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Trainingsmethoden für gefährliche Hunde


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 39 Minuten schrieb marcolino:

Mich wundert das allerdings nicht.

Mich wunderts auch nicht. Wenn man es schafft, den gefolterten Hund auszublenden, hat man eine Dokumentation über Menschen, inklusive des Kamerateams.

und zwar darüber, wie ein "Herrscher" es schaffen kann die Menschlichkeit einer gesamten Gruppe von Menschen "wegzubekommen".

Ein abartige Meisterleistung in Bezug auf hinterherlaufen von Menschen, die Macht haben.

Exakt das selbe Muster (ich bleib bei Hunden-aber jeder kann seinen politischen Hasskopp reinsetzen) wie bei dem rudelgedöns.

Frau Ertel hat(te?) das auch in Perfektion drauf.

Und wen gibts noch so?

Wen himmeln die Gehirnlosen noch so an?

Naja, jeden der "Macht" über andere hat und diese einsetzt.

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gebemeinensenfdazu
vor 32 Minuten schrieb Estray:

 

Gibt auch Hunde, da muss man gar nichts machen und sie greifen einen an, während man auf einem Stuhl sitzt und auf den Tisch schaut. 

Das gibt es alles - aber nicht ohne entsprechende miese Vorerfahrung des Hundes, bzw. Schmerzen oder Krankheit (nur weil es noch nicht gesagt wurde- Hunde werden nicht so geboren).

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Doch, das nennt sich territoriale Aggression. Wie ich da sitze und was ich tue spielt für den Hund keine Rolle. Ich bin da und das ist das was ihn stört. 

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gebemeinensenfdazu

Nein, dann würde dich der Hund verbellen. Beissen setzt Enthemmung voraus.

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Meinem Hund durfte man nicht in die Augen schauen.

Den hätte ich auch zu einem Hund hinbekommen, der um sein Leben kämpft.

 

Was ich in dem Video schlimm finde ist, dass der Schlegel den Hund ja bewusst provoziert. Er möchte ja bewusst  einen Angriff auslösen.

Wohingegen der Halter einfach nur ein brutales A...ist...,  ist Schlegel (sorry.....denkt euch was aus ...ich kann nichts neutrales schreiben).

Schlegel ist absolut Gefühlslos. Er ist evt. etwas aggressiv, als der Hund ihn dann angreift, aber auch das lässt ihn eigentlich kalt.

Er zeigt dann wie er den Hund mit einer Judorolle aus 1 m Höhe auf den Rücken krachen lässt. Ein weiterer brutaler Schmerzreiz.

 

Dann nimmt er die Koralle ab.Eine Geste, die ihn als Gutmensch darstellen soll?

Und dann erklärt er dem Interviewer, dass der Hund getötet werden wird.

Was ja wohl nicht geschah.

 

@Gerhard weisst du, ob der Hund es dann besser hatte? Hat der Züchter Einfluss nehmen können oder wollen?

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gebemeinensenfdazu

@Estray Er kann genauso gut knurren, daß du da weg sollst oder auch warnend abschnappen. Wie reagiert wird, ist (ohne die aufgezählten Ausnahmen) vom Umgang mit dem Hund abhängig. ich habe mit mehreren territorialen Hunden zusammengewohnt, die bilden das genau ab: Beissen setzt Enthemmung voraus. Du hast von "angreifen" geredet, wenn du damit Schnappen meinst, klingt das ja schon etwas relativierter. Weder Bellen, noch Knurren, noch warnend Abschnappen betrachte ich als Angriff.

Etwas anderes ist es, wenn du auf einmal das Haus betrittst (ohne Erlaubnis), dann reagiert der Hund auf einen vermeintlichen Angriff.

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gebemeinensenfdazu

Solange es nicht taktil  wird, betrachte ich das alles als Warnung und Drohung aus Verteidigungsmotivation.  Mit Verweis auf den Threadtitel (und den kommenden Suchmaschinenbegriffsuchen) würde ich davon absehen, territoriale Hunde als "grundlos" angreifend darzustellen.

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