier in Verbindung mit NEIN Strafe gleichgesetzt wird. Und ich rede diesen Quark schon mit Oweia, nee, eine Strafe ist etwas Anderes. Eine Strafe ist ein Entzug was Du negative Strafe nennst, quasi Doppel-Strafe NEIN ist Kommunikation und keine Tätigkeit, was eine Strafe aber eigentlich umfasst.

[gast]

@Enya04: Du hattest in diesem Thread eingebracht, dass Früher Alles besser gelaufen ist. Darauf wurde mehrfach geantwortet, auch von Duoungleich.

 

Pöbelnde http://www.duden.de/rechtschreibung/poebeln Hunde erlebe ich hier 1-2 von 100. Die Meisten interagieren mit dem Ziel einer möglichst friedlichen Koexistenz, Etliche agieren unterschiedlich verhaltensoriginell, teils aus Unsicherheit, teils weil sie es nicht anders gelernt haben. Auf Stunk aus sind die Wenigsten. Hier hat so jeder 10. Haushalt mindestens einen Hund, wir treffen also immer unterschiedliche Hunde auf den täglichen Spaziergängen. Nur im Wald gibt es Bereiche, in denen Hundebegegnungen seltener sind; diese sind dafür intensiver, gerade mit verhaltensoriginellen Hunden entwickeln sich dabei längere Kontakte, die wir Halter genießen (können).

 

Trotz meiner Gegendarstellung reißt du das Stockholm-Syndrom - und HIER nehme ich aus politischen Gründen Abstand von der Abkürzung mittels der Anfangsbuchstaben! - wieder aus dem Kontext heraus und interpretierst dort eine Intention hinein, die du als die MEINE darstellst! Das ist schlicht und ergreifend eine Falschdarstellung.

 

@Chau77: Das gilt auch für dich.