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EURE beste und effektivste und leckerste Diät oder generelle abnehmfreundliche Ernährungsumstellung ;-)


Karlotte

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Tyrshand

Dafür hab ich auf gar keinen Fall Zeit 🤭 aber ich habe ein 140 qm großes Haus, was ich alleine sauber halte plus im Sommer etwas Garten Arbeit, das zählt doch bestimmt auch als Kraft Training?!

Ansonsten hab ich mir nie um meine Muskulatur sorgen gemacht oder darauf geachtet. Ich habe früher bis Ende Berufsschule schon immer automatisch 16/8 gemacht ohne es zu wollen. Da hab ich auch nie auf etwas geachtet.

Ich sehe das nun auch nicht als Diät, sondern ich will dauerhaft dabei bleiben.

Denn wenn ich "danach" wieder anfange am Abend eine ganze Schachtel Schoko Küsse zu leeren oder jeden Morgen im Büro ein Croissant zu essen, dann bin ich ja wieder wo ich war 😂

 

 

Ps. Und trotzdem möchte ich gerne alle Tipps und Erfahrungen hören und bin darüber dankbar, ich gucke dann wie was für mich am besten passt!

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Simona1711

Ja, Krafttraining gehört auch dazu.  Mach ich schon seit vielen Jahren.

Neu dazu jetzt: Faszien-Yoga, da wird der ganze Körper gedehnt, sehr anstrengend manchmal, aber effektiv.

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Nebelfrei

Ich mag morgens sowieso nicht essen, deshalb mache ich 8/16 Intervall, das halte ich gut durch.

Dennoch muss ich auch Kalorien zählen. Ich habe die fddb App (fddb = food datenbank). Die App ist gratis und hat extrem viele Produkte drin, bei denen man zb den Bar-Code scannen kann.

Das mache ich nicht immer, aber gelegentlich wieder mal eine Woche, damit ich erkenne, wo ich zuviel Kalorien aufnehme.

 

Ich habe sonst alle Diäten durch, Atkins, WW etc. Aber all diese Essensarten behagen mir auf Dauer nicht.

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Curly81

@Tyrshand Das mit dem Maßlos kenne ich zu gut. Bei mir ist es das Nutellaglas schön mit dem Esslöffel bearbeiten🤣 Deswegen wird keines mehr gekauft. 

Zierlich war ich auch noch nie, werde ich auch nie sein. Aber ich hab damals mit 18 stolze 98 kg bei 1,65m Körpergröße gewogen. Da will ich halt nie wieder hin. Mein Wohlfühlgewicht liegt so um die 62 bis 64 kg. Bei allem was drunter liegt seh ich krank aus und bei allem was drüber geht fühl ich mich nicht wohl. Jetzt hab ich es das letzte Jahr doch etwas schleifen gelassen mit der Ernährung... das will ich somit jetzt wieder ändern. 

 

@KuK Das kommt halt hinzu, ich versuche jetzt wieder damit zu starten

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Ich kann ja mal einen "Nachbericht" schreiben...

 

Ich habe ja nun seit Mai 2017 meine Ernährung umgestellt und bis Juli 2018 insgesamt 45kg abgenommen. Mein Gewicht halte ich auch seitdem. Ich habe mir eine "Schwankungsbreite von 3kg (1,5kg nach oben und unten) eingeräumt und wenn es da ausreißt, passe ich halt an (bzw stelle halt wieder auf Abnahme um). 

 

Wie bereits geschrieben hab ich mit WW abgenommen, wobei ich zur Zeit eine stark eiweiß- und öllastige (v.a. Leinöl) Ernährung mit regelmäßig Sport praktiziere. Da ich zuckersüchtig bin, ist Abstinenz für mich einfacher, d.h. bis auf seltene Ausnahmen, und da nur einzeln in kleinen Mengen Verpacktes, nasche ich gar nicht und süße auch gar nicht mit Zucker und sehr wenig mit Honig. Zum Süßen verwende ich Zuckerersatzstoffe, die sich nicht auf den Blutzuckerspiegel auswirken.

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Bei mir hatte es mit WeightWatchers geklappt, was ja im Grunde auch nur Kalorien zählen, nur in Form von Punkten, ist. Ich hatte im Frühsommer mein Höchstgewicht von 72 Kilo bei einer Größe von 1,63 Meter erreicht. Dann zog Linnie ein und durch die Gassirunden nahm ich in den folgenden zwei Monaten wieder bis auf 69 Kilo ab - danach Stagnation. Im September hatte ich mich dann bei WW angemeldet und dann im Schnitt 1 Kilo pro Woche abgenommen (in Urlaubszeiten und über Weihnachten/Silvester hatte ich ausgesetzt). Im März 2018 war ich bei 57-58 Kilo, dann erwischte mich die Grippe und war bei 54 Kilo. Hat sich danach wieder bei 57-58 Kilo eingependelt. Tja über die lange Biergarten-Sommersaison, gefolgt von Weihnachten habe ich wieder 4-5 Kilo zugelegt und seit diesen Montag bin ich wieder am Punkte notieren.

 

Für mich hat WW den Vorteil, dass ich recht einfach meine Punkte notieren und in Tagebuchform mich selbst überwachen kann. Weil viele "gesunde Lebensmittel" Null Punkte haben, esse ich ganz viel davon, um möglichst satt zu werden. "Ungesundes" wird mit übermäßig vielen Punkten berechnet, so dass man dazu neigt, Zuckriges und Fettreiches wegzulassen - man wird quasi zur Ernährungsumstellung gedrängt. Nachteil sind natürlich die monatlichen Kosten (ich mache das aber nur über die App). Ich habe mich auch seit September 2017 nie abgemeldet - so kann ich jederzeit wieder einsteigen, aber zahle natürlich zwischendurch auch "umsonst"... Aber ist ok - wie viele Leute zahlen jeden Monat brav für Fitnessstudio, obwohl sie nach den ersten Monaten kaum noch hingehen? Ist so ähnlich, ich sage mir, dass es sich immer noch lohnt, wenn ich dafür auf lange Sicht mein Gewicht im grünen Bereich halte und es ist schließlich für meine Gesundheit - da hab ich schon Geld für sinnlosere Dinge ausgegeben! :)

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Tyrshand

@Annali genau prinzipiell mache ich mit meiner Kalorien App ja auch WW und ich hab da auch ein Tagebuch dabei und trage jeden Tag die Mahlzeiten und Snacks und ggf Sport ein und habe so eine Übersicht und sozusagen meine Kalorien die ich pro Tag noch verbrauchen darf. Das mit Punkten spricht mich merkwürdiger Weise nicht so an. Aber muss ja auch nicht. 

Ich hoffe halt einfach dass ich auch ein bisschen abnehme 😂

Ansonsten mit den Abos die man laufen lässt verstehe ich das.. hab mein World of Warcraft Abo seit 2006 nie gekündigt, obwohl ich zwischendrin immer mal fast einjährige Pausen hatte. 

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@Tyrshand Ja, meine Kollegin zählt auch mit App die Kalorien und nimmt dabei auch ihr Kilo pro Woche im Schnitt ab - nur ohne monatliche Kosten. Von daher würde ich mir keine Sorgen machen, das klappt bei dir bestimmt auch! (Meine Großeltern haben das früher auch schon gemacht, nur da hieß es FdH... :ph34r:)

 

Was ich an WW tatsächlich gut finde, ist, dass die Punkte nicht im Verhältnis zur Kalorienzahl verteilt werden, sondern viele gesunde Lebensmittel Null Punkte haben, obwohl sie natürlich keine Null Kalorien haben. Dafür kosten ungesunde Lebensmittel und Fast Food viel mehr Punkte als sie umgerechnet Kalorien haben. Viele finden gerade das total blöd und kommen mit dem System nicht klar (gab ja früher schon andere WW-Punkteverteilsysteme), aber für mich ist es ideal. Obwohl dich den Psycho-Manipulations-Trick durchschaue, falle ich drauf rein und stelle die Ernährung um :D

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gebemeinensenfdazu
vor 1 Stunde schrieb Annali:

von 72 Kilo bei einer Größe von 1,63 Meter erreicht. Dann zog Linnie ein und durch die Gassirunden nahm ich in den folgenden zwei Monaten wieder bis auf 69 Kilo ab - danach Stagnation. Im September hatte ich mich dann bei WW angemeldet und dann im Schnitt 1 Kilo pro Woche abgenommen (in Urlaubszeiten und über Weihnachten/Silvester hatte ich ausgesetzt). Im März 2018 war ich bei 57-58 Kilo, dann erwischte mich die Grippe und war bei 54 Kilo. Hat sich danach wieder bei 57-58 Kilo eingependelt. Tja über die lange Biergarten-Sommersaison, gefolgt von Weihnachten habe ich wieder 4-5 Kilo zugelegt

Irgendwie kommt mir das gar nicht viel vor- also das Gewicht. Ich bin ja in derselben Größenkategorie und weiss gar nicht, was ich wiege. Ich mache das am Bauchspeck fest... In der Tierklinik hatte ich mich mal draufgestellt, da stand dann 60kg wobei da noch ein bißchen wa durch schwere Schuhe und zig Taschen mit Inhalt abgeht, aber trotzdem...

Ich glaube , dass die Muskelmasse ziemlich durch den Hund zugenommen hat und die wiegt ja auch... Momentan habe ich mehr Speck als gewöhnlich und einen Taillenumfang von 70 cm- das wird auch wieder weniger werden, wenn ich wieder bewußter essen und mir mehr Zeit für die Zubereitung nehmen kann, dann sinkt der Schokoanteil...

Ist nicht das Bauchfett das eigentlich schädliche und ein besseres Maß als das Gewicht?

Daran überlege ich gerade.

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vor 8 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

Irgendwie kommt mir das gar nicht viel vor- also das Gewicht. Ich bin ja in derselben Größenkategorie und weiss gar nicht, was ich wiege. Ich mache das am Bauchspeck fest... In der Tierklinik hatte ich mich mal draufgestellt, da stand dann 60kg wobei da noch ein bißchen wa durch schwere Schuhe und zig Taschen mit Inhalt abgeht, aber trotzdem...

Ich glaube , dass die Muskelmasse ziemlich durch den Hund zugenommen hat und die wiegt ja auch... Momentan habe ich mehr Speck als gewöhnlich und einen Taillenumfang von 70 cm- das wird auch wieder weniger werden, wenn ich wieder bewußter essen und mir mehr Zeit für die Zubereitung nehmen kann, dann sinkt der Schokoanteil...

Ist nicht das Bauchfett das eigentlich schädliche und ein besseres Maß als das Gewicht?

Daran überlege ich gerade.

 

Ja, das spielt bestimmt eine Rolle, wie sich das Gewicht verteilt. Bei mir eher gleichmäßig über den ganzen Körper :ph34r:. Bei meiner Nachbarin zum Beispiel ist es hauptsächlich der Bauch. Die hat mega dünne Arme und Beine, aber halt einen dicken Bauch, wenn sie zunimmt. Ich nehme einfach überall zu.

 

Ich kann ja mal meine Kleidergrößen dazu angeben, dann kann man das vielleicht besser einschätzen: Bei 72 Kilo hatte ich Kleidergröße 40-42 /Größe L, (Größe 38/Größe M ging nur mit erheblich Kneifen und Bauch einziehen, manches war in Größe 44).

 

Mit 55-58 Kilo hatte ich Größe 36/Größe S, nach meiner Grippe hing das dann schon recht weit an mir. Im Moment passt immer noch Größe 36/Größe S, aber sitzt schon deutlich enger, also mit Tendenz zu 38. Für mich ist 56-58 Kilo mein Wohlfühlgewicht - weniger muss nicht sein (als Teenager habe ich bei gleicher Größe 52 Kilo gewogen, aber aus dem Alter bin ich raus und das muss ich auch nicht mehr haben).

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