Framework 22. Dezember 2014 Autor Teilen 22. Dezember 2014 Und das Schwein wird jetzt so: http://www.chefkoch.de/rezepte/1278191233185585/Wildschweinruecken-mit-kraeftiger-Sauce.html und wehe es wagt, nicht zu schmecken Link zu diesem Kommentar
Lemmy 22. Dezember 2014 Teilen 22. Dezember 2014 Oh ja, bitte So, ich hab mal mein Rezeptbuch gewälzt. Für Rücken hab ich leider nicht allzu viele Rezepte, eins davon ist mit einer Beize, in der das Fleisch 24 Stunden liegen soll. Beize kann man bei Jungschwein auch weglassen, aber wenn man nicht weiß wie alt das Tier war, bietet sich das an für alle Fälle. Beize für 2 kg Braten 3L Buttermilch 4 Knoblauchzehen 4 Zwiebeln 3 Lorbeerblätter 1 EL Senfkörner 8 Wacholderbeeren Für 24 Stunden in die Beize packen. Zutaten für Braten: Salz/Pfeffer 150g Räucherspeck 1 EL Butterschmalz (oÄ) 4 Zwiebeln 3 Knoblauchzehen 3 Möhren 2 Stangen Porree 2 EL Preiselbeerkompott (geht bestimmt auch Johannisbeer-Marmelade oder -Gelee..,, halt was Süßliches) 4 EL Senf 3 Lorbeerblätter 8 Wacholderbeeren 1 EL Senfkörner 50 ml Holunderbeersaft 1 Scheibe Mischbrot 1EL Mehl Sahne Rotwein Am Tag der Zubereitung Fleisch abspülen, trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer einreiben. Räucherspeck würfeln, im Butterschmalz in einem Bräter auslassen. Fleisch von allen Seiten darin gut anbraten. Zwiebel schälen und grob hacken, mit Knoblauch (in der Schale) zugeben und ebenfalls anbräunen. Wasser zugeben, bis Braten etwas über die Hälfte bedeckt ist. Möhren schälen und klein schneiden, Porree putzen und in Ringe schneiden. Möhren und Porree und Kompott/Gelee, Gewürze, Saft und Mischbrot zum Braten dazugeben. Das Ganze ca 2 Stunden köcheln, ggf Wasser nachfüllen. Backofen auf 200°C vorheizen. Fleisch in den umgedrehten Bräterdeckel legen und im Ofen mindestens 30 Minuten, höchstens 60 Minuten braten. In der Zwischenzeit den Sud durch ein Sieb streichen und die Sauce zubereiten. Mehl mit etwas Wasser anrühren und in den kochenden Sud geben, bis die gewünschte Sämigkeit erreicht ist. Mit einem Schuss Sahne und etwas Rotwein abschmecken. Sowas sollte eigentlich schmecken Was halt auch immer geht wie schon geschrieben ist, das Ding mit Speck zu umlegen und in den Römertopf, wenn ihr sowas habt. Römertopf IMMER in den kalten Ofen!!! Backzeit... hm, denke mal auch ca 2 Stunden? Keine Ahnung. Hast du noch den Knochen im rücken mit bei, oder ist der ausgelöst, also eher Filet? 1 Link zu diesem Kommentar
Joss the Dog 22. Dezember 2014 Teilen 22. Dezember 2014 Ich habe dieses Jahr keinen Bock Dieses Mal lasse ich kochen, wir haben aber auch das Glück, gleich 2 leckere Thai-Imbisse um die Ecke zu haben *mjam* Ergo: wir besorgen direkt schon genug für 2 Tage Und am 3. Tag mach ich Rollbraten. Miniknödel , Rotkohl und Sauce. Alles davon nicht selbst gemacht, den Braten bereits fertig gekauft, unser Metzger würzt den so lecker und hat schon Bratfolie drum. Rotkohl aus dem Glas, Miniknödel aus der Tüte und Sauce zum anrühren. Ich hab einfach keinen Bock Link zu diesem Kommentar
Framework 22. Dezember 2014 Autor Teilen 22. Dezember 2014 Oh Lemmy - das klingt auch gut - mhmmmm Zum beizen: Bisher scheine ich immer brav junge Schweinchen bekommen zu haben - ich habe mir sagen lassen, dass man am rohen Fleisch schon riechen könnte, wenn es geschlechtsreifer Eber ist. Stimmt das? Bzw. stimmt das auch für Laien-Nasen? Link zu diesem Kommentar
Lemmy 22. Dezember 2014 Teilen 22. Dezember 2014 Also ein Keiler riecht schon streng, ja Schaden tut ne Beize sicher nicht, ist aber eigentlich noch ein Relikt aus der Zeit, als man meinte ein Haut-Gout sei für Wild wichtig und richtig. Heutzutage wird Wild auch gekühlt während des Abhängens, also dieser Müffelgeruch und der strenge Geschmack den man früher mit der Beize killen wollte ist nicht mehr so das Problem. Wild schmeckt natürlich immer noch anders als Rind oder so, aber längst nicht mehr so muffig. Meine besten Wild-Gerichte waren immer die, bei denen ich wenig am Fleisch gewürzt hab. Und Wildschwein ist sowieso hammer-lecker Link zu diesem Kommentar
Framework 23. Dezember 2014 Autor Teilen 23. Dezember 2014 Rein theoretisch kann man es riechen. Aber da es letztens dazu eine Studie gab, kann ich sagen - es riecht und schmeckt nicht jeder Jetzt war ich verunsichert und musste probieren ... Vermelde nach dem Probegenuss eines Endstücks als Steak gebraten: Kein Keiler Allerdings war das jetzt so lecker, dass ich glatt überlege, ob ich den Braten Braten sein lasse und den Rücken zu Steaks verarbeite .. mjammi Mhmm ... Link zu diesem Kommentar
Junikind 23. Dezember 2014 Teilen 23. Dezember 2014 Dieses Jahr gibt's mal keinen Sauerbraten, sondern schwäbisches Schweinefilet mit selbergemachten Käsespätzle und Röstzwiebeln. Vorher 'ne komplett selbergemachte Flädesuppe (Brühe kocht gerade), dann Feldsalat mit Croutons und zum Nachtisch hat mein Mann heute schon Tiramisu gemacht.... Ich arbeite morgen und da wird soviel wie möglich vorher gemacht. Und danach ist hier eher Ruhe. Vielleicht zu zweit gemütlich Fondue am 1. Feiertag. Am 2. gibt es "Schonkost", da wir Samstag ganz früh über das Wochenende nach Österreich fahren. Besuch nur Heiligabend, sonst keine familiären Verpflichtungen. Link zu diesem Kommentar
UliH. 23. Dezember 2014 Teilen 23. Dezember 2014 Ich habe dieses Jahr keinen Bock Dieses Mal lasse ich kochen, Ich auch - nur, da wir keinen Imbiss hier im Dorf haben, muss mein Mann dranne glauben 2 Link zu diesem Kommentar
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