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Impfvoraussetzungen bei Vereinen, Hundeschulen


Lineaverde

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In der ehem.DDR gab es eine viel höhere Impfrate aber viel weniger Allergien ,wie passt das ?

LgBJ

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Es wird immer behauptet, in der DDR hätte es weniger Allergien gegeben.

Das stimmt aber nicht.

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@Bubuka

Nun zitiere ich mal aus dem Schreiben von Professor Hans Wunderlich.

Quelle war ja ein paar Beiträge darüber angegeben.

Zitat:

Die unerwünschten Wirkungen nach Applikation von Impfstoffen werden vom

Paul-Ehrlich Institut erfasst und gewertet. Ich habe dort bei Dr. Andreas Hoffmann

nachgefragt. Er teilt mit: "Im Jahr 2005 lagen 77 Meldungen mit 104 betroffenen Hunden vor. Bei einer geschätzten Zahl von 3 Millionen jährlichen Impfungen beim Hund errechnet sich daraus eine Inzidenz von ca. 0,03%. Statistisch ausgedrückt muss man ca. 30.000 Hunde impfen, um eine unerwünschte Impfreaktion zu sehen.

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Das weisst du woher?

Wie siehst du es mit den "Giftquellen" in der Umwelt?

Meine Hunde sind nicht nur geimpft sie dürfen auch aus Pfützen trinken.

Auch im Ausland in Seen,Meer....

Du fütterst auch kein konventionel hergestelltes Fleisch (nehmen ich an ) da ist ja mehr als genug Gift drin .

Die Medis die Nutztiere bekommen sind zwar "frei Haus" aber ob das gesund ist?......

LgBJ

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Chibambola,

Jetzt sag' doch mal ehrlich... Angenommen, Du entwickelst ein Präparat, das täglich eingenommen wird, um Dich nicht altern zu lassen.

Die Entwicklung hat Dich, sagen wir 5 Mio € gekostet, die Zulassung 4 Jahre gedauert, nochmal 5 Mio verschlungen, etliche Tiere "verbraucht" und jede Menge Deiner Nerven - Du musstest Dich mit Behörden rumschlagen.

Das Präparat muss beworben und bekannt gemacht werden.

Dein Vertriebssystem, sagen wir einen günstigen Pharmareferenten mit Dienstwagen und ab und an im Hotel übernachten kostet pro Jahr 200k. Dazu Herstellungskosten von nochmal 800k. Festkosten im Jahr, 1 Mio.

Erwarteter Gewinn: 2 Mio pro Jahr.

Dann brauchst Du fast 10 Jahre, bist sich die Entwicklung rechnet.

Jetzt sagt Dir jemand, Hey, alles noch viel BESSER, wir haben festgestellt, dass man das Präparat nur jeden 3. Tag einwerfen muss, damit es genausogut wirkt.

Blöd zwar, dass Du jetzt drauflegst, aber, Aplaus, Aplaus, Du bist ja Altruist und willst nur gutes.

Dann eben keine Entwicklungen mehr, Pharmareferenten, Laboranten und Fachwerker auf die Straße und alle sind glücklich!!!!

Soweit zum Ausflug in die BWL.

Das mag aus BWL-Sicht alles richtig sein, aber es interessiert mich überhaupt nicht, wenn der Preis der ist, dass meine Hunde Autoimmunerkrankungen und andere schwere Erkrankungen durch das zuviele Impfen bekommen. Wenn es nach deiner Philosophie geht, müsste heute auch noch Contergan auf dem Markt sein, weil das hat sicher auch Entwicklungskosten gemacht und die Firma in den Ruin getrieben. Das oberste Kriterium, warum Medikamente, Impfungen etc. gemacht werden sollte doch immer sein, für die Gesundheit der Konsumenten zu sorgen und nicht dem Selbsterhalt der Firma dienen. Soweit geht meine Altruismus nun mal nicht, als dass ich dafür die Gesundheit meiner Hunde opfere.[/I]

WARUM sollte eine Pharmafirma das tun, was Du forderst? Weil sie die Verantwortung für die Folgen ihrer Produkte trägt und nur weil niemand bereit ist, zu beweisen (Lobby), dass impfen auch Spätfolgen hat, heißt das noch lange nicht, dass man 1 und 1 nicht zusammen zählen kann.

Hast Du einen Lebensmittelhändler an der Hand, der Dich kostenlos versorgt? Wer spricht denn von kostenlos? Das was geimpft wird, bezahle ich und das was ich nicht kaufe, bezahle ich selbstverständlich nicht. Der Lebensmittelhändler kann mich ja auch nicht zwingen seine faulenl Äpfel zu kaufen!Schenkt Dir jemand Stoff und näht Dir Klamotten?

Verdienst Du böööööser Mensch am Ende sogar selbst Geld? Ja, wie jeder Mensch, der nicht auf Kosten des Staates oder anderer lebt, aber nicht auf Kosten der Gesundheit anderer!

Zum Thema TÄ. Da muss jeder selbst für sich sorgen. Mich überredet da keiner, zu etwas, was ich nicht will. Eben, mich auch nicht!

Was ich nicht verstehen kann, ist die Schimpfe auf "die Pharma" im Allgemeinen und Impfungen im Besonderen. Einschließlich sämtlicher Weltverschwörungstheorien.

An allem sind Impfungen schuld. Das ist deine Interpretation, ich sage nur, dass Impfungen Auslöser für viele Erkrankungen sein kann, mehr nicht. Alles andere sind Unterstellungen deinerseits!Abgase, Feinstaub, Weichmacher, das Alter (welches früher nie erreicht wurde) Konservierungsstoffe etc. KÖNNEN nicht Schuld sein. Alles von der böööösen Pharma konspiriert.

Und natürlich die Freimaurer, Bilderberger und wie sie alle heißen.

Und Deine Mitstreiterin Bubuka treibst besonders weit und unterstellt Betrug.

Hey, trotz Essstörung kann ich nicht so viel essen, wie ich...

Das ist dein Problem!

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Wenn es nach deiner Philosophie geht, müsste heute auch noch Contergan auf dem Markt sein, weil das hat sicher auch Entwicklungskosten gemacht und die Firma in den Ruin getrieben.

Du denkst das gibt es nicht mehr?

Thalidomid wurde früher unter dem Namen Contagan angeboten. Heute wird es in Deutschland zur Behandlung des multiplen Myeloms genutzt und in den USA nutzen die das soweit ich weiß um Lepra zu behandeln.

Also vom Markt ist das nicht, das wird nur nicht mehr schwangeren Frauen als Schlafmittel verschrieben.

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Danke für den Hinweis Arachne, aber du kannst dir vielleicht denken, dass es mir vor allem um die Anwendung während der Schwangerschaft für Bagatellerkrankungen ging.

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Nessie

Chibambola,

Erstens kann man schon einen Unterschied zwischen Mensch und Tier machen

Zweitens STEHEN Impfungen IN VERDACHT das auszulösen, was Du immer wieder zitierst, es gibt aber unglaublich viel mehr "Verdächtige"

Drittens nutzen Impfungen so viel mehr als sie schaden - trotzdem wird es bei Mensch und Tier immer wieder Opfer geben, die ein Problem mit Impfungen haben.

Ich will Dich gar nicht umpolen. Du brauchst Deine Hunde nicht impfen zu lassen, wenn Du nicht möchtest.

Aber für alle, die nicht oder nur eingeschränkt impfen gilt halt:

Nicht heulen, wenn ihr draußen bleiben müsst!

Es nimmt Euch niemand, eigene Schulen aufzumachen, mit Euren Regeln.

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Chibambola,

Erstens kann man schon einen Unterschied zwischen Mensch und Tier machen

Zweitens STEHEN Impfungen IN VERDACHT das auszulösen, was Du immer wieder zitierst, es gibt aber unglaublich viel mehr "Verdächtige"

Drittens nutzen Impfungen so viel mehr als sie schaden - trotzdem wird es bei Mensch und Tier immer wieder Opfer geben, die ein Problem mit Impfungen haben.

Ich will Dich gar nicht umpolen. Du brauchst Deine Hunde nicht impfen zu lassen, wenn Du nicht möchtest.

Aber für alle, die nicht oder nur eingeschränkt impfen gilt halt:

Nicht heulen, wenn ihr draußen bleiben müsst!

Es nimmt Euch niemand, eigene Schulen aufzumachen, mit Euren Regeln.

zu 1: Das mag schon sein, dass manch einer, selbst Hundehalter, es so sieht, dass die Gesundheit der Hunde es nicht wert ist, über geldwerten Vorteilen, Arbeitsplätzen oder BWL-Maßstäben zu stehen. Ich seh das anders!

zu 2.: Es ist mittlerweile erwiesen, dass Impfungen nicht nur im Verdacht stehen, sondern häufig der Auslöser sind, nur gibt das niemand offiziell zu, weil eben durch starke Lobby protegiert. Es ist eben nicht so, dass "unglaublich viel mehr" andere Verdächtige sind, sondern Impfungen stehen mindestens ebenwertig gegenüber anderen Verdächtigen. Der Unterschied zu Umweltgiften ist allerdings, dass ich Impfungen vermeiden kann, Umweltgifte nur teilweise. Ich seh das wie mit Röntgenstrahlen, da weiß man auch, je weniger je besser, also nur so viel wie unbedingt nötig röntgen. Natürlich gibt es auch natürliche Röntgenstrahlung, bei Flug etc. aber, was man vermeiden kann, vermeidet man, wenn man klug ist!

zu 3.: genau das seh ich eben anders. Impfungen nutzen, wenn man sie so anwendet, wie es sinnvoll ist, nämlich grundimmunsiert. Nicht aber, wenn man völlig sinnlose Wiederholungsimpfungen macht, diese nützen überhaupt nichts dem Hund, sondern schaden! Die Opfer kann man eben gering halten, wenn man umsichtig impft und nicht einfach nach dem Motto, viel nützt viel.

zu deiner Schlussbemerkung: Ich dich auch nicht, ich hoffe, aber dass ich den einen oder anderen dazu bringen kann, sich mal etwas intensiver mit der Impfthematik auseinanderzustehen und ich finde, dass hier ja schon einige Argumente gefallen sind von der Impfbefürworterseite, die ganz klar gemacht haben, worum es eigentlich geht, nämlich um die wirtschaftliche Seite.

Nichtgeimpfte Hunde wurden hier überhaupt nicht diskutiert, es geht um das nicht akzeptieren des Festhaltens an willkürlich festgesetzten Wiederholungsintervallen!

Falls es dir entgangen ist, hab ich mehrfach geschrieben, dass ich die Entscheidungen derer akzeptiere, die ihre Regeln restriktiv halten für Hundeplätze, etc. Von daher trifft mich dein Vorwurf überhaupt nicht. Ich heule nicht, wenn ich draußen bleiben muss, erstens will ich gar nicht auf so einen Platz, und außerdem würde ich genügend Plätze, finden, die mir Zugang gewären würden, es gibt mittlerweile auch Hundetrainer, die zum Thema impfen auf dem aktuellen Stand sind, genauso wie es auch Tierärzte gibt, die auf dem aktuellen Stand sind, es werden auch immer mehr, man muss sie nur finden.

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Ninchen0_15
Originalbeitrag

@Bubuka

Nun zitiere ich mal aus dem Schreiben von Professor Hans Wunderlich.

Quelle war ja ein paar Beiträge darüber angegeben.

Zitat:

Die unerwünschten Wirkungen nach Applikation von Impfstoffen werden vom

Paul-Ehrlich Institut erfasst und gewertet. Ich habe dort bei Dr. Andreas Hoffmann

nachgefragt. Er teilt mit: "Im Jahr 2005 lagen 77 Meldungen mit 104 betroffenen Hunden vor. Bei einer geschätzten Zahl von 3 Millionen jährlichen Impfungen beim Hund errechnet sich daraus eine Inzidenz von ca. 0,03%. Statistisch ausgedrückt muss man ca. 30.000 Hunde impfen, um eine unerwünschte Impfreaktion zu sehen.

Mal abgesehen, dass es immer schwierig ist, Impfschaeden zweifelsfrei zu beweisen, davon können die Eltern so mancher Kinder ein trauriges Lied singen, würde ich auch keinen meiner Hunde SINNLOS dem Risiko aussetzen, dieser eine unter 30.000 zu sein, wenn wir mal annehmen wollen, diese Aussage würde stimmen.

Habt ihr schon mal was vom Impfsarkom gehört, von dem sehr viele Katzen betroffen sind?

Das kommt -wenn auch seltener- auch beim Hund vor!

Ich habe einen Kater deshalb verloren, mit dem habe ich an einer onkologischen Studie zum Fibrosarkom an der Uniklinik teilgenommen und in deren Verlauf so einiges mitbekommen.

Es gab eine Zeit, da wurde in der Tierarztpraxis, in der ich gearbeitet habe, von einem Impfstoffhersteller die schematisierte Abbildung einer Katze "mitgeliefert", wo angezeichnet war,

wo der TA möglichst in Zukunft nach der Reihe die Impfinjektionen setzen soll, um von der ueblichen Stelle zwischen den Schulterblättern wegzukommen.

Die meisten Fibrosarkome bei Katzen entstehen zwischen den Schulterblättern, warum wohl?

Und es gibt Stellen am Katzenkörper, wo man im Falle eines Falles dann eben mehr Gewebe entfernen kann als zwischen den Schulterblättern.

Zum Impfsarkom beim Hund etwas runterscrollen:

http://www.impf-report.de/newsletter/archiv/2003/37.html

In kürzester Zeit werden hier immer alle, die ihre Tiere nicht mehr nach uralt Schemata impfen

lassen wollen, als "Impfgegner" hingestellt.

Ich halte Impfen durchaus für wichtig, wenn es mit Verstand geschieht.

Meine Tiere werden nach den neuesten Erkenntnissen geimpft, Tollwut alle 3 Jahre, egal, ob Deutschland als tollwutfrei gilt oder nicht, einfach deshalb, weil bei Verdacht auf Kontakt mit einem infizierten anderen Tier, die Hunde sonst eingezogen und getötet werden könnten.

Bei den anderen Impfungen handhabe ich das, wie uebrigens unser TA bei seinen eigenen Hunden auch.

Die werden mit einem 3 Jahresimpfstoff geimpft, was selbstverständlich auch so im Pass eingetragen wird und dann irgendwann nach 6 oder 7 Jahren noch mal.

Und ja, es gibt viel zu viele Tierärzte, die immer noch nach völlig überholten Impfschemata impfen und ihrer Aufklaerungspflicht ihren Patientenbesitzern gegenüber in keinster Weise nachkommen.

So sehr viele Möglichkeiten, warum das so ist, gibt es ja nun nicht....! :kaffee:

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