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Impfvoraussetzungen bei Vereinen, Hundeschulen


Lineaverde

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Nessie

Nur noch mal so allgemein, fand ich interessant, die Antwort meiner TÄ, warum sie zwar BEI UNS 3 Jahre, aber sonst normalerweise trotzdem nur 1 Jahr Gültigkeit einträgt:

Die allermeisten Hundehalter (hier in der Gegend) sind nicht so besonders interessiert, was medizinische Dinge betrifft. Sie machen das Notwendige - wie z.B. Impfungen, ansonsten achten sie drauf, dass der Hund was zu futtern hat und regelmäßig gelüftet wird.

Mit der jährlichen Impfung sieht die TÄ diese Hunde WENIGSTENS einmal im Jahr.

Dann wird nach den Zähnen geschaut, kurz untersucht und dann kommt auch das "gelegentliche Humpeln" zur Sprache. Oder das der Hund plötzlich so viel trinkt oder immer ganz zickig wird, wenn man ihn am Hinterlauf anfaßt. So "Kleinigkeiten" halt, wo der medizinisch nicht interessierte, sich nicht dauernd in Foren aufhaltende, Hundehalter nie extra wegen zum TÄ gegangen wäre.

Glaubt Ihr im Ernst, solche Hundehalter (das mag in der Stadt anders sein!) lassen einigermaßen regelmäßig mehrere Titer untersuchen? - Was zudem auch noch viel teurer ist, als die Impfung? Kann man für fahrlässig halten, aber hier ist ein Hund eben oft auch einfach ein Hund, und dessen Bedürfnisse werden sicher überall, nur nicht ganz oben angesiedelt.

Da unsere TÄ uns gut kennt und weiß, dass wir auch lieber einmal zu oft als zu selten kommen und dass ich mir mit vielen Dingen auch selbst behelfen kann, hatten wir auch keinerlei Probleme, dass sie die 3 Jahre vom Beipackzettel bei unseren Monsties einträgt.

Ich kann aber nur zu gut verstehen, warum sie abwägt, bei wem man wie handelt. Auch wenn das den Haltern gegenüber vllt. nicht ganz fair ist, kommt es den Hunden sehr zu gute.

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tarina

Keine Impfung, keine Hundeschule bei Thomas.

Selbst wenn Dein TA bei erfolgter Impfung nichts einträgt bei Gültigkeit, kann man über den Impfstoff und die Charge sehr wohl recht schnell herausbekommen, wie lange diese Charge bei welchem Impfdatum "gültig" ist. (Chargenabhängigkeit nur wegen dauer der Zulassung, sollte Impfdstoffabhängig eigentlich gleich sein).

Es geht ja nicht nur um die Hundeschule von Thomas. Und was heißt "keine Impfung"?

Manche Hundeschulen bestehen auf eine Impfung gegen Zwingerhusten, andere nicht. Reine Willkür kann man da wohl sagen.

Und der einzige Grund ist eben, weil derjenige das so will und nicht, weil es rechtliche Vorgaben gibt.

Zu meinem Beispiel: Da würde z.B. ganz normal die Impfung SP mit Gültigkeit eingetragen.

Aber wenn der Hund nicht gegen H geimpft wurde, wo soll dann Impfstoff und Charge herkommen?

Es werden ja auch nicht alle Hunde gegen Lepto, Zwingerhusten etc. geimpft.

Da ist natürlich ebenfalls kein Eintrag.

Das wäre dann okay?

Grüße

Katja

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Nessie
Originalbeitrag

Keine Impfung, keine Hundeschule bei Thomas.

Selbst wenn Dein TA bei erfolgter Impfung nichts einträgt bei Gültigkeit, kann man über den Impfstoff und die Charge sehr wohl recht schnell herausbekommen, wie lange diese Charge bei welchem Impfdatum "gültig" ist. (Chargenabhängigkeit nur wegen dauer der Zulassung, sollte Impfdstoffabhängig eigentlich gleich sein).

Es geht ja nicht nur um die Hundeschule von Thomas. Und was heißt "keine Impfung"?

Manche Hundeschulen bestehen auf eine Impfung gegen Zwingerhusten, andere nicht. Reine Willkür kann man da wohl sagen.

Und der einzige Grund ist eben, weil derjenige das so will und nicht, weil es rechtliche Vorgaben gibt.

Zu meinem Beispiel: Da würde z.B. ganz normal die Impfung SP mit Gültigkeit eingetragen.

Aber wenn der Hund nicht gegen H geimpft wurde, wo soll dann Impfstoff und Charge herkommen?

Es werden ja auch nicht alle Hunde gegen Lepto, Zwingerhusten etc. geimpft.

Da ist natürlich ebenfalls kein Eintrag.

Das wäre dann okay?

Grüße

Katja

Naja, sollte in der Gegend seiner Hundeschule z.B. eine Zwingerhustenepidemie ausbrechen (und das wäre noch pillepalle), können ihn theoretisch die Teilnehmer zur Übernahme der TA - Kosten verknacken lassen. Bei Staupe, HCC oder sonstwas kann das richtig teuer werden. Und der Ruf wäre ruiniert.

Zu der nicht vohandenen Impfung hat er schon klargestell: keine Hände, keine Kekse! GAR KEINE!

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Originalbeitrag

Solange es keine Probleme gibt, fällt nie etwas auf, sollte aber irgendwo wieder Tollwut oder eine andere Krankheit zum echten Problem werden, geht das Geheule wieder los. Ein Amtstierarzt hat im Epidemifall keine Zeit für Gejammer, er wird handeln. Ohne Diskussion.

Genauso ist es.

Dann sind aber sicher auch wieder die Anderen schuld.

chibambola:

Originalbeitrag

einfach mal die links lesen, dann erübrigen sich eigentlich sämtliche Diskussionen.

Solange das nur "wischiwaschi" Links sind, nehm ich die gar nicht ernst. Schon allein das Einstellen der immer selben Links, zeigt mir, was manch einer hier so liest.

Jeder muss selbst überlegen, ob er Risiken wie epilepsieähnliche Anfälle, schwaches Immunsystem, Autoimmunerkrankungen, Allergien, Altersdemenz, Krebs (und zwar nicht nur Sarkome an der Impfstelle, sondern auch Mastzellentumore etc.), in Kauf nehmen will, nur um auf bestimmten Hundeplätzen zugelassen zu werden.

Ich bin auf keinem Hupla, wie ich schonmal geschrieben hab, wird bei uns aber eh nicht Kontrolliert.

Aber meinst du allen Ernstes, das die von dir aufgeführten Krankheiten, allein durchs Impfen auftreten? Nicht wahr, oder?

Es kommt nicht von ungefähr, dass all diese Erkankungen bei Hunden wesentlich häufiger auftreten als bei anderen Säugetiere inkl. Mensch und dass diese Erkrankungen enorm zugenommen haben, seitdem so exzessiv geimpft wird.

Woher hast du das?

Peichel? :kaffee:

Katzen haben zum Beispiel viel mehr Impfsarkome als Hunde, darum sollte man Katzen nicht immer an der selben Stelle impfen.

Je kleiner der Hund ist, je problematischer wird es, denn die Probleme machen die Adjuvanzien und die Dosis ist immer gleichgroß ob groß oder klein.

Warum werden dann kleine Hunde, in der Regel, immer noch älter als Große?

, genau wie beim Röntgen!

Bei einer Wanderung im Hochgebierge bekommt man mehr Strahlung ab als beim Röntgen.

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Mit der jährlichen Impfung sieht die TÄ diese Hunde WENIGSTENS einmal im Jahr.

Dann wird nach den Zähnen geschaut, kurz untersucht und dann kommt auch das "gelegentliche Humpeln" zur Sprache. Oder das der Hund plötzlich so viel trinkt oder immer ganz zickig wird, wenn man ihn am Hinterlauf anfaßt. So "Kleinigkeiten" halt, wo der medizinisch nicht interessierte, sich nicht dauernd in Foren aufhaltende, Hundehalter nie extra wegen zum TÄ gegangen wäre.

Danke dafür. Genau das ist auch der Grund, warum mein TA auch lieber nur 1 Jahr einträgt.

Jetzt kommt dann aber sicher wieder einer, der dem TA Geldgier unterstellt. :Oo

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Ich hab auch den Eindruck das wenn impfen für soooo schädlich hält man sich mit Umweltgiften nicht wirklich auskennt.

Allein was die Hunde an Gift über das Futter zu sich nehmen aber es wettert sich halt leichter gegen ein klares Feindbild.

LgBJ

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Schöne Diskussion übers Impfen in Deutschland ;)

Solang es aber an der Grenze nicht kontrolliert wird,ists hinfällig. Ich bin im Februar in die Schweiz gefahren,keine Kontrolle. Rückfahrt ein Monat später,keine Kontrolle.

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@Bubuka,

den Titel "tollwutfrei" wird die BRD zumindest von der WHO nie bekommen, solange die Fledermäuse noch nachweislich mit einem Tollwutvirus infiziert sind. Das nurmal dazu!

Dieses Nachgeplapper von einmal irgendwo gehörtem geht mir langsam echt auch die Nerven.

Ich finde Nachgeplapper auch ziemlich anstrengend.

Wie wäre es, wenn Du mal einen Nachweis für Deine Behauptung bringst?

Hier die Homepage vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft:

Offiziell gilt Deutschland seit dem 28. September 2008 als Tollwut frei. An diesem Datum hatte Deutschland eine entsprechende Erklärung der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) übergeben.

http://www.bmel.de/DE/Tier/2_Tiergesundheit/Tierseuchen/_texte/TollwutfreiesDeutschland.html

Zur Fledermaustollwut:

Der Erreger der Fledermaustollwut unterscheidet sich von dem Erreger der klassischen Wildtollwut. U.a. ist er weniger infektiös und die Übertragung des Virus von Fledermäusen auf Menschen und Haustiere ist bisher äußerst selten nachgewiesen worden.

http://www.vetion.de/focus/pages/FNews2.cfm?focus_id=53&aktuell_show=18000&farbe=a

Hör doch einfach damit auf, versuchen zu wollen, Menschen zu bekehren. Was du hier in jedem Impfthema machst, hat mit Aufklärung leider gar nix mehr zu tun.

Wozu will ich die Leute denn bekehren?

Ja, ich gestehe, ich gehöre einer Gruppierung an, die zum selbstständigen Denken anregt. Gefääährliiich.

:holy:

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Das ist das mit dem senden/empfangen.

Kann ja sein das du es gar nicht willst aber ich denke 95% der Empfänger hier fühlen sich im

negativen Sinn belehrt .

LgBJ

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Originalbeitrag

SOLANGE DER HERSTELLER DIE ZULASSUNG NICHT FÜR X JAHRE NEU BEANTRAGT UND DIESES MIT STUDIEN BELEGEN KANN!!

Der Hersteller hat die Impfstoffe für eine gewisse Anzahl von Jahren getestet und NUR dafür die Zulassung beantragt. JEDE Veränderung muß wieder NEU beantragt werden.

Woher nimmst Du nur Deine "Weisheiten"?

Da wurde nichts getestet oder neu beantragt.

Es wurden einfach nur die Beipackzettel von der 1-jährigen auf die 3-jährige Gültigkeit geändert.

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