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shensihund

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shensihund

Hallo

Körnchen : Das bin ich auch. Nur, haben es mir 2 Ärzte bestätigt und ich werde nun doch die Tierpathologie einschalten. Und es wird kein Fehler sein, einen Anwalt zu Rate zu ziehen der erst einmal die Beweißsicherung klärt...wie diese zu führen ist.

Und ich glaube das Metastasen schnell wachsend sind.

Grüße Andi

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diesiso

Sorry,

aber Du verrennst Dich in etwas und das ganz gewaltig.

Du suchst händeringend nach einem schuldigen, warum der Hund und der Kater nicht mehr leben...

Und nach allem, was ich hier lese, beschleicht mich das Gefühl, dass weder der eine, noch der andere, noch der dritte Tierarzt "Mist" erzählt hat, sondern eher, dass DU alles in einen Topf wirfst, umrührst und das raus holst, was gerade in Dein Gedankenbild passt.

Vielleicht wäre es angebracht sich anderweitig mit der Trauer um die Tiere zu befassen, als irgendwen zu beschuldigen...

Du liest selbst hier nicht richtig, was Dir Menschen schreiben, die sich die Mühe machen, Dir ernsthaft und fundiert Sachen aus medizinischer Sicht zu erklären...

Passt die Antwort nicht, weil sie Dein Feindbild entkräftet wird etwas anderes aus dem Hut gezaubert.

Sorry, wenn ich das so direkt sage, aber ich glaube, da gibt es andere, tiefsitzendere Probleme.

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Koernchen

Sag mal will das evtl einfach nicht in deinen Kopf?

1. NIEMAND kann einen WeichteilKrebs anhand eines Röntgenbildes sicher diagnostizieren. Das können wir nichmal oben an der Uni wo wir aufgrund unserer Forschung weiß Gott die besten Geräte zu stehen haben...

2. Wie schnell ein Krebs, also auch seine Metastasen, wächst, hängt sehr davon ab von welchen Zellen der Krebs ausgeht. Zufällig handelt es sich bei Krebs genau um "mein" Thema und dem Krebs ist es ziemlich egal was du glaubst wie schnell er wächst.

3. Kann auch ein Pathologe ohne weiteres Material nichts weiter feststellen. Was glaubst du eigtl was Pathologen tun?

Wissenschaft kannst du nicht wegreden. Klar kannst du tausende von Euros wegschmeißen um irgendeinen "Schuldigen" zu finden....was dir höchstwahrscheinlich unter dieser beweislage ohnehin nicht gelingen wird aber hey, Pathologe und Anwalt können bis dahin von mir aus gerne noch an dir verdienen.

Oder aber du lernst mit dem Tod deiner Tiere deinen Frieden zu machen...

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Sorry, ich bin raus! Du möchtest krampfhaft an Deinem Feinbild festhalte. Tue es! Wenn Du meinst, es bringt Dich weiter, kämpfe. Gegen alle, die Deine Tiere nicht retten konnten. Den Pathologen wirst Du in absehbarer Zeit mit in die Reihe Deiner Feinde einreihen, denn den wichtigsten, da einzigen Beweis: den Körper des toten Hundes hast Du nicht mehr. Da der arme auch nicht hellsehen kann, wird er Dir sagen, dass er Krebs nicht ausschließen kann.

Du wirst ihn darauf hin auch zum Feind erklären oder aber seine Worte so verdrehen, dass ein "Er könnte auch was anderes gehabt haben" als Beweis für "Es war kein Krebs!" ausgelegt wird.

Da haben Menschen um das Leben Deines Hundes gekämpft! Haben sich alle Mühe gegeben, den Hund zu retten. Es hat nicht funktioniert. Das ist leider immer wieder mal so. Oft gibt es keine Diagnose, oft meint man eine schlüssige mit allen Befunden übereinstimmende Diagnose stellen zu können, macht man aber das Tier nach dem Tod auf, erkennt man etwas, was von außen überhaupt nicht zu erahnen war. Das ist das Leben, das ist kein Versagen eines Tierarzten (oder Arztes) das ist die Begrenztheit der reellen Möglichkeiten! Denn mit Hellsicht ist keiner begabt!

Ich denke, Dein Hund und Dein Kater drehen sich im Grabe um, weil Du sie einfach nicht in Frieden ruhen lassen kannst :(

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shensihund

Hallo

Lass mich mal bitte zusammenfassen.

Also, eine Epilepsie stellt man durch Abhören und Tastbefund fest?

Die Zweifel wären nicht gekommen, wenn mein Kater nicht mit der gleichen Diagnose in der gleichen Klinik hätte eingeschläfert werden sollen. Die Ärztin hat erst umgeschwenkt und die Diagnose als Verdacht ausgesprochen wie ich ihr gesagt habe, das ich am Montag zu meinen Tierarzt gehe wo ich sonst auch immer bin.

Auch der Krebs wurde beim Kater nur anhand eines Röntgenbildes in dieser Klinik erstellt.Mein Tierarzt der zu dem ich Vertrauen habe, hat mir gesteckt das nicht nur beim Kater die Organe verwechselt wurden und ich habe die Klinik nicht verklagt sondern einen Kontakt mit einen Anwalt gemacht,

Die Tierklinik ist genauso wie ich ein Dienstleister, und auch ich habe für meine Fehler die ich auf der Arbeit mache gerade zu stehen.Und auch meine Kunden erwarten von mir soviel A*** in der Hose das ich für meine Fehler gerade stehe.

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diesiso

Und wenn das ganze nicht so verläuft, wie Du Dir das vorstellst, dann ist der Anwalt schuld und alle Ärzte stecken unter einem Hut :kaffee::Oo

Noch dazu, wo jetzt eh nichts mehr wirklich "beweisbar" ist, weil, wie hier schon ganz oft geschrieben das Haupt"beweismittel"- die Körper der Tiere- fehlen.

Zusätzlich werden Deine Aussagen den Dokumentationen und Aussagen der Tierärzte gegenüber gestellt.

Da bin ich mal wirklich gespannt, was DA bei raus kommt....

(Aber erfahren werden wir das hier sicher nicht, weil es absolut nicht in Dein Weltbild passt, dass den Tieren, so tragisch es ist, nich zu helfen war und nicht die Ärzte versagt haben.)

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shensihund

Hallo

Diesiso : Wie wird Eplilepsie beim Hund festgestellt, durch Tastbefund und Abhören?

Grüße Andi

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diesiso

Es geht hier seitenlang um Deinen Hund- dann "reicht" der Hund nicht mehr, dann ist es zusätzlich der Kater...

Dann geht es um Fehldiagnosen bei dem Befund Krebs und dessen (tödliche) Metastasen...

DAS wird entkräftet und auf einmal geht es um Epilepsie?

Entweder WILLST oder KANNST Du nicht verstehen... ich "hoffe", es ist ersteres.

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Koernchen

Vorrangig durch die Klinik, sprich die Symtome denn ein EEG wird - auch in der Humanmedizin - im Normalfall erst abgeleitet wenn öfter Anfälle auftreten. Bis dahin bleibt es eine Verdachtsdiagnose. Und ja, im ungünstigsten Fall kann auch ein einziger großer Anfall zum Tod führen wenn dieser nicht unterbrochen wird/werden kann.

Ärzte können nicht hellsehen und das du mehrere Diagnosen gehört hast resultiert sicher daraus das schlichtweg verschiedene Verdachtsdiagnosen gestellt hat die dann durch weitere Untersuchungen ausgeschlossen wurden. Jedoch ergaben sich durch die Untersuchungen neue Verdachtsdiagnosen. So läuft das nunmal. Das ist nichts seltenes oder seltsames was du daraus machen willst.

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Durch Abtasten und Abhören alleine kann Epilepsie nicht festgestellt werden.

Aber für den Laien unbemerkt laufen noch ganz andere Dinge ab, z.B. wird der Vorbericht erfragt. WAS genau ist passiert, in welchem Zusammenhang (Schreck, Erregung...), schon mal ähnliches passiert usw. usf.

Durch Abtasten und Abhören werden dann andere mögliche Ursachen abgecheckt (Herz-Kreislaufstörung, Asthma, Bauchschmerzen, Wirbelsäulen-Probleme......)

Wenn alle diese Dinge o.b.B. sind, wird die Verdachtsdiagnose Epilepsie gestellt.

(Wobei auch andere Dinge berücksichtigt werden: Alter des Hundes; Rasse......)

Du siehst also: Die Diagnose wurde nicht "nur" durch Abtstan und Abhören gestellt....

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Gast
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