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Jagende Hunde - bin ich spießig?


lacrima

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LuisasMami

Die meisten ausgebildeten Jagdhunde haben gerade NICHT die Aufgabe, ein Tier zu reißen. Sie sollen eine Spur melden oder es aufstöbern, damit es losrennt/-fliegt und der Jäger es sieht und nach erfolgtem Schuss die tote Beute zum Jäger bringen. Ausnahme ist hierbei natürlich die Fuchsjagd zu Pferd, wo die Hatz auch durch die Hunde erfolgt.

 

Luisa ist vermutlich nicht zuverlässig abrufbar. In Wildgebieten würde ich sie NIE von der Leine lassen. Sie hat sich aber daran gewöhnt, mich draußen nicht alleine zu lassen, und gibt deshalb sehr zuverlässig bescheid, wenn sie irgendwas interessantes sieht oder riecht, und wartet dann auch meine Entscheidung ab. Wir haben nie irgendeine Impulskontrolle versucht, sie hat ganz alleine entschieden, dass sie das tagsüber gut hinkriegt. Mir ist das so auch viel lieber, als wenn der Hund einfach losschießt. Das heißt aber auch, wenn ich sehr abgelenkt bin, oder andere Personen mitlaufen, bleibt sie an der Leine, weil mir das Risiko zu groß ist. Das ist auch okay für uns, hier hatte nie jemand den Anspruch, den Extrem-Jäger je von der Leine lassen zu können.

Sie darf alleine in die kleinen Gebüsche am Flussufer, aber nur, weil ich alle paar Tage mal mitlaufe, um zu prüfen, ob dort wirklich keine Kaninchen oder Bodenbrüter leben (ich suche dann gezielt nach Kot, Federn, Fell, Nestern, Höhleneingängen...). Sonst hat sie im Dickicht nichts zu suchen.

"Leinenknast" gibt es in Kaninchenreichen Gebieten auch trotz ihres kaputten Beins. Klar, ein gesundes Kaninchen, das den Hund rechtzeitig sieht, würde sie nie erwischen. Das ist aber keine Garantie, dass sie überhaupt nichts reißen würde. Ein langsames Raubtier ist immernoch ein Raubtier.

 

Ich bin selbst dafür verantwortlich, dass mein Hund ausgelastet ist. Hundehalter, die das hilflosen Wildtieren überlassen, finde ich einfach nur faul und unverantwortlich.

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Der einzige Hund den ich kenne der 3000% abrufbar ist ist ein jagdlich ausgebildeter Viszla.

Der dreht quasi in der Luft um :).

Selbst Arvid der auf hohem Hausgebrauch :) Regeln versteht würde wenn ein Reh uns vor die Füße hüpft zumindest ein Stück durchstarten.

Ich mach mir da keine Illusionen. Natürlich ist er viel ohne Leine unterwegs aber ist "Gefahr "in der Nähe (Wald, hohe Wiesen.....)Leine.

Der DSH eh obwohl er offizielle sicher als abrufbar gälte.

Warum es nicht in Ordnung ist Einen Hund jagen zu lassen ?

Darauf kann ich gar nicht antworten es sollte einfach eine Pflicht geben

-vor Anschaffung eines Hundes ist das Gehirn einzuschalten und auch reichlich Gebrauch davon zu machen.

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Kugeltroll

Außen sind sie halt an der Leine, so what? Ich finde nix lächerlicher als das Wort Leinenknast - denn ein Knast wird es nur wenn man selbst seinen Arsch mit den angeleinten Hunden nicht bewegt.

 

 

Dann hattest du noch nie einen Hund dabei, der es wirklich als ganz üble Strafe versteht wärend des Spaziergangs an die Leine zu müssen. Wohl gemerkt nicht die Leine an sich.

Dabei ist es völlig egal, was ich dabei mache ;)

Für mich hat der Freilauf was mit Freiheit zu tun, eine Freiheit die sich ein Hund erst mal verdienen muss. Je besser er mit mir kooperiert und auf mich achtet um so mehr Freiheit kann ich ihm auch gewären. Benimmt er sich daneben ist eben erst mal wieder schluß und die Freiheiten werden eingegrenzt draußen sind wir da ganz schnell bei der Leine.

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@Chibambola:

Ja richtig. Da durch meine Hunde in 6 Jahren nur ein einziges Eichhörnchen zu Schaden gekommen ist, lasse ich meine nicht dauerhaft angeleint. Tut mit zwar leid ums Eichhörnchen, aber wenn man so spießig ist, dann darf man eigentlich gar keinen Hund halten, denn für Hundefutter sterben ja auch Tiere.

 

Und deine Meinung, dass Hunde im Alter zu besseren Jägern werden kann ich nicht nachvollziehen. Wie soll denn ein alter Hund, der so schon nicht mehr gut zu Fuß ist ein gesundes Reh oder Hasen fangen? Sollten meine in ihrem Alter noch ein Tier erwischen, dann definitiv kein Gesundes....

 

Wofür sollte ich eine Strafe bekommen? Dafür das meine Hunde einem Reh 20m weit mit Tempo 10 hinterherjagen? Da lacht sich doch jedes Reh schlapp.

Ein schießendes Wildschwein habe ich hier noch nicht gesehen, erst recht keines, welches tagsüber mitten auf dem Weg steht, wenn weit und breit kein Wald in Sicht ist. Und was für Baue sollen das sein, in denen ein 45kg Hund drin stecken bleibt? Eine Braunbärenhöhle?

 

 

Geh mal aufs Land. Ich wohne nicht im Ruhrgebiet. Hier kann man kilometerweit laufen ohne das man Mensch oder gar ein Fahrzeug trifft.

 

 

Woher willst du das eigentlich wissen? Ich meine dass den Hunden "nur" ein Eichhörnchen zum Opfer gefallen ist. Weil du nur das eine gesehen hast? Wie viele Tiere, die zu Schaden gekommen sind, hast du denn nicht gesehen? Es geht nicht darum dass Hunde irgendwelches Wild reißen....es geht um die Hetzjagd. Es geht um gebrochene Beine, Verrenkungen, Zerrungen etc. 

 

"Wofür sollte ich eine Strafe bekommen?" 

 

Wenns nach mir ginge, eigentlich schon allein für deine Einstellung.

 

Übrigens ich habe schon mehrfach Wildschweine gesehen ..... auch tagsüber mitten auf dem Weg. Ich habe auch schon gesehen was passieren kann wenn Hund auf Wildschwein stößt. Da braucht man sich um das Wildschwein keine Gedanken machen,....der Hund war nicht wieder zu erkennen......

 

 

 

 

 

 

Ich frage mich immer woher eine solche Ignoranz kommt.  :kaffee:

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lacrima

Der einzige Hund den ich kenne der 3000% abrufbar ist ist ein jagdlich ausgebildeter Viszla.

 

 

Ich kenne auch nur einen. Das ist der Jagdterrier eines ehemaligen Nachbarn, einem Berufsjäger ;)

 

...allerdings möchte ich gar nicht so ganz genau wissen, mit welchen Methoden bei der Ausbildung gearbeitet wurde. Das ist ja manchmal doch ein bßchen arg holzhammermäßig (ich weiß, die humane Jagdhundausbildung gibt es auch, das ist aber leider nicht die Regel).

 

Und ja, ein Jagdhund ist einfach nur ein Hund, der einer Jagdhunderasse angehört. Mehr nicht. Ein aktiv jagdlich geführter Hund hat eine entsprechende Ausbildung genossen, Prüfungen abgelegt und darf dabei auch nur von einem Jäger mit Jagdschein geführt werden.

 

Ausgebildete Jagdhunde  zeichnen sich auch nicht durch einen gesteigerten Jagdtrieb aus (der hinderlich wäre. Einfach so im Eigenantrieb ein bißchen Wild hetzen ist nicht), sondern dadurch, dass sie auch während der Wildsichtung stets kontrollierbar sind und dem Jäger zuarbeiten. Auch da gibt es Unterschiede, je nach jagdlicher Verwendung... im Prinzip macht ein jagdlich geführter Hund aber das, was der Jäger will. Oder hat es zu tun (klappt auch nicht immer...).

 

Da mein Hund weder eine jagdliche Ausbildung hat, noch ich selbst über einen Jagdschein verfüge, hat Frau Kruse sich also von Wild jeder Art fernzuhalten. Das mag sie schade finden und die anderen Leute hier fies, ist aber nicht zu ändern.

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Karla_K

Die meisten ausgebildeten Jagdhunde haben gerade NICHT die Aufgabe, ein Tier zu reißen.

Mit jagen meine ich nicht nur das finale Töten, sondern die gesamte Kette die man sich da zu Nutze macht. Retriever mal ausgenommen. Eben weil ich nicht der Meinung bin, dass Stöbern lassen ok ist, nur weil sie "eh nichts erwischen".

 

Bei uns sind die meisten wild stöbernden und frei jagenden Hunde, die Hund der Jäger selbst, die sich selbstständig machen. Da wird ein Auge oder zwei zugedrückt.

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LuisasMami

Lacrima, da muss noch nichtmal das Rechtliche oder in deinem Fall eine Seite der Gesellschaftlichen Sicht betrachtet werden. Ich finde es eher fies, einen Hund mit ausgeprägtem Jagdtrieb auch noch diesem Stress auszusetzen, besonders fies ist es, wenn man nicht kontrollierend aktiv dabei ist. Klar ist Jagen selbstbelohnen, trotzdem erreicht ein triebiger Hund dabei ein unglaubliches Stressniveau. Das ist, wie ein Kind, das zur Reizüberflutung neigt, in einem Spielzeug- und Süßigkeitenladen auszusetzen und einfach zu sagen "Du darfst alles machen, worauf du Lust hast! Ich komm dann in fünf Stunden wieder."

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Nasefux

Den Hund jagen/unkontrolliert stöbern zu lassen oder gar bewusst auf Wild zu hetzen, geht ja mal gar nicht! Da muss man sich dann nicht wundern, wenn so mancher Jäger nicht mehr freundlich reagiert....

 

Meine zwei Shibas haben auch Jagdtrieb, Shippo mäßig, den kann ich eigentlich gut frei laufen lassen und Momo hat einen ganz gewaltigen Jagdtrieb, so dass sie nur in wildfreien Gebieten frei laufen darf. Die restliche Zeit gibts Schleppe oder Flexi. Mit einem Jagdhund muss man sich eben arrangieren und dementsprechend beschäftigen (Fährtenarbeit, Mantrailing...), da macht man sich's schon leicht, den Hund einfach rennen zu lassen und Das "Hasi" jagen zu lassen :/ 

 

Hm, was für mich noch vertretbar ist und ich auch durchgehen lasse, ist das Mäuse jagen und Vögel aufscheuchen (was ich gut für's Jagderatztraining nutzen kann und natürlich nicht in der Brutzeit auf Wiesen mit Bodenbrütern - versteht sich von selbst. Ich meine eher Tauben, Krähen). Das auch nur auf bestimmen Wiesen. Aber natürlich ist da so ne Grauzone in Sachen Jagen, die manche schon zu viel finden.  

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Kania, so wie du antwortest hast du offensichtlich nicht verstanden, worum es mir ging, traurig! Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber sehr reif klingt das für mich nicht. Ich hab eigentlich versucht so zu formulieren, dass man drüber nachdenken kann und nicht als Angriff, deine Trotzreaktion kann ich daher nicht nachvollziehen.

 

Natürlich meine ich nicht hochbetagte Hunde, sondern Hunde, die einige Zeit lang (1-2-3 Jahre) die Möglichkeit bekommen, zu jagen. Ich weiß nicht wie alt deine Hunde sind, aber mit 6 oder 8 Jahren sind Hunde durchaus noch in der Lage Beute zu machen. Und du würdest dich wundern, dass selbst sehr betagte Hunde auf einmal im Stande sind, den Turboknopf zu drücken, wenn Adrenalin einschießt. Aber genau darum ging es mir gerade nicht!

 

Es geht nicht darum, ob sie Beute machen und töten können (ich habe Chihuahuas und meine Anika hat noch nie getötet, meine Judy hat allerdings schon mal ne Maus erwischt und gefressen), sondern dass sie Tiere aufscheuchen und im Moment der Jagd nicht unter Kontrolle zu bringen sind (dieser Erregungslevel hat bei Anika bis zu einer Stunde angehalten, wenn sie Wild rennen sah,da zu musste sie selber nichtmal losrennen! Und das ist übrigens auch ein Stresspegel, den ich für meine Hunde nicht "regelmäßig" haben will! In diesem hohen Erregungslevel sind Lebewesen übrigens fast Schmerzfrei), weil bei ihnen im Hirn ein Hebel umschaltet und damit werden sie zur Gefahr für die Umwelt und für sich selber (für Hunde sind Katzen z.B. eine ernste Gefahr, wenn sie ihnen die Augen auskratzen! und auch ein Fuchs, der sich wehrt, meinetwegen ein kranker Fuchs, macht es auch nicht besser, der wehrt sich ganz ordentlich und die Wunden heilen ziemlich Scheiße), für das Wild, das gejagt wird, ist es einerlei, ob ein Chi es durch die Gegend jagt, oder ein Schäferhund, der lahmarschig ist. Natürlich kann man sich alles schönreden, ist auch ein Talent! Mit Verantwortung hat das aber nichts zu tun. Und natürlich kannst du eine Anzeige nur fürs Hetzen bekommen, wenn ein Jäger das beobachtet! Schießen tun die Jäger  und das auch auf dem Land und da werden sogar Katzen abgeschossen, die auf dem Feld vor einem Mauseloch liegen oder nur durch die Wiesen streifen. Wildschweine gibt es mittlerweile sogar in der Stadt, gerade im Maisfeld halten die sich gerne auf und im Herbst oder Winter kann man die auch mal an waldnahen Feldern laufen sehen, du vermutlich nicht, weil dein Fokus ja offensichtlich ganz woanders ist.

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Andrea und ER

Vorab: Kein Hund in meiner Obhut hat je ein Wildtier gerissen (von Mäusen abgesehen, die sehr vereinzelt mal erbeutet wurden) und das soll auch so bleiben!

 

Dennoch: Ich habe immer ein Problem bei solchen Diskussionen mit Begriffen wie Ethik, Schutz der Natur u.s.w. und mit der recht einseitigen Betrachtungsweise.

Ich kann verstehen und mache das selbst auch so, dass man seine Hunde nicht wildern lässt.

Ich kann nicht verstehen, wie man mit Argumenten aus Ethik, Naturschutz, Tierschutz... Leute mit einer derartigen moralischen Empörung verurteilen kann, die in dieser Frage weniger entschlossen sind.

Würde man diese edlen Argumente konsequent zu Ende denken, dürfte man keinen Hund halten! (Und auch kein Auto mehr fahren, denn über 200.000 Wildtiere fallen diesen jährlich zum Opfer. Und das kann Jedem passieren, dass plötzlich ein Tier vor dem Auto auftaucht, zumeist im Dunkeln und ohne von Hunden gehetzt zu werden)

 

In der Natur eines Fluchttieres liegt auch, dass es flüchtet, weil es zu den Beutetieren gehört. Das ist Stress, keine Frage! Jagd mit Waffen, ob zur notwendigen Dezimierung des zu großen Wildbestandes (weil es keine natürlichen Feinde mehr hat) oder zum Vergnügen, verursacht auch Stress. Welche Art der Jagd nun eher der "Natur" entspricht, mag Jeder für sich selbst beantworten.

Bevorzuge ich auch den schnellen, sauberen, sofort tödlichen Abschuss (so der denn gelingt), lehne ich die natürliche Jagd ab und dann wird es für mich schon wieder schwierig, mich an anderer, mir genehmer Stelle hinter Naturschutzargumenten gegen einen wildernden Hund abzusichern.

 

In der Natur eines Hundes (Raubtier, Beutegreifer) liegt es auch zu jagen und nicht, im Abstand von 5 Metern 3 Gassirunden täglich in Anbindung zu absolvieren. Oder? Na klar, Erziehung ist die einzig sinnvolle Konsequenz, aber was, wenn Hundi sich nicht vom Jagen abhalten lassen mag? Auch klar, dann muss man die Leinen- Gassirunden ausdehnen und sportlicher gestalten, sich einen großen gesicherten Garten anschaffen oder der Hund kann nur in wildarmer, sicherer Umgebung frei laufen und man sucht ihm Ersatzbeschäftigungen. Gerät er bei aller Vor- und Umsicht dabei tatsächlich doch mal ins Jagen, ist das in meinen Augen kein Drama. Natur ist weder nett noch rücksichtsvoll. Und ein Hund, der nie frei laufen kann, ist ein armer Hund. Finde ich. Ich würde dann keinen Hund halten wollen.

Vermeintlich lustige Kaninchenjagerei in Parks finde ich auch verwerflich, weil das sehr nach bequemer Hundeauslastung aussieht, die zudem nicht mal die viel zu hohen Kaninchenzahlen reduziert (ein Problem, weil der Abschuss gerade innerstädtisch oft gar nicht möglich und die Lebendjagd durch Hunde bei uns verboten ist).  Die alljährliche Myxomatose- Todes- Quälerei für die Kaninchen ist z.T. Folge der Überpopulation, ein elendes, langsames, qualvolles Sterben über bis zu 14 Tagen. Die Überpopulation ist dem Fehlen natürlicher Feinde zu verdanken. Dilemma.

 

Mein Ethikbegriff verbietet z.B. Massentierhaltung, aus der wir das Futter für unsere Hunde beziehen, egal in welcher Form (TF, Dose, Barf). Er verbietet nicht, dass Kaninchen und anderes Wild von Beutegreifern gejagt werden, sonst könnte ich die Einwanderung der Wölfe (Luchse, Wildkatzen...) auch so gar nicht begrüßen und an der Natur nichts Schönes finden. Noch ein Dilemma.

 

Auch ich komme aus dem Dilemma nicht heraus, denn ich halte Hunde, ernähre sie so natürlich, wie es geht, verhindere, dass sie wildern und nehme dafür in Kauf, dass Millionen von "Nutz"- Tieren auf's Scheußlichste gehalten werden und nie in ihrem Leben auch nur annähernd natürliche Lebensbedingungen erfahren. Die tun mir aber viel mehr leid als Kaninchen oder das Reh, das bis zu seinem Tod ein richtiges Leben hatte.

Nur Eines mache ich dann eben nicht: Leute verurteilen, die ihren Hunden gelegentlich erlauben, auch mal im Gebüsch stöbern zu gehen und sich dort eine Weile hundsnatürlich zu vergnügen.

 

Und ich mache täglich 3 Kreuze, dass ich in einer Stadt lebe, in der mein Hund nicht mal in Jagdversuchung geführt wird, wenn ich mich innerhalb des ausgewiesenen Hundeauslaufgebietes bewege.

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