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Der sanfte Führer


gast

Empfohlene Beiträge

@Chau77: Wenn du meine Beiträge lesen würdest, wäre dir aufgefallen, dass ich diese Frage schon beantwortet habe - und zwar in post 146.

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 Aber akzeptier doch bitte, dass es massenweise Menschen gibt, die ohne Korrekturen keine Chance haben, vernünftig mt ihrem Hund im Alltag klar zu kommen. Nicht jeder hat das Talent, wie scheinbar du oder Marcolino. Wobei ich das auch erst wirklich weiß,, wenn ich es selbst gesehen habe, so kann ich es nur glauben.

 

 

Ich habe nie irgendwo geschrieben, dass ich das nicht akzeptiere.

Das IST so, und daran gibts nix zu rütteln.

Das was ich ausdrücke ist, dass es dabei nicht an den Hunden legt, sondern an den Fähigkeiten der Menschen.

Wer hier etwas nicht akzeptieren kann, das sind die HH, die es nicht schaffen über positiv basiertes Training, mit ihren Hunden vernünftig im Alltag klat zu kommen, weil ihnen entweder das Talent dazu fehlt und/oder ihnen auch die Lernerfahrungen dafür fehlen, die sie erleben lassen, DASS es durchaus auch bei ihrem Hund praktikabel wäre, WENN sie das Talent und die Erfahrungen dazu hätten.

 

Aber Nein: Es wird vehement verteidigt, dass das angeblich nicht möglich sei, weil "manche Hunde" bräuchten aversiv basiertes Training, usw.

 

Pfiffkas: Ich kenne ne Menge Hunde (und Pferde) , von denen das behauptet wurde, AUCH von Trainerseite her, und dann zeigte sich - oh Wunder: Die Lerngesetze funktionierten auch bei diesen Hunden einwandfrei  ;)  - ohne abersiv-basiert zu arbeiten.

 

Im übrigen schreiben weder Marcolino noch ich davon, dass wir nur belohnen und dann überzogen aversiv handeln würden.

Ich arbeite belohnungsbasiert - nicht strafbasiert.

Das beinhaltet jedoch auch situatives Notfallmanagement mit Verhaltensabbruch.

Der fällt jedoch nicht überzogen aus, sondern wird wahrscheinlich in etwas so frühzeitig gesetzt, wie zB Du das laut Deiner Beschreibung per HTS als BASIS erarbeitet hast.

Die Interpretation dessen, was Marcolino beschrieb, mit "energisch" = überzogen, finde ich unverschämt.

 

Um ein Stockholmsyndrom zu erzeugen, brauchts keine offensichtliche Gewalt.

Es ist auch keine schwere psychische Störung! Ene psychische Störung ist etwas anderes.

Das S-S ist eine mögliche Folgereaktion von gewissen Umgangsformen mit einem Individuum.

http://flexikon.doccheck.com/de/Stockholm-Syndrom

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@Chau77: Wenn du meine Beiträge lesen würdest, wäre dir aufgefallen, dass ich diese Frage schon beantwortet habe - und zwar in post 146.

Ich hätte mir eine einfache Antwort wie Ja oder Nein gewünscht.

So interpretiere ich nun hinein das DU dir dieses Bild gemacht hast. Denkbar schlecht um wissenschaftliche Studien zu untermauern.

Und was hat chibambola angesprochen mit deinem Maxi? Vielleicht kannst du ja hier mal dein eigenes Praxisbeispiel zum "sanften Führer" erklären.

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Ich habe nie irgendwo geschrieben, dass ich das nicht akzeptiere.

Das IST so, und daran gibts nix zu rütteln.

Das was ich ausdrücke ist, dass es dabei nicht an den Hunden legt, sondern an den Fähigkeiten der Menschen.

Wer hier etwas nicht akzeptieren kann, das sind die HH, die es nicht schaffen über positiv basiertes Training, mit ihren Hunden vernünftig im Alltag klat zu kommen, weil ihnen entweder das Talent dazu fehlt und/oder ihnen auch die Lernerfahrungen dafür fehlen, die sie erleben lassen, DASS es durchaus auch bei ihrem Hund praktikabel wäre, WENN sie das Talent und die Erfahrungen dazu hätten.

Aber Nein: Es wird vehement verteidigt, dass das angeblich nicht möglich sei, weil "manche Hunde" bräuchten aversiv basiertes Training, usw.

Pfiffkas: Ich kenne ne Menge Hunde (und Pferde) , von denen das behauptet wurde, AUCH von Trainerseite her, und dann zeigte sich - oh Wunder: Die Lerngesetze funktionierten auch bei diesen Hunden einwandfrei ;) - ohne abersiv-basiert zu arbeiten.

Im übrigen schreiben weder Marcolino noch ich davon, dass wir nur belohnen und dann überzogen aversiv handeln würden.

Ich arbeite belohnungsbasiert - nicht strafbasiert.

Das beinhaltet jedoch auch situatives Notfallmanagement mit Verhaltensabbruch.

Der fällt jedoch nicht überzogen aus, sondern wird wahrscheinlich in etwas so frühzeitig gesetzt, wie zB Du das laut Deiner Beschreibung per HTS als BASIS erarbeitet hast.

Die Interpretation dessen, was Marcolino beschrieb, mit "energisch" = überzogen, finde ich unverschämt.

Um ein Stockholmsyndrom zu erzeugen, brauchts keine offensichtliche Gewalt.

Es ist auch keine schwere psychische Störung! Ene psychische Störung ist etwas anderes.

Das S-S ist eine mögliche Folgereaktion von gewissen Umgangsformen mit einem Individuum.

http://flexikon.doccheck.com/de/Stockholm-Syndrom

Eine Korrektur ist aber keine strafe. Ich dachte eigentlich das wäre im Aversionsthread schon besprochen worden....somit auch nicht aversiv

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MissWuff

Also die meiste Zeit, wenn Leute von "Korrekturen" sprechen, meinen sie meiner Erfahrung nach (positive) Strafen, wir hatten hier ja auch schon Videos von z.B. HTS, wo eine Korrektur so eingesetzt wurde. Wie jetzt die einzelne Person das Wort benutzt (oder wie minimal die Strafe ist), ist wieder was anderes.

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Eine Korrektur ist aber keine strafe. Ich dachte eigentlich das wäre im Aversionsthread schon besprochen worden....somit auch nicht aversiv

 

 

Wie kommst Du nun auf Korrektur?

Und ob eine Korrektur eine Strafe ist - haben wir im Aversionsthread bereits festgehalten, hängt davon ab, wie sie beim Hund individuell ankommt.

 

Auch ein Verhaltensabbruch kann zB. positiv aufgebaut werden und einwandfrei auch unter großer Ablenkung auf hohem Erregungslevel, sicher vom Hund umgesetzt werden. Klar.

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Wie kommst Du nun auf Korrektur?

Und ob eine Korrektur eine Strafe ist - haben wir im Aversionsthread bereits festgehalten, hängt davon ab, wie sie beim Hund individuell ankommt.

Auch ein Verhaltensabbruch kann zB. positiv aufgebaut werden und einwandfrei auch unter großer Ablenkung auf hohem Erregungslevel, sicher vom Hund umgesetzt werden. Klar.

Ich komme darauf weil du von Strafe und aversiv gesprochen hast. Also das die Basis von chibambolas Arbeiten mit ihren Hunden aversiv ist.

Ich gehe davon aus das sie eine Korrektur in Form von Verhaltensabbruch durchführt. Also ohne aversiv, denn was aversiv ist steht ja im Aversionthread.

Das wäre dann schlichtweg von Dir nicht richtig dargestellt

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Ich habe nie irgendwo geschrieben, dass ich das nicht akzeptiere.

Das IST so, und daran gibts nix zu rütteln.

Das was ich ausdrücke ist, dass es dabei nicht an den Hunden legt, sondern an den Fähigkeiten der Menschen.

Wer hier etwas nicht akzeptieren kann, das sind die HH, die es nicht schaffen über positiv basiertes Training, mit ihren Hunden vernünftig im Alltag klat zu kommen, weil ihnen entweder das Talent dazu fehlt und/oder ihnen auch die Lernerfahrungen dafür fehlen, die sie erleben lassen, DASS es durchaus auch bei ihrem Hund praktikabel wäre, WENN sie das Talent und die Erfahrungen dazu hätten.

 

Aber Nein: Es wird vehement verteidigt, dass das angeblich nicht möglich sei, weil "manche Hunde" bräuchten aversiv basiertes Training, usw.

 

Pfiffkas: Ich kenne ne Menge Hunde (und Pferde) , von denen das behauptet wurde, AUCH von Trainerseite her, und dann zeigte sich - oh Wunder: Die Lerngesetze funktionierten auch bei diesen Hunden einwandfrei  ;)  - ohne abersiv-basiert zu arbeiten.

 

Im übrigen schreiben weder Marcolino noch ich davon, dass wir nur belohnen und dann überzogen aversiv handeln würden.

Ich arbeite belohnungsbasiert - nicht strafbasiert.

Das beinhaltet jedoch auch situatives Notfallmanagement mit Verhaltensabbruch.

Der fällt jedoch nicht überzogen aus, sondern wird wahrscheinlich in etwas so frühzeitig gesetzt, wie zB Du das laut Deiner Beschreibung per HTS als BASIS erarbeitet hast.

Die Interpretation dessen, was Marcolino beschrieb, mit "energisch" = überzogen, finde ich unverschämt.

 

Um ein Stockholmsyndrom zu erzeugen, brauchts keine offensichtliche Gewalt.

Es ist auch keine schwere psychische Störung! Ene psychische Störung ist etwas anderes.

Das S-S ist eine mögliche Folgereaktion von gewissen Umgangsformen mit einem Individuum.

http://flexikon.doccheck.com/de/Stockholm-Syndrom

Wer sagt denn, daß WIR strafbasiert erziehen? Das legt Ihr uns indirekt in den Mund.

Und HIER die Definition vom Stockholmsyndrom, das haben wir sehr wohl verstanden, denn Syndrome sind IMMER psychischer Natur aber aufgebaut auf gewaltsame Dinge und eine Geiselnahme IST nun mal GEWALT pur!

 

Stockholm-Syndrom 1 Definition

Das Stockholm-Syndrom beschreibt einen psychologischen Effekt, in dessen Rahmen Opfer von z.B. Geiselnahmen positive emotionale Gefühle zu ihren Entführern aufbauen. Das Spektrum kann von einfacher Sympathie bis hin zur Kooperation und im Extremfall zur Empfindung von Liebe für den Täter reichen.

 

 

ÜBERLEG mal wie Ihr uns hier hinstellt, völlig verdreht und daneben, von dem was WIR hier schon tausendmal erklärt haben, nur deswegen wird das verteidigt, weil es von Euch verkehrt wiedergegeben wird oder ignoriert.

Also die meiste Zeit, wenn Leute von "Korrekturen" sprechen, meinen sie meiner Erfahrung nach (positive) Strafen, wir hatten hier ja auch schon Videos von z.B. HTS, wo eine Korrektur so eingesetzt wurde. Wie jetzt die einzelne Person das Wort benutzt (oder wie minimal die Strafe ist), ist wieder was anderes.

??? was sind denn POSITIVE Strafen :blink: ??

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Wer sagt denn, daß WIR strafbasiert erziehen? Das legt Ihr uns indirekt in den Mund.

Und HIER die Definition vom Stockholmsyndrom, das haben wir sehr wohl verstanden, denn Syndrome sind IMMER psychischer Natur aber aufgebaut auf gewaltsame Dinge und eine Geiselnahme IST nun mal GEWALT pur!

Stockholm-Syndrom 1 Definition

Das Stockholm-Syndrom beschreibt einen psychologischen Effekt, in dessen Rahmen Opfer von z.B. Geiselnahmen positive emotionale Gefühle zu ihren Entführern aufbauen. Das Spektrum kann von einfacher Sympathie bis hin zur Kooperation und im Extremfall zur Empfindung von Liebe für den Täter reichen.

ÜBERLEG mal wie Ihr uns hier hinstellt, völlig verdreht und daneben, von dem was WIR hier schon tausendmal erklärt haben, nur deswegen wird das verteidigt, weil es von Euch verkehrt wiedergegeben wird oder ignoriert.

Ja leider stimmt das. Denn eigentlich wäre es viel schöner jeden Leben zu lassen und von positiven Erlebnissen zu erzählen und so voneinander zu profitieren.

Und gerade chibambola schreibt für mein Empfinden in sehr viele Frage Posts, wo sich neue Mitglieder anmelden und erziehungsfragen stellen, so oft wirklich gute Antworten, in denen ich herauslese wieviele Gedanken sie sich macht und wirklich immer viele gute Ideen hat, nichts davon ist strafbasiert.

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Ich komme darauf weil du von Strafe und aversiv gesprochen hast. Also das die Basis von chibambolas Arbeiten mit ihren Hunden aversiv ist.

Ich gehe davon aus das sie eine Korrektur in Form von Verhaltensabbruch durchführt. Also ohne aversiv, denn was aversiv ist steht ja im Aversionthread.

Das wäre dann schlichtweg von Dir nicht richtig dargestellt

Man braucht nur den HTS-Erklärungsthread genau lesen, dann weiß man, wie ich darauf komme.

 

Wenn man manche Äusserungen mancher User liest, steht da einiges an Reaktionen der Hunde drinnen, die ich in der Definition des S-S durchaus finde.

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