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Frage zum Stachelhalsband


Juline

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mialour

Gamenes, du gehst mir ziemlich auf den Zeiger mit deiner Selbstgefälligkeit.

Ich finde es unter aller Kanone in einem Forum für einen Stachler zu plädieren.

Es mag sein, dass es Menschen gibt, die wirklich zielgerichtet und punktuell mit einem solchen Hilfsmittel umgehen können.

Ich stelle mir da z.B. einen Thomas Baumann vor, der mit Euthansiehunden arbeitet.

Aber für den Otto-Normal-Hundehalter dürften diese Dinger nicht frei verkäuflich sein.

Ich sehe schon beim Halti zum Großteil grauselige Anwendungsmethoden- wo soll das hinführen?

Diese Hilfsmittel führen sooft zu völlig gestörten Hundeseelen, einfach weil es Tierquälerei ist- nichts weiter.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Evchen

Ein verantwortungsvoller Hundehalter achtet beim Kauf eines Halsbandes oder eines Geschirres, dass keine Schnalle drückt und diese gut sitzen.

Und bei einem Stachler drückt man beide Augen zu?

Ich rege mich gleich auf. Die Hundeleute sollen sich so ein Teil mal selbst umlegen.

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hunde-versteher
Nicht bei allen ;-)

Denke,

dass Du die Gelegenheit hier hast

die gewünschte Wirkung zu erklären,

und auch zu beschreiben wann und warum in welchen Fällen

es ohne Stachel-Einwirkung nicht gehen kann.

Was übersehen wir "Alternativen-Bevorzuger???"

LG :winken:

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Gamenes

Bloß weil manche zu demlich sind derartige Hilfen zu benutzen und weil es heute schon tierschutzrelevant sein soll wenn man seinen Hund mal nen

Wenig hart anlangt sollen die verbitten werden ?!?!?

Ps ich wettere ja auch nicht gegen die leckle Fraktion nur weil ich nen paar fette Hinde sehe.

Ausreden liegt es in der Natur des Hundes Konflikte untereinander zur Not auch mit Gewalt zu Lößen.

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Es mag sein, dass es Menschen gibt, die wirklich zielgerichtet und punktuell mit einem solchen Hilfsmittel umgehen können.

Ich stelle mir da z.B. einen Thomas Baumann vor, der mit Euthansiehunden arbeitet.

Das ist so in etwa die Kategorie, die ich meinte. aber auch Hunde, die (über lange Zeit so mies geführt worden, dass sie, z.B. um zum "Feind" (anderer Hund oder was auch immer) besinnungslos auf eine befahrene Straße direkt vor´s Auto springen würden.

@dascha2010:

den möchte ich sehen, der einen kräftigen, schweren, leider unkooperativen, nicht ansprechbaren Hund mit Geschirr sicher führt. Wäre schön, wenn das immer möglich ist, aber man sollte ebend nicht nur aus seiner eingenen kleinen heilen Welt heraus beurteilen. (Einwirkung ist natürlich nötig, bevor nicht mehr ansprechbar, dann würde den Hund außer dem Auto gar nichts mehr bremsen!)

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Evchen

Und dann tut man einem verkorksten Hund auch noch ein Stachler umlegen? Dass er über schmerzliche Erfahrungen lernt, wie er an der Leine zu gehen hat? Das soll Vertrauen erzeugen?

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Juline

Mal abgesehen von meinen Befürchtungen, was ich in Hundehirn und -seele anrichten könnte, verbieten mir ethische Gedanken den Einsatz von jeglichem Zufügen von Schmerzen.

Es mag für manche abgehoben klingen, aber ich finde, als Angehöriger der Gattung Mensch, der mit einem Wesen einer anderen Gattung, sprich einem Hund sein Leben teilt und eine Bindung eingeht, habe ich nicht das Recht, meine Überlegenheit auf diese Weise auszunutzen, dass ich ihm Schmerzen zufüge, um ein von mir gewünschtes Verhalten zu erzwingen.

Im Gegenteil, ich hab die verdammte Pflicht, ihm Rechte einzuräumen (und dazu gehört für mich seelische und körperliche Unversehrtheit) und Bedürfnisse wahr zu nehmen.

Und wenn ein Hund etwas nicht versteht, hab ich es eben scheiße erklärt.

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Gamenes

Noch mal nen Wolf komonizirt auch über Drohung und zur Not Gewalt und vertrauen baut sich zu aller erst durch Gradlinigkeit und authentisch sein auf.

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