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Ich verzweifel - Die Aufgaben wachsen mir über den Kopf


sam1

Empfohlene Beiträge

Zatopek

Das stimmt.

ich denke freilauf geht nich?

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McChappi
Originalbeitrag

zu dem thema ob ich zu meiner entscheidung hund stehe

ich weiß es nich ich bin mir nicht mehr so sicher ich hoffe nur, dass das mit der zeit vergeht

hat nicht jeder mal zweifel wie war das bei euch ? habt ihr nie gezweifelt und daran gedacht dass ihr diesen hund wirklich 15 jahre lang jabt

Nein

Ich hab genau anders herum gedacht.

Eher so "Oh man der Hund bleibt NUR ca 15 Jahre"

Ich Krieg Panik wenn ich dran denk das Sunny bald 8 wird.

Mir wäre es recht wenn der Hund so alt würde wie ich.

Ich kann mir nicht vorstellen wie grausam das leben ist wenn Sunny irgendwann nicht mehr ist.

Für mich ist es schlimm das Hunde nur ca 15 Jahre werden.

Ich denke wenn du so denkst solltest du den Hund wirklich abgeben.

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ich will meinen hund nicht als problem sehen

ihr seit alle froh über euere hunde und schätzt sie wert warum muss ich den sam immer als belastung sehen

ich meine ich kann an nichts mehr anderes denken als kann ich da meinen hund mitnehmen

würde mich da mein hund stören

und wie regle ich das mit meinem hund

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Melissa, auch ich habe Zeiten oder Tage wo meine Hunde eher Belastung sind! ;)

Ich habe auch manchmal geflucht das die Hunde hier sind!

Und ich hab auch schon mal drüber nachgedacht wie einfach doch einiges ohne Hunde wäre!

Aaaaaber es kommen viel häufiger Zeiten wo ich weiß das ich niemals ohne Hund leben möchte!

Ich liebe meine Hunde und würde sie um kein Geld der Welt abgeben wollen!

Jetzt setz Dich mal selber nicht so unter Druck!

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was sagt ihr behalten oder abgeben ?

ich weiß es momentan nämlich nicht

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Meinst Du das können wir so von außerhalb sagen?

Vor allem von einer auf die andere Stunde?

Schlaf drüber, mach Dir Gedanken und entscheide mit Deinen Eltern zusammen!

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Ebby ist momentan mehr eine belastung für mich : Ich MUSS noch mit dem Hund raus , ich MUSS sie füttern , ich MUSS dies , ich MUSS das...

Aber im Gegensatz dazu weiß ich nicht was ich ohne sie machen würde, sie ist das einzige Wesen das wirklich zu 110% zu mir hält.

Abgeben? Niemals.

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Kimimaus

Hast Du denn schon versucht mit Deinen Eltern zu reden?

Ich kann nicht verstehen, das die nicht merken was mit Dir los ist und das Du mit dem Hund

überfordert bist.

Das sie Deinem drängen nach einem Hund nachgegeben haben ist ja ok, aber Dich dann so völlig damit im Stich zu lassen ist nicht in Ordnung.

Wenn Deine Eltern nicht bereit sind Dich mit dem Hund zu unterstützen (sie sollen Dir ja

nicht alles abnehmen, eben nur helfen) würde ich ihn wirklich abgeben.

Der Hund merkt ja schließlich auch was los ist und das er für Dich eine Last ist. Hunde sind schließlich sehr sensibel und verstehen mehr als wir Menschen glauben.

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sinaundEmil

Melissa, lös Dich von dem Gedanken Dich schlecht zu fühlen, weil Du den Hund momentan als Belastung empfindest. Natürlich ist er das mal, für fast alle von uns.

Es gibt leider viele Aktivitäten, wo der Hund nicht mitkann- dann muss man halt planen, man muss und sollte aber nicht auf diese Aktivitäten verzichten!

Plane den "großen Gang" täglich ein, bei den kleinen Entsorgungsgängen guckst Du, ob das für Dich zeitlich geht, oder ob Du ein Familienmitglied überreden kannst.

Aber die fallen ja letztendlich auch nicht so ins Gewicht, die kleinen Gänge.

Diese 1-2 Stunden großer Gang, das ist Eure Zeit, die Du mit Deinem Hund verbringst. Wann am Tag Du die machst, bleibt Dir und Deiner Planung überlassen, die restliche Zeit ist Deine Zeit, da knnst Du entscheiden, was Du tun willst, mit Freunden schwimmen gehen, shoppen, fernsehen, lesen, was Dir so einfällt, ob mit Hund oder ohne.

Mir hat das sehr geholfen, es gibt Hundezeiten am Tag und es gibt meine Zeiten, in meinen Zeiten kann, wenn ich das will, auch etwas mit dem Hund geschehen, aber wenn nicht weiß ich, dass der Hund eingeplant ist und zu seinem Recht kommt, Du musst Dich nicht den ganzen Tag mit ihm beschäftigen!!

Und zu einigen anderen hier:

Es ist schon traurig (und teils ein wenig pubertär) was hier zu lesen ist...

Da ist jemand verzweifelt, eine Jungendliche, die an einer Entscheidung zweifelt, die sie getroffen hat und die recht weitreichend ist. Wer behauptet, dass ihm das in dem Alter (oder heute) nicht auch passiert, hat entweder wenige Entscheidungen zu fällen oder einen verdammt guten Verdrängungsmechanismus.

Es ist normal, dass man mal unzufrieden ist. Es ist auch normal, dass man dem Hund gegenüber ein schlechtes Gewissen hat und sich einengt.

Als mein verstorbener Rüde letztes Jahr so krank wurde, habe ich mich verdammt eingeengt gefühlt, nichtmal einkaufen ging noch wirklich. Und es ist ok, es ist normal sich so zu fühlen und es ist gesund! Es gibt auch noch ein bißchen was anderes als Hund und Hundehaltung, andere Interessen andere Hobbies, Freiräume ohne Hund.

Man kann bei Melissa die Verzweiflung rauslesen, dass sie ihrem Hund denkt nicht gerecht zu werden und sich so immer weiter eingeengt fühlt, alles als Pflichterfüllung ansieht und den Spaß am Zusammenleben verliert. Sie bittet um Rat, wie sie diesen Spaß wieder erlangt und hat da auch einige gute Tips bekommen.

Wie man allerdings bei so einem Einstieg gleich "Abgabe" rufen kann, erschließt sich mir nicht.

Liebe Melissa, lass Dich nicht wahnsinnig machen! Es ist komplett normal, dass man sich so fühlt, wie Du es gerade tust. Es gibt hier sogar irgendwo ein Thema dazu, wo Leute geschrieben haben, wie sie sich kurz nach Übernahme des Hundes (oder auch ein wenig später danach) gefühlt haben, wo sie sich, ebenso wie Du, gefragt haben, ob sie das schaffen und ob sie die richtige Entscheidung getroffen haben.

Versuch Deinen Tag ein wenig anders zu planen, versuch Dir Hundezeiten und Freie Zeiten zu schaffen und geniess den Sommer, geh mit Freunden schwimmen, Eis essen usw!

LG

Sina

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