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Herz / Magen-Darm - mit Wolke stimmt etwas nicht


wolke07

Empfohlene Beiträge

Ninchen0_15

Das mit dem Leinsamenschleim ist nicht schlecht, allerdings würde ich den mit heissem Wasser übergiessen, über Nacht stehen lassen und dann nur den entstehenden Schleim abschöpfen und eine Zeit vor der Fütterung geben.

Der kleidet den Magen aus und schützt die Schleimhäute.

Theo nimmt den nicht so, der kriegt da immer ein Stück Zwieback drin eingebrockt.

Dabei fällt mir doch schon wieder Ulmenrinde ein, hast du von Blitz noch was davon übrig?

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Ninchen0_15

Und wahrscheinlich ja, Magentabletten würden auch beim Helicobacter erstmal scheinbar helfen, weil sie die Schleimhäute schützen, allerdings braucht es da zur wirklichen Therapie dann ganz bestimmte Antibiotika!

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Hält sich der Helicobacter denn im Hundemagen? *grübel*

Der Salzsäuregehalt der hündischen Magensäure ist doch um ein vielfaches höher als beim Menschen...

Bei einem Hund, der Magen/Darm sensitiv ist, würde ich nur als allerletztes Mittel zu einem Antibiokitum greifen. Nach einem AB ist die Verdauung doch meistens wieder hin.

Erst Propolis, kolloidales Silber, Kokosprodukte etc. anwenden.

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Andrea und ER

Bei Giardien: ELISA Snap- Test, kann in der Praxis gemacht werden, Ergebnis kommt am selben Tag, ist sehr sicher. 

Magengrummeln und wechselnder Kot mit Schleimbeimengungen sowie Gewichtsverlust sind durchaus typische Zeichen.

 

Es gibt auch ein Durchfallprofil für Hunde, das man machen lassen kann. Mal mit dem TA besprechen.

 

Alles Gute!

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Ninchen0_15

Hält sich der Helicobacter denn im Hundemagen? *grübel*

Der Salzsäuregehalt der hündischen Magensäure ist doch um ein vielfaches höher als beim Menschen...

Bei einem Hund, der Magen/Darm sensitiv ist, würde ich nur als allerletztes Mittel zu einem Antibiokitum greifen. Nach einem AB ist die Verdauung doch meistens wieder hin.

Erst Propolis, kolloidales Silber, Kokosprodukte etc. anwenden.

Ja, das tut er :(!

Janosch ist sogar daran gestorben!

Und das hat dann nix mit sensitiven Magen oder nicht zu tun, sondern ist die einzige Möglichkeit dem Herr zu werden!

Bei Janosch hat selbst das nicht geholfen!

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Ninchen0_15

Alles gut, das konntest du ja nicht wissen!

Aber Janosch war gerade mal 2 Jahre alt und das war das Schrecklichste, was ich je mit einem Hund erleben musste, deshalb habe ich da ein echtes Trauma.

Und würde jedem empfehlen, dessen Hund länger an unklaren Magenbeschwerden leidet, sich damit mal zu beschäftigen!

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Ich hatte selbst auch einen Helicobacter und musste 2 Wochen ein ganz heftiges Antibiotikum einnehmen.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Es fühlt sich ganz schön übel an ;)
Bei mir wurde er in Verbindung mit einer Probenentnahme bei einer Magenspiegelung entdeckt.
Ich fühle mich wie neugeboren, seit diese Biester weg sind :)

Zu Deiner Theorie mit der Magensäure, Monika:
 

 

Der Erreger bildet ein spezielles Eiweiß, die so genannte Urease, die Harnstoff in Ammoniak und Kohlendioxid umwandelt. Der entstehende Ammoniak neutralisiert die Magensäure und schützt das Bakterium. Dadurch schädigt Helicobacter die Abwehrmechanismen gegen die aggressive Säure. Zusammen mit Giftstoffen, die das Bakterium absondert, löst dies in der Magenschleimhaut Entzündungsprozesse aus, die zu Geschwüren bis hin zu Krebs führen können.
Quelle: http://www.internisten-im-netz.de/de_was-ist-helicobacter_1055.html

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