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shensihund

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shensihund

Hallo

Heute hat mir der zweite Tierarzt gesteckt das Dingo einer Fehldiagnose zum Opfer fiel, auch diese sah keine Metastase.

Ich habe gerade einen Anwalt für Tierrecht gemailt und um eine Einschätzung gebeten.

Auch bei meinen Kater wurden in der gleichen Klinik Leber und Niere verwechselt...so was darf nicht passieren.

Wenn ich dran denke wie viele Tiere mit einer Fehldiagnose in dieser Klink eingeschläfert werden wirds mir elend.

Grüße Andi

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Koernchen

Darf ich mal fragen wie die Ärzte darauf kommen das es keine Metastase war? Haben sie ihn obduziert? Oder ein MRT gemacht? Anders kann man diesen Ausschluss ja nicht treffen.

Und in einem anderen Thema hattest du doch glaub ich geschrieben das deine Tochter einen Herzstillstand festgestellt hat als ihr noch daheim wart...und woanders schreibst du er war noch am Leben als ihr in der Klinik wart....irgendwie fehlen mir da zu viele Zusammenhänge....von einem Herzstillstand erholt man sich normalerweise nicht einfach von allein...

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shensihund

Hallo

Meine Tochter hat mich angerufen, das Dingo sich übergeben hat und ein das Herz nicht mehr richtig schlägt.Und als wir in der Klinik waren , hieß es Epilepsie und dann Gift. 2 Stunden später kam der Anruf das der Hund im Sterben liegt weil die Schmerzmittel nicht gewirkt haben. Also, hat die Tierklinik geröngt und Ultraschall gemacht und eine faußtgroße Metastase wurde gefunden.

6 Monate später war ich mit meinen Kater Samstagnacht in der gleichen Klinik, weil er schreiend umgekippt ist. Und er bekam die gleiche Diagnose gestellt und bin dann wieder zu meinen Tierarzt... und als er die Röntgenbilder vom Kater anforderte und festgestellt wurde das beim Kater Leber und Niere verwechselt wurden bin ich mißtrauisch geworden.

Er wurde nicht obduziert und auch kein MRT gemacht, allerdings müßte eine faußtgroße Metastase am Ultraschall sichrbar sein, oder?

Grüße Andi

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Koernchen

Es ist eine faustgroße Raumforderung erkennbar, was das allerdings histologisch ist, lässt sich so nicht sagen und erst recht nicht ob es eine Metastase oder ein Primärtumor ist. Auch nicht ob es gut- oder bösartig ist. Per MRT ließe sich ganz gut sagen was es WAHRSCHEINLICH sein könnte weil man hier Struktur und Beschaffenheit des Gewebes recht gut identifizieren kann aber einen tatsächlichen Befund kann nur eine Biopsie ergeben!

Deswegen würde ich ja nochmal genau nachfragen bevor du dich in einen Rechtsstreit stürzt, sowohl bei der Klinik (die müssen ja irgendwo einen schriftlichen Befund erstellt haben - den anfordern) als auch bei deinem Tierarzt als Zweitmeinung zu den gemachten Bildern und dem dargelegten Befund.

Ich will niemandem zu Nahe treten aber als Laie wirft man gern mal etwas durcheinander was medizinisch einen großen Unterschied machen kann. Z. B. stellt man sich unter einem Tumor immer gleich was ganz schreckliches vor....rein medizinisch gesehen ist aber jeder Mückenstich ein Tumor, denn Tumor bedeutet nichts weiter als Schwellung/Raumforderung - auch wenn der Begriff in der Praxis natürlich für einen Mückenstich eher nicht verwandt wird. Aber ich denke man versteht was ich meine ;)

Aber nur als Hinweis: Sono und Röntgen sind hierfür recht unsichere Untersuchungen. Auf einem Sonobild kann man häufig gar nicht alles erfassen was man sieht wenn man den Ultraschallkopf auf dem Gewebe bewegen kann und im Röntgen ist eben speziell Weichgewebe höchtens ansatzweise erkennbar.

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Hucklejago

Liebe Andi,

heute erst lese ich Deine tragische Geschichte...

Es geht mir wieder (immer noch..) sehr mies mit meinem Bobbele Dickmors, weil auch ich mir schwere Vorwürfe hinsichtlich der falschen oder besser, fahrlässigen und inkompetenten Behandlung Jago's in der Tierjklinik in ****mache.

Die haben dort auch absolut unprofessionell an Jago rumgedoktert.

Keine Blutuntersuchung gemacht etc....ich hab' ja schon erzählt.

Meine Bewertung der Klinik habe ich hier im Forum unter "Tierärzte - **** - Praxis ****" geschrieben.

Ich überlege auch immer noch, ob ich mich an die Tierärztekammer wenden soll, telefonisch habe ich das gestern getan.

Rechtlich etwas zu bewirken, macht meiner Meinung (und Erfahrung in anderer medizinischen Hinsicht) nach, kaum einen Sinn.

Da gibt es den "schönen" Spruch: "Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus".

Ich habe der Praxis einen bitterbösen Brief geschrieben, im normalen formellen "Ton" ohne Beleidigungen aber mit der Benennung der Inkompetenz und Fahrlässigkeit und/oder Unfähigkeit bei der geriatrischen Diagnose und Behandlung von Hunden (meinem Jago).

Den Brief sendete ich an die eine der Ärztinnen der Klinik, welche Jago nicht kannte, so dass der Brief auch wirklich gelesen wurde und nicht nur entsorgt.

Die Frau, die Jago kannte aber nicht korrekt behandelte, rief daraufhin an und beschwerte sich wegen der "Vorwürfe".

Ich sagte ihr, das sind keine Vorwürfe, sondern Fakten, da denen (zwei Ärzten) ja nicht einmal einfiel, eine (dringend erforderliche) Blutuntersuchung zu machen.

Ihr einziger haspelnder Kommentar dazu war dann noch, dass wir ja keine weiter Diagnostik wollten...

Was für ein ausgemachter Unsinn...das sagte ich ihr auch.

Eine Blutuntersuchung ist doch eine der grundsätzlich erforderlichen Dinge, die zuallererst stattfinden muss.

Und wir, wir waren durch die durchwachten Nächte mit Jago, und Silvia im Berufstreß so neben der Kappe, dass uns das im November gar nicht auffiel, als Jago so unruhig und "läufig" war...

Wir bekamen auch nur jede Menge Schmerzmittel und Valium und Karsivan verkauft und besorgten aus der Apoptheke noch Globuli Agnus Castus und Platinum, um auf der homöopathischen "Ebene" zu bleiben. Rimadyl gaben wir nur zweimal, war ja auch total daneben.

Die andere Praxis, welche wir dann aufsuchten, machte ja gleich eine Blutuntersuchung, da war es zu spät...akutes Nierenversagen und totale Anämie.

Die Ärztin suchte ich jetzt vor einigen Tagen noch einmal auf, um sie zu dem Problem mit der unterlassenen Diagnostik in der anderen Praxis zu befragen.

Aber da merkte ich gleich, dass es keinen Sinn macht.

Diese Klinik in **** darf ich auch nicht mehr betreten...Andi, ich verstehe Dich da sehr gut!

Auf jeden Fall hört jeder von mir die Geschichte und die Umgehensweise der Leute (ich mag nicht Ärzte sagen...) in dieseer Tierklinik.

Was ich weiß ist, dass ich in zukunft auf mein "Bauchgefühl" hören muss!!

Das Arge ist, momentan schreit mein Bauch und alles nur nach meinem Dickmors...

Liebe Andi, hör auf Dein Gefühl aber achte auf die "Dinge", welche Dir zuviele Schmerzen bereiten...

Paß auf, dass Du dich da rechtlich nicht in eine Sache eingibst, die dich total auszehrt (emotional und anders...).

Dein Dingo ist an Deiner Herzensseite, rufé ihn Dir!

Ich versuch auch, mich auf Jago Dickmors zu konzentieren, die Herzenssprache komplett zu lernen, damit unsere Seelen zusammenbleiben.

Mach Dich nicht für inkompetente und geldgierige Schlamperer fertig. Die haben mit sowas bessere Übung und sollten unter sich bleiben.

Danke, Andi, Du hattest ja auch schon so liebe Worte für mich/uns, trotz Deiner schlimmen Pein...fühl Dich umarmt!

Jonny und Silvia mit Jago im Herzen

Hoffentlich hab ich Dir jetzt nicht soviel dummes...aber das ist so arg, ich weiß...

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Bitte unterlasst es, Namen von Ärzten oder Kliniken zu veröffentlichen, denn eine Anklage wegen Rufschädigung möchte wohl niemand haben!

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Hucklejago

Jupp...Tschuldigung

Ist aus der emotionalen Betroffenheit heraus passiert.

Liebe Grüße

Jonny mit Jago im Herzen

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Also Andi, waren deine Tiere den augenscheinlich so gesund das du sie mit gutem Gewissens haettet weiter leben lassen koennen? Also was du da schreibst hoert sich ja schlimm an ... Und gesund auch nicht! Ist nicht boese gemeint, meine Mutter ist wahrscheinlich auch wegen einem Arttfehler bei ihrer Op gestorben , weshalb mich einen Tag spaeter die Kripo angerufen hat ob ich Anzeige erheben moechte ( weil todesursache unbekannt) , ich hab verneint , Aerzte sind auch nur Menschen und leiden unter sowas bestimmt auch ! NIEMAND ddr sich fuer so einen Beruf entscheidet laesst gerne seine Patienten sterben , egal ob Mensch oder Tier!

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shensihund

Hallo

Die Zweifel kamen mir auf als mit Scherzmittel entgiftet wurde....

Er wurde stationnär zum entgiften aufgenommen und wir wurden nach Hause geschickt, also kam der Anruf...das man noch weitere Untersuchungen gemacht hat weil die Schmerzmittel versagt haben. Und wir fanden unseren Hund in einen noch desolateren Zustand vor als wir ihn dortgelassen hatten, Da wir befürchteten das er die Autofahrt in die nächste Klinik nicht überleben würde haben wir es gelasen.

Ich habe versucht mit allen abzuschließen und schöne Bilder im Herzen zu behalten.

Aber eines Nachts fiel mein Kater schreiend um...... und wir sind wieder beim gleichen Notdienst gelandet und er sollte auch eingeschläfert werden und hoppla... mit der gleichen Diagnose wie beim Hund.

Also, hat mein Tierarzt die Röntgenbilder vom Kater angefordert und mir gesagt... das die Leber vom Kater gesund ist und er Krebs in der Niere hat...da wurden Leber und Niere verwechselt.

Und dann hat er mir gesagt : Frau Meier, Ihr Hund hatte nicht was tödlich gewesen wäre*. Und gestern hat mir der zweite Tierarzt bestätigt das beim Hund keine Metastase in der Leber zu finden war.

Und wenn ich an die anderen Tiere denken, wo in dieser Klinik jeden Tag zu Unrecht eingeschläfert werden da gefriert mir das Blut in den Adern.

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Gast
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