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Plaudern im Dezember 2018


Nebelfrei

Empfohlene Beiträge

vor 2 Minuten schrieb mikesch0815:

 

'N DSH und ein Wolf? Was haben die gemeinsam? Verhaltensmässig wenig, und optisch finde ich sie auch sehr unterschiedlich. (Musste ich mal anmerken, einfach mal so...) 

  

so weit

Maico

 

Im übertragenen Sinne, du Jeck. Sind halt Powerpakete und jagen manchem einen vergleichbaren Schrecken ein - hier in der City zumindest. ;):D

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vor 3 Minuten schrieb Patlican:

@Annali - findest du? 😟 Aber hmmm, es sind ihrer halt viele (und allzu oft falsch ausgebildet und in falschen Händen, was ich natürlich nicht in Feruns Fall unterstellen will!!)... Und sie sind einfach megastark... Und haben oft einen guten Wach- und Schutztrieb... Und stehen nicht unbedingt auf Penetranz und Distanzlosigkeit... Vielleicht daher der Eindruck? Beruht natürlich auch nur auf meinen persönlichen Beobachtungen, und ich liebe sie sehr (die Mama meiner war ja auch Schäferhündin).

 

Was ich mir auch vorstellen kann: Wenn so ein Nahezuwolf es mal ernst meint, sind die Resultate eben auch viiiieeeel drastischer als bei manchem Artgenossen anderer Rassen. Das macht es ja auch erzählenswerter als Nachbars Dackel, der tagtäglich in jeden Hund und jede Ferse zwickt, der bzw. die ihm unterkommt.

 

Mir kommt es jedenfalls so vor, als ob bei Berichten von Hundeübergriffen mit Beschädigungsabsicht sehr oft der Schäferhund genannt wird. Mir kommen sie eigentlich auch gar nicht sooo häufig vor - jedenfalls im Vergleich zu den Aussies, Border Collies, Labradoren und Goldies, die sehe ich viel öfter. Aber klar, im Vergleich haben Schäferhunde schon einen deutlich höheren Schutztrieb und sind sehr groß und kräftig, das kann es schon sein.

 

Alle Schäferhunde, die kenne bzw. kannte sind/waren übrigens mega friedliche und gechillte Gesellen, ganz tolle Hunde. Das ist es ja auch, was mich beschäftigt: persönliche Erfahrung und Ruf des Schäferhundes driften irgendwie ganz schön auseinander :think:

 

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gebemeinensenfdazu

Die DSH bei uns hat definitiv nicht aus Schutzverhalten angegriffen. Das war wahrscheinlich Konkurrenzverhalten (meine war läufig, ist da aber genauso verträglich wie sonst) oder beginnende Artgenossinnenunverträglichkeit. Bei der DSH -Mali-Mix Hündin mit Angriffsabsicht, wo ich dazwischengehen mußte ist es Artgenossenunverträglichkeit, die kam sogar auf dem Hundeplatz nicht mit anderen Hunden klar.

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Gerade eben schrieb gebemeinensenfdazu:

Bei der DSH -Mali-Mix Hündin mit Angriffsabsicht, wo ich dazwischengehen mußte ist es Artgenossenunverträglichkeit, die kam sogar auf dem Hundeplatz nicht mit anderen Hunden klar.

 

Bei grundsätzlicher Artgenossenunverträglichkeit gehört der Hund - aus meiner Sicht - dann tatsächlich hauptsächlich an die Leine. Jedenfalls in Gebieten, die man nicht komplett überschauen kann und einen Zusammenstoß nicht ausschließen kann.

 

Ich greife mal dieses "beginnende Artgenoss(innen)unverträglichkeit" auf: Gibt es eigentlich eine typische Zeit im Hundeleben, wo so etwas auftreten kann? Zum Beispiel nach der Pubertät, nach der ersten Läufigkeit oder sonstwas. Oder eher bestimmte Auslöser? Meine Hündin ist jetzt 3,5 Jahre als und nach wie vor eigentlich mit allen (bekannten oder fremden) Hunden verträglich. Ich höre aber ganz oft von anderen diese diffuse Warnung "Warte mal ab, das kann/wird sich noch ändern!". Will ich ja nicht ausschließen, aber wie realistisch/wahrscheinlich ist das eigentlich, dass es sich noch ändert? Habt ihr da Erfahrungen?

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gebemeinensenfdazu

Die DSH war zwei, die DSH/Mali-Hündin war schon mit 6 Monaten in Angriffslaune. Bei dreieinhalb würde ich ohne irgendwelche Vorfälle nicht mehr erwarten, daß spontan Unverträglichkeit auftritt.

  • Danke 1
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Nebelfrei

Da möchte ich doch sagen, dass die DSH hier in der Gegend, sehr viele sind es nicht, alle nett sind. Ebenso deren Halter. 

Zwei der DSH sind Polizei-Diensthunde, die trifft man mal in ihrer Freizeit, die anderen sind Familirnhunde.

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gebemeinensenfdazu

Nette kenne ich auch, aber auch auch verhältnismäßig viele, die sich mit dem eigenen Geschlecht kloppen wollen. Ist halt hier so und bestimmt nicht repräsentativ. Am Halter liegt es nicht zwangsläufig. Nett (alterer Hund) und nicht nett (jüngerer Hund, beide als Welpe geholt) wohnen unter einem Dach teilweise.

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Behandlung wird umgestellt,nekrotisches Gewebe entfernt.

Wenn es bis Fr nicht  besser wird  der Ballen  amputiert. 

Verschiedene Proben sind genommen. 

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Spock  würde in drei Jahren dreimal gebissen  ua von einer zarten Galgetten Dame. 

 

Im übrigen hat  noch keiner der hier wohnenden  irgendwen  gelocht .

Ich  spüre aber oft eine Portion  Angst.....

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