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Notfall!! Muss ich meinen Hund einschläfern?? :-(


Nini1234

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Nini1234

Das wäre das beste

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sorry, das ist jetzt OT, aber: Ein Hund der dauerhaft humpelt...hat vielleicht momentan NOCH keine weiteren Probleme - aber dies auch für die Zukunft zu bagatellisieren, finde ich enorm unseriös!

Eine dauerhafte Störung des normalen Bewegungsablaufes hat IMMER Folgeschäden - es gibt aber die Möglichkeit, dies durch rechtzeitige Therapie einzudämmen, zu verzögern und den Schäden entgegenzuwirken.

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Der Hund ist 10 Jahre alt und nicht ganz gesund.

Da würde ich einen alten, verwachsenen Bruch auch nicht mehr operieren!

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@davinia: beziehst du das jetzt auf meinen OT-Post?

Ich hatte mich dabei auf die Äußerung von dog bezogen, die ihr gegenüber gemachte Aussage zum Humpeln kam mir dabei zu bagatellisierend vor :)

Klar würde ich einen älteren Hund nur daran operieren lassen, wenn es unbedingt nötig wäre - ich hatte aber auch nicht von einer OP gesprochen, nur darauf hingewiesen, dass dieses dauerhafte Humpeln bei der Haltung berücksichtigt werden kann und sollte.

Durch die dauerhafte Fehlbelastung (nichts Anderes ist ja das Humpeln!) kommt es z. B. zu einer Überlastung an anderer Stelle, es kommt zu muskulären Verspannungen, aus welchen sich Blockaden bilden (hier gerne im Rücken), aus denen sich dann Entzündungen oder aber vorzeitiger Verschleiß entwickelt.

Hier kann aber z. B. eine regelmäßige Physiotherapie helfen, die solche Verspannungen/Blockaden immer wieder löst.

Futterzusatzmittel, die einer Arthrose entgegenwirken, darauf achten, dass der Hund sich nicht übermäßig belastet (z. B. durch Vermeiden von Sprüngen aus größerer Höhe) tun ihr Übriges.

Ist halt immer ein Gesamtkonzept - nur: Darauf bauen, dass der Hund auch zukünftig keine Probleme durch dieses Humpeln zeigt...würde ich in keinem Fall! ;)

Bei einem noch jungen Hund würde ich tatsächlich aber eine OP in Betracht ziehen, wenn diese ausreichenden Erfolg auf Geradestellung der Gliedmaße verspricht.

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Nini1234

Ich werde django auf gar keinen Fall an seinem bein operieren lassen! würde eh keinen sinn machen, weil es nur noch aus Einzelteilen besteht die durch Knorpel wieder zusammen gewachsen sind. Da müsste man es schon komplett ampotieren. In Polen wäre Django überhaupt nicht behandelt worden und ich denke ich gebe schon alles um ihm zu helfen. ich werde das mit dem Bein am Freitag nochmal in der Tierklinik ansprechen was man evtl. auf pflanzlicher Basis machen kann. Er humpelt nicht durchgehend.

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Nini1234

und auf Dogs Kommentar unseriös zu schreiben kann ich nicht verstehen. Ich finde sein Kommentar beruhigend und hilfreich :) . ohne Djangos humpeln je gesehen zu haben kann man denk ich nicht von unseriös behandeln sprechen. Ich werde mit der Ärztin am Freitag nochmal sprechen was sie dazu meint, aber operriert wird er nicht. Django ist schätzungsweise zehn Jahre alt vielleicht auch älter und ich finde da sollte man so viele medizinische maßnahmen die unnötig sind vermeiden

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Nini, du hast recht, ich würde da auch nichts mehr machen lassen. Welche Möglichkeit ausser amputieren gäbe es denn? Und wenn er keine Schwierigkeiten beim Laufen hat, dann ist es doch gut. Und du lässt ja tierärztlich betreuen, da könnte man ja Medis geben, wenns nötig ist.

Mach so weiter, du bist auf dem richtigen Weg!

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Hucklejago

Vielleicht gibt es ja so etwas wie eine "Orthese" für Django's Bein. Also, eine unterstützende, das Bein schonende Schiene. Für Menschen gibt es das auch.

Entweder weiß der Tierarzt (oder jemand hier im Forum) oder auf alle Fälle ein Sanitätshaus in deinem Falle Rat.

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Janine, ich weiß nicht WAS du gelesen hast - aber sicher nicht meine Beiträge.

Ich habe nicht gesagt, der Beitrag von dog ist unseriös!

Ich habe gesagt, der ihr gegenüber gemachte Kommentar zum Humpeln des Hundes, für den sie sich damals interessierte, ist zu bagatellisierend (spielt die Problematik zu sehr runter) - und dieses Herunterspielen finde ich unseriös.

Stell dir vor, jemand verlässt sich auf diese Aussage...und fällt 3 Jahre später aus allen Wolken, weil sich dann herausstellt, dass der Hund nun aufgrund der UNBEHANDELTEN Fehlbelastung Folgeschäden hat wie fortgeschrittene Arthrose, Spondylose, fortgeschrittenen Verschleiß in der Hinterhand oder am anderen, eigentlich gesunden Bein...und es wird dann gesagt: Hätten sie früher entsprechende Maßnahmen ergriffen, hätten diese Schäden verhindert oder zumindest deutlich gemildert werden können... :(

Würdest du an dessen Stelle dann nicht auch sagen: Warum hat man mich nicht darauf hingewiesen und statt dessen gesagt: Null Problemo :???

Jetzt weiß ich natürlich nicht, ob man dies nicht auch dog gegenüber so geäußert hat und sie nur die Kurzfassung wiedergegeben hat - aber diese Fassung steht nun mal hier, ist für Alle zu lesen - und dass ein Dauer- oder immer wieder auftretendes Humpeln eben nicht einfach so als Bagatelle, die nicht beachtet werden muss, abgetan werden kann, wollte und habe ich auch richtig gestellt.

Das war weder ein Vorwurf gegen dog, noch gegen dich.

Du selber hast dich ja schon um eine genaue Diagnose gekümmert einige Anregungen - nicht nur von mir übrigens - wurden dir auch schon gegeben, und du willst ja auch selber noch mal beim Tierarzt nachfragen, was du als Vorsorge tun kannst.

Sein übermäßiges Gerenne hast du ja auch schon gebremst - ich nehme mal an, auch mit Rücksicht auf sein Bein, oder?

;)

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