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Ich verzweifel - Die Aufgaben wachsen mir über den Kopf


sam1

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Wolfsblutjule

Ein Hund ist so ein tolles Lebewesen, mit dem du alles machen kannst!!! :D

Du kannst deinen Hund ÜBERALL hin mitnehmen, natürlich bedarf es vorher etwas Arbeit!!! Wir konnten unesere Hündin auch die erste Zeit nicht überall hin mitnehmen und mussten den Hundi passend erziehen. Aber mit der nötigen Hilfe und dem nötigen Elan schaffst auch du das!!! :kuss:

Was meinst du, wie stolz und glücklich du dann auf deine Vergangenheit zurück blicken kannst und lass es nur ein halbes Jahr oder ein paar Monate sein!!! :kuss:

Meine Schwiegereltern haben den Hund überniommen, als wir zu meinen Eltern ein WE gefahren sind!!! Es war wohl nicht wirklich so schön gewesen und das war erst vor knapp einem Jahr gewesen. Und jetzt staunen sie, wie super vorbildlich sie sich verhält, dass sie glücklich sind, wenn unsere Maus mal ein WE zu ihnen kann!!! Meine Eltern mögen keinen Hund in ihrem Haus, deshalb durfte ich früher auch NIE ein Haustier haben. Ich habe immer IMMER gesagt, später wenn ich groß bin, dann schaffe ich mir haustiere an!!! So kam es auch, esrt 3 Katzen der reihe nach und dann unsere Julemaus!!!

Klar, ein Hund ist deutlich mehr Arbeit als eine Katze, aber du kannst alles mit deinem Hund machen: ihm deinen Kummer erzählen, ihn knuddeln, ihn mitnehmen (fast) egal wohin, er versteht dich, da kannst du ganz gewiss sein!!! :kuss:

Aber dein Hund spürt auch deinen Kummer und er spürt auch, dass es was mit ihm zu tun haben muss!!! :( Das ist natürlich nicht so schön für ihn!! :(

Hast du auch ein Bild von deinem Sam, was du einstellen kannst??? :kuss:

Und mal ganz ehrlich!!! Der Freund, der dich wegen deinem Hund eventuell nicht möchte und liebt, den kannste in die Tonne kippen!!! Der ist dann nicht der richtige!!! Dich gibts dann eben nur noch im Doppelpack!!! Du bist nicht mehr alleine!!! Ist doch ein superschöner Gedanke, oder??? :kuss::kuss:

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  • sam1

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  • kleiner riese

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  • MaramitJule

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Mellisa

Hör auf dich an die Meinung anderer zu klammern-nutz das schöne Wetter-schnapp dir die Leine-deinen Sam und vieleicht mag deine Mam auch mit raus (tut ganz gut nach einen Arbeitstag ;))und zieht los-holt Euch ein wenig gute Laune.

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kleiner riese

ich seh das so, wenn du deinen Hund behalten willst, dann lass dich auf deine guten Vorsätze ein. wenn du es nicht versuchst, wirst du nie wissen ob du der Verantwortung gewachsen bist. das bringt die Zeit. aber wenn du es nicht versuchst, wirst du es auch nie erfahren. Diese Entscheidung muss du ganz allein für dich treffen und da solltest du dir hier auch von keinem reinreden lassen. Punkt ist einfach du trausst es dir nicht zu und gibst den Hund ab, oder du versuchst es und siehst was passiert.

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ja also danke für eure vielen ratschläge

ich bin momentan ein bisschen erledigt weil ich einfach wegen dieser entscheidung die letzten tage so wenig geschlafen hab und so viel weinen musste da kann man schwer einen klaren entschluss treffen

um ehrlich zu sein ich weiß nicht wie ich mich entscheiden soll und bin hin und hergerissen

ich hoffe ich treffe die richtige entscheidung

ich meine das hört sich alles so toll an es gibt euch nur noch zu zweit und ein freund fürs leben

aber zur zeit kann ich das ga nicht richtig sehen

momentan kann ich mich nicht entscheiden das ist so wichtig ich mein das betrifft meine nächsten 15 jahre .... ich hab wirklich keine ahnung

aber trotzdem danke alle beiträge haben mir geholfen und ich freue mich über jeden weiteren beitrag und ich werde es euch wissen lassen wie ich mich entscheide

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Wolfsblutjule

Tue dir bitte selbst einen Gefallen: versteife dich nicht so auf die nächsten 15 Jahre!!! Du kannst auch mit Hundi superviel unternehmen und erleben, siehe ihn bitte nicht als solche belastung!!!

Denn WENN er dir nur eine Belastung ist, dann giub ihn besser möglichst bald ab. Aber vielleicht siehst du ja doch noch eine Chance für euch!!! :kuss:

Hängt der Hund denn sehr an dir? Welchen Eindruck hast du???

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also mein Hund mag alle Leute in meiner Familie aber er ist auf mich schon am meisten fixiert

ich finde es sehr schade, dass ich ihn eigentlich zur zeit hauptsächlich als Belastung sehe

aber wenn ich ihn abgeben sollte würde mich doch niemand verstehen, ich würds ja selbst nicht gut heißen

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Aber sieh mal: Du wolltest ihn doch, versuch doch erstmal Dich zu freuen das er endlich da ist :kuss:

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Also... ich hab mich jetzt mal hier durchgewuehlt und mag dir einfach 2 Sachen dazu sagen... vielleicht helfen sie dir ja etwas ;)

Zuallererstmal: ich kann dich durchaus verstehen :) Bei mir zu Hause wohnen inzwischen ganze 3 Hunde und ja, ich habe mich bei 2en davon auch schon gefragt, ob ich das schaffe... grade Finn, der Mittlere hat mich durchaus schon an meine Grenzen gebracht :) zum Glueck stand ich nie ganz alleine da, auch wenn die taegliche Arbeit mit den Hunden ganz klar mein Ding ist.. aber moralische Unterstuetzung hatte ich immer durch meinen Mann (damals noch meinen Freund) bei ihm konnte ich mich ausheulen wenn mal wieder alles schief lief und ich das Gefuehl hatte einfach keinen Fuss auf den Boden zu kriegen...

was ich damit sagen will? ganz einfach: man darf auch mal Zweifeln und nicht wissen wie man das mit dem Hund ueberhaupt hinbekommen soll :) Die Frage ist nur: was macht man draus?

und damit kommen wir zu 2.

Du musst doch jetzt keine Entscheidung fuer die naechsten 15 Jahre treffen! du hast noch nichtmal die Schule fertig und ueberlegst schon wie du das im Studium wuppen sollst? versteh mich nicht falsch... ein gewisser Sinn fuer Realitaet sollte schon sein :D aber du kannst dich doch jetzt nicht schon verrueckt machen, was mal ist wenn...

atme mal gaaanz tief durch :) eine tolle Frau hat mir mal gesagt: es gibt nicht ein grosses Ja oder ein grosses Nein.... sondern viele, viele kleine Jas und Neins auf dem Weg zur eigentlichen Entscheidung... verstehst du was ich meine?

Konzentrier dich auf das hier und jetzt und ueberlege, was du heute oder morgen schon aendern kannst und wo genau es haengt und dann pack es an :) ganz hast du ja noch nicht aufgegeben, oder?

und noch eine dritte Sache: solltest du dich entschliessen fuer Sam ein neues zu Hause zu suchen, so ist das kein Beinbruch fuer den Hund :) viel schlimmer waere es, ihn zu Hause versauern zu lassen, wo er nicht wirklich gewollt ist... wichtig ist dann einfach ihm ein wirklich tolles neues Zuhause zu suchen :)

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Ich würde ruhig mal ein Gespräch mit den Eltern suchen...

Deine Eltern haben Euch doch bestimmt auch nicht überall mit hingenommen oder wollten auch mal eine Kinderfreie Zeit haben ?

Vielleicht kann man diese Argumente auch bei den Eltern bringen, das Du bereit bist für den Hund da zu sein,

aber das Du auch mal einen kleinen Freiraum für Dich brauchst.

Am tollsten wäre es natürlich wenn man als Familie zusammen sich um den Hund kümmert...

Ansonsten hast Du doch auch einen Bruder(so wie ich es gelesen habe)

Vielleicht kannst Du ihn ja mal fragen ob er Dir hin und wieder mal helfen kann ?

Also ich will nie wieder ohne Hunde sein

(ok, 6 so wie jetzt müssen es nicht mehr sein, da bin ich dann auch mal überfordert) ;)

Aber ich fand es immer super, wenn es Stress mit der Tochter gab, Ärger in der Firma, etc. da bin ich mit dem Hund raus habe die Natur genossen , die Stille, konnte heulen und mein Hund hat mich getröstet, mit seinem albern zum lachen gebracht.

..da war mir wieder bewusst wie unwichtig so mache Sachen sein können.

Was manchmal auch gut war, wenn die Tochter mit kam, da konnte man dann auch viel lockerer irgendwelche "Probleme" besprechen oder wenn sie was beichten wollte...es war einfach entspannter..

Aber ich kann Dir auch sagen meine Tochter hätte von mir NIE ein Tier bekommen,

weil sie ein egositischer Mensch ist. Das wäre bei ihr nie gut gegangen,

deswegen war ich ja froh das wir solche Diskussionen nicht hatten denn es waren immer unsere Tiere.

Wenn sie wollte durfte sie sich auch drum kümmern, aber sonst hatte sie damit nix zu schaffen.

Sie war immer schnell gelangweilt von der Routine...

Wenn Du wirklich interesse an Deinem Hund hast, kannst Du die Routine ja vielleicht ändern ;)

Schau mal beim dem link hier da sind manchmal ein paar schöne Spaß-/Spieletipps drin...

http://www.spass-mit-hund.de/

Oder ein paar Tricks einüben ?

Das ist Kopfarbeit für den Hund (lastet den Hund manchmal mehr aus als Gassi gehen),

Spaß für vielleicht für Euch Beide und bei Teenis kommt so ein Trickhund manchmal auch gut an.

Aber vorallem kann man dann Stolz sein was man dann GEMEINSAM geschafft hat.

Wo unser Hund auch Spaß dran hat ist wenn wir unser Kickboard (eine Bekannte hatte immer ihre Inliner genommen) und dann sozusagen Gassi gefahren.

Was auch viel Spaß macht ist sowas wie Schnitzeljagd mit Hund,

vielleicht würde Deine Freunde bei sowas ja auch mit machen ?

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neeora vielen dank dass du mir helfen willst

es ist nur so hast du je bezweifelt, dass du überhaupt noch einen hund willst ? weil mir gehts es zur Zeit manchmal so

Oh Gott das hört sich so schrecklich an aber ich will mir nichts vormachen so fühle ich nunmal

Er ist ja so treu und süß aber ich beneide meine Freunde , weil die nicht so eine Verantwortung tragen und wie ich finde " freier " sind als ich

( tut mir leid wenn das jetzt schockt aber ich kann nichts für meine gefühle )

ich würde mich so freuen wenn mein Hund für mich wieder mehr wichtig wäre

aber zur zeit ist er es einfach nicht so wie früher

Ich hab nur den Sam jetzt schon fast ein Jahr und ich hab immer gefofft dass ich mich mit der Zeit einfach an ihn gewöhne und er für mich ganz normal wird

aber es scheint nicht so zu laufen wie ich das gern hätte

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